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Wie im Konzern positiv auffallen?

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WiWi Gast

Wie im Konzern positiv auffallen?

Wie fällt man eigentlich im Konzern positiv auf bei Führungskräften?

Ich sehe halt, dass es in die Managementpositionen, also so ab
Head of XXX sehr dünn wird, also so einer von zwanzig bekommt
so eine Position. Noch weiter nach oben wird es dann immer dünner bzw. viele
werden auch schnell wieder abgesäbelt und fallen dann teilweise sogar
wieder unter PL/PM Stellen.

Was muss man also machen um aus diesen Projektmanager, Programmleiter,
usw. Positionen den Sprung in die Head of zu schaffen bzw. anschließend
dann Director, COO usw.?

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Ich hab mal gelesen dass es sogar nur einen einzigen geben kann der dann Vorstandsvorsitzender wird, schon unfair.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Gib deinem Chef immer Kontra und stehe zu deiner Meinung. Chefs wollen starke Leute, die "Nein" sagen können.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

So ist es.

"Stark" heisst übrigens nicht "fachlich stark". Es reicht schon, wenn du dich generell als einen mühsamen Menschen positionierst und deinem Chef stets ein wenig auf die Nerven gehst.

Lounge Gast schrieb:

Gib deinem Chef immer Kontra und stehe zu deiner Meinung.
Chefs wollen starke Leute, die "Nein" sagen können.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

PL/PM?? Du kommst aus dem Consulting, oder??

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Performen, performen, performen!
Bei den typischen Industriebeamten sollte es (solange du kein Low-Performer bist) kein Problem sein, diese outzuperformen.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Sag zu allem, was von ganz oben kommt einfach immer "ja". Auch, wenn es das Gegenteil von dem ist, was gestern gemacht wurde und du es nicht für sinnvoll hältst.

Gib auch denen im Team kontra, die gegen die Veränderungen irgendwelche Bedenken haben. Sorge dafür, dass das die Vorgesetzten von deinem Vorgesetzten das mitbekommen und schon giltst du als der kommende Mann.

Nie vergessen: Ins Management kommen niemals die, die nur gut sind, sondern die, welche flexibel Veränderungen weitergeben, verankern und auch wenn es gegen die komplette Basis ist. Solche werden gesucht.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Kommt auf den Chef an.
Manche Chefs wollen "Ja" Sager. Dann bist du schneller raus, als du denkst.

Lounge Gast schrieb:

Gib deinem Chef immer Kontra und stehe zu deiner Meinung.
Chefs wollen starke Leute, die "Nein" sagen können.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Ja, genau ;)

Lounge Gast schrieb:

Gib deinem Chef immer Kontra und stehe zu deiner Meinung.
Chefs wollen starke Leute, die "Nein" sagen können.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Es gilt bei der Karriere immer die 60, 30, 10 Regel. 60% Netzwerk, 30% sich verkaufen können, 10% Fachwissen. Idealerweise immer mit wichtigen Leuten mittag essen gehen, sich so viele wichtige Kontakte im Konzern wie möglich verschaffen, tue gutes und rede darüber, schaue in wichtige Projekte zu kommen wo man wichtige Leute trifft und präsentiere dich gut, dazu noch bei entscheidenden Leuten ganz tief in den Hintern kriechen und idealerweise ähnliche Hobbys ausüben.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Damit qualifizierst du dich nur als packesel, den man gerne für sich schuften lässt.

Projekte und Themen Off -Topic aktiv einfordern und übernehmen.
Stets in den Vordergrund stellen und das Wort für die Gruppe übernehmen.
Bei jeder Gelegenheit verkünden was du gerade wichtiges machst und dabei möglichst dramatisieren.
Stets den Vorvorgesetzten von deiner Arbeit wissen lassen.
Stets den Vorgesetzten subtil wissen lassen das die aktuelle Position für dich nur temporärer Natur ist.
Nach oben networken.

Lounge Gast schrieb:

Performen, performen, performen!
Bei den typischen Industriebeamten sollte es (solange du kein
Low-Performer bist) kein Problem sein, diese outzuperformen.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Das war glaube ich Ironie. Im Konzern sind nur Mitläufer gefragt.

