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Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

Hallo liebes Wiwi-treff Forum,

ich bin relativ neu hier. Meine Frage an euch lautet: wie gelingt es mir, gut mit meinem Arbeitsvermittler (Beamter) zusammenzuarbeiten?
Ich bin eigentlich immer pünktlich, relativ gut gekleidet und gestylt zu den Terminen erschienen und auch während der Gespräche war ich freundlich bzw. höflich zu ihm, trotzdem hakte es immer wieder, ohne daß ich dafür eine plausible Erklärung hätte.

Lg

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

Niemand?

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

Die sind doch eigentlich froh, wenn sie mal ausnahmsweise einen deutsch sprechenden, kooperativen und freundlichen Akademiker vor sich sitzen haben. So war es zum Glück bei mir. Frag ihn doch einfach, was er von dir erwartet und sage ihm, was du dir wünscht. Ich habe meiner Vermittlerin von mir aus eine detaillierte und aktuelle Übersicht meiner Bewerbungen gegeben, die war begeistert... Die Vermittlungsvorschläge konnte ich zwar in die Tonne kloppen, habe aber ein Karriere-Coaching im Wert von mehreren Hundert Euro anstandslos bekommen.

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

Was genau ist denn das Problem? Findet der keine passenden Angebote für dich oder ist der irgendwie unhöflich oder so?

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

Hallo,

mich würde interessieren, wie es anfangs mit dem Jobcenter so abläuft. Ich bin bald arbeitslos und bekomme dann AlG I.
Muss ich wöchentlich Bewerbungen vorzeigen und wenn ja, wie viele, oder läuft das anfangs lockerer oder bekomme ich womöglich Jobangebote vom Jobcenter?

Wird mein CV gleich weitergereicht oder verstößt das gegen das Datenschutzgesetz?

War oder ist jemand momentan arbeitslos und kann mir etwas dazu sagen?

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

WiWi Gast schrieb am 05.03.2023:

Hallo,

mich würde interessieren, wie es anfangs mit dem Jobcenter so abläuft. Ich bin bald arbeitslos und bekomme dann AlG I.
Muss ich wöchentlich Bewerbungen vorzeigen und wenn ja, wie viele, oder läuft das anfangs lockerer oder bekomme ich womöglich Jobangebote vom Jobcenter?

Wird mein CV gleich weitergereicht oder verstößt das gegen das Datenschutzgesetz?

War oder ist jemand momentan arbeitslos und kann mir etwas dazu sagen?

ALG I = Arbeitsagentur
Bürgergeld = Jobcenter

Viel ist Ermessen des Vermittlers, allgemein: Je mehr eigeninitativ, desto weniger Zwang.

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

War gleich zu Beginn von Corona arbeitslos, da mein Projekt ausgelaufen war und nichts nach kam.

Mir wurde damals offen von meinem Vermittler gesagt, dass er gar nicht weiß was er mit mir anfangen soll. Das System ist für Akademiker gar nicht ausgelegt. So haben wir uns immer schön in den Telefonterminen über Gott und die Welt unterhalten und das war es. Achja ab und zu hat er eine unpassende Stelle vorgeschlagen weil er es fürs System musste und hat sich dann auch dafür entschuldigt. Also mach dir keine Sorgen. Wie immer im Leben gilt. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

WiWi Gast schrieb am 06.03.2023:

War gleich zu Beginn von Corona arbeitslos, da mein Projekt ausgelaufen war und nichts nach kam.

Mir wurde damals offen von meinem Vermittler gesagt, dass er gar nicht weiß was er mit mir anfangen soll. Das System ist für Akademiker gar nicht ausgelegt. So haben wir uns immer schön in den Telefonterminen über Gott und die Welt unterhalten und das war es. Achja ab und zu hat er eine unpassende Stelle vorgeschlagen weil er es fürs System musste und hat sich dann auch dafür entschuldigt. Also mach dir keine Sorgen. Wie