Lounge Gast schrieb:

Kommt auf den Chef an.
Manche Chefs wollen "Ja" Sager. Dann bist du
schneller raus, als du denkst.

Lounge Gast schrieb:

Gib deinem Chef immer Kontra und stehe zu deiner Meinung.
Chefs wollen starke Leute, die "Nein" sagen
können.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

-Abteilungsübergreifend Kontakte nach oben knüpfen
-Wenn du zu einem Thema deine Meinung äußern willst sollte es was smartes sein

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Echt?

Ich bin mehr so ein Querdenker; hab zwar noch nicht viel Praxiserfahrung (derzeit 3. Monat Trainee DAX) aber ich bin halt so der Typ, der allen, am liebsten Chefs, die Meinung sagt und nicht mit der Masse schwimmt. Wenn mein Chef Ahnung hätte, dann müsste er das ja auch aushalten.

Lounge Gast schrieb:

Das war glaube ich Ironie. Im Konzern sind nur Mitläufer
gefragt.

Lounge Gast schrieb:

Kommt auf den Chef an.
Manche Chefs wollen "Ja" Sager. Dann bist du
schneller raus, als du denkst.

Lounge Gast schrieb:

Gib deinem Chef immer Kontra und stehe zu deiner
Meinung.
Chefs wollen starke Leute, die "Nein" sagen
können.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Dann wird das halt nichts mit der Karriere. ;)

Und ernsthaft. Pass ein wenig auf. Fast jeder, der von der Uni kommt, meint er wäre der große und kreative Querdenker mit den wirklich guten Ideen. So war ich auch mal.

Die Wahrheit ist, dass man damit sehr schnell alle um sich herum nervt. Erstens wollen die Leute nicht belehrt werden, denn sie sind ja erfolgreich und du hast gar keinen Erfolg vorzuweisen und zweitens haben sie in der Regel sowieso schon alles einmal gehört und zig Umstrukturierungen mitgemacht. Das weißt du nur noch nicht.

Am Anfang ist die Haltung noch in Ordnung, aber bitte nicht durchziehen. Wenn deine Entwicklung normal verläuft, bist du in drei Jahren genauso und nur noch genervt, wenn der Frischling kommt und dir erzählen will, wie der Hase läuft. Und das mit dem gleichen alttbackenen Zeug, dass du schon als heiße Ware verkaufen wolltest. Glaubst du heute nicht, ist aber immer so ;)

Lounge Gast schrieb:

Echt?

Ich bin mehr so ein Querdenker; hab zwar noch nicht viel
Praxiserfahrung (derzeit 3. Monat Trainee DAX) aber ich bin
halt so der Typ, der allen, am liebsten Chefs, die Meinung
sagt und nicht mit der Masse schwimmt. Wenn mein Chef Ahnung
hätte, dann müsste er das ja auch aushalten.

Lounge Gast schrieb:

Das war glaube ich Ironie. Im Konzern sind nur Mitläufer
gefragt.

Lounge Gast schrieb:

Kommt auf den Chef an.
Manche Chefs wollen "Ja" Sager. Dann bist
du
schneller raus, als du denkst.

Lounge Gast schrieb:

Gib deinem Chef immer Kontra und stehe zu deiner
Meinung.
Chefs wollen starke Leute, die
"Nein" sagen
können.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Also ein Kollege, der bei einer grossen deutschen Bundesbank gearbeitet hat, hat von seinem Chef am ersten Tag gehoert "Wer wenig arbeitet macht wenig Fehler und wer keine Fehler macht wird befoerdert"

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Ein junger Bursche bei uns hat das bis zur Perfektion raus. Immer schoen nett zu den Chefa sein, Arbeitsbereiche abdecken, die im Rampenlicht stehen, vieeeeel ueber seine eigene Arbeit reden - zb was man alles so leistet -, Halbwissen, dass man irgendwo aufgeabelt hat immer schoen selbstbewusst rausposaunen und wenn man sich dann noch ueberall schoen einschleimt irgendwann anfangen zu jammern. Natuerlich nicht zu penetrant, sondern immer konstruktiv. Der Kollege setzt sich bei Betriebsfeiern oder Weihnachstfeiern immer schoen strategisch neben Abteilingsleiter. Laueft gut fuer ihn - war der juengste AVP in der Bank!

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Richtig, kurz nach der Uni meint jeder, er sei der Querdenker und hätte frisches Wissen für das Unternehmen. Aber so läuft das im Konzern nicht. Konzern bedeutet, Hierachien und Prozesse, an die man sich zu halten hat. Da sind Querdenker nur Störenfriede. In vielen Konzernen kann es sein, dass der Mitarbeiter der der Firma viel Geld sparen wollte, abgemahnt wird oder gar rausfliegt, weil er mit seiner Sparaktion einen Prozess nicht ganz befolgt hat. Auch wenn das Ergebnis in Summe dadurch viel besser ausfällt, ist das in einem Konzern meist egal. Da will man Leute die das tun, was vorgeschrieben ist. Dafür gibt es in Konzernen auch Compliance Experten, Gleichstellungsbeauftrage, Datenschutzbeauftrage, Security Steuerkreise und weitere Abteilungen, die diese Leute kontrollieren und überwachen und oft auch noch Abteilungen, die die Kontrollabteilung überwacht. In solchen Strukturen da stört ein Querdenker nur. So jemand ist wohl besser in einem Startup oder ggf. in einem jüngeren Mittelständler aufgehoben. Im Konzern gilt: Nicht unangehnehm auffallen, also immer brav an Prozesse und Hierachien halten, Netzwerk bilden, sich Projekte und Posten an den Nagel reissen, wo man viel gesehen wird und sich gut präsentieren kann und immer gutes tun und noch viel mehr gutes darüber erzählen.

Ein früherer Chef von mir war fachlich eine totale Niete. Er war Chef Controller, konnte aber außer einiger Grundfunktionen noch nicht mal wirklich Excel. Er bekam seinen Posten durch einen alten Freund aus dem Golfclub. Aber sich präsentieren, das konnte mein alter Chef. Er lies von seinen besten Mitarbeitern ein neues Controlling Model erstellen. Das stellte er dem Vorstand vor und dieser war begeistert. In der Präsi tauchte natürlich nur sein Name auf, nicht die der Mitarbeiter. Er sagte nur zum Schluss der Präsentation: Bei Detail Fragen können sie auf folgende MItarbeiter zu gehen, die mir bei der Entwicklung etwas zugearbeitet haben. Bei Themen wie Golf, gutes Essen, Oper und Weine war er aber ganz vorne dabei und allerbester Netzwerker. Darauf kommt es an.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Man muss es doch nicht ganz so negativ ausdrücken:

Die Wahrheit ist, dass gerade die deutschen Konzerne oft sehr erfolgreich sind und das schon Jahrzehnte oder Jahrhunderte. Die brauchen keine Ratschläge von frischen Absolventen, denn die wissen wie es geht.

Lounge Gast schrieb:

Richtig, kurz nach der Uni meint jeder, er sei der Querdenker
und hätte frisches Wissen für das Unternehmen. Aber so läuft
das im Konzern nicht. Konzern bedeutet, Hierachien und
Prozesse, an die man sich zu halten hat. Da sind Querdenker
nur Störenfriede. In vielen Konzernen kann es sein, dass der
Mitarbeiter der der Firma viel Geld sparen wollte, abgemahnt
wird oder gar rausfliegt, weil er mit seiner Sparaktion einen
Prozess nicht ganz befolgt hat. Auch wenn das Ergebnis in
Summe dadurch viel besser ausfällt, ist das in einem Konzern
meist egal. Da will man Leute die das tun, was vorgeschrieben
ist. Dafür gibt es in Konzernen auch Compliance Experten,
Gleichstellungsbeauftrage, Datenschutzbeauftrage, Security
Steuerkreise und weitere Abteilungen, die diese Leute
kontrollieren und überwachen und oft auch noch Abteilungen,
die die Kontrollabteilung überwacht. In solchen Strukturen da
stört ein Querdenker nur. So jemand ist wohl besser in einem
Startup oder ggf. in einem jüngeren Mittelständler
aufgehoben. Im Konzern gilt: Nicht unangehnehm auffallen,
also immer brav an Prozesse und Hierachien halten, Netzwerk
bilden, sich Projekte und Posten an den Nagel reissen, wo man
viel gesehen wird und sich gut präsentieren kann und immer
gutes tun und noch viel mehr gutes darüber erzählen.

Ein früherer Chef von mir war fachlich eine totale Niete. Er
war Chef Controller, konnte aber außer einiger
Grundfunktionen noch nicht mal wirklich Excel. Er bekam
seinen Posten durch einen alten Freund aus dem Golfclub. Aber
sich präsentieren, das konnte mein alter Chef. Er lies von
seinen besten Mitarbeitern ein neues Controlling Model
erstellen. Das stellte er dem Vorstand vor und dieser war
begeistert. In der Präsi tauchte natürlich nur sein Name auf,
nicht die der Mitarbeiter. Er sagte nur zum Schluss der
Präsentation: Bei Detail Fragen können sie auf folgende
MItarbeiter zu gehen, die mir bei der Entwicklung etwas
zugearbeitet haben. Bei Themen wie Golf, gutes Essen, Oper
und Weine war er aber ganz vorne dabei und allerbester
Netzwerker. Darauf kommt es an.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

  1. Mach' deine Arbeit gut und erledige deine Aufgaben gut. Halte dich an die bestehenden Regeln. Tue also Gutes und sprich darüber. Sei charmant. Du bist noch Sachbearbeiter, hast also im Normalfall viele Vorgesetzte, die dich decken können, also kläre das mit ihnen ab und tue die RICHTIGEN Dinge. Dann winkt die erste Beförderung.
  2. Wiederhole 1. auf neuer Funktion. Jetzt werden allerdings die Spielregeln und des Networking wichtiger. Tue jetzt alle Dinge RICHTIG. Prozesse, Befindlichkeiten und Networking werden wichtiger. Bringst du trotzdem mit deinen Mitarbeitern weiterhin gute Ergebnisse, folgt die nächste Beförderung.
    • x. Prozesse, Befindlichkeiten und Networking werden immer wichtiger. Spielregeln werden wichtiger. Dies im Hinterkopf und gute Ergebnisse und du wirst weiterhin gefördert.

Die oben beschriebenen Szenarien sind für mich Extreme, die es sicherlich bei jedem Mittelständler (und dort häufig viel häufiger, Stichwort: Neffe, Sohn, Schwiegertochter, etc.) in jedem Unternehmen gibt.

Als ob in irgendeinem Unternehmen die "Schaumschläger" und "Industrieschauspieler" nicht an den "Fachidioten" vorbeiziehen würden...

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

schoene geschichte, aber stimmt das auch? bist wohl selber im vorstand und weisst, was der chef dort so alles vorgetragen hat.

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Eine Studie von Prof maselani oder so ähnlich TU Darmstadt zeigt:

Der richtige stallgeruch gepaart mit dem sozialen Habitus der Großbürger kommen direkt nach Qualifikation. Wer nicht die sozialen Codes der Eliten beherrscht, wirds kaum über Abteilungsleiter schaffen.

Vorteil für all diejenigen, dessen Eltern Professoren, leitende Angestellte, Juristen, Politiker oder Ärzte in leitenden Positionen sind. Qualifikation wird oft über eine Promotion signalisiert und das Bitte vor dem 30.lebensjahr abgeschlossen. Männlich sollte man sein und dann steht die Chance 1:7 und nicht mehr 1:50

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WiWi Gast

Re: Wie im Konzern positiv auffallen?

Darmstadt wäre im zweifel michael hartmann.

Lounge Gast schrieb:

Eine Studie von Prof maselani oder so ähnlich TU Darmstadt
zeigt:

Der richtige stallgeruch gepaart mit dem sozialen Habitus der
Großbürger kommen direkt nach Qualifikation. Wer nicht die
sozialen Codes der Eliten beherrscht, wirds kaum über
Abteilungsleiter schaffen.

Vorteil für all diejenigen, dessen Eltern Professoren,
leitende Angestellte, Juristen, Politiker oder Ärzte in
leitenden Positionen sind. Qualifikation wird oft über eine
Promotion signalisiert und das Bitte vor dem 30.lebensjahr
abgeschlossen. Männlich sollte man sein und dann steht die
Chance 1:7 und nicht mehr 1:50

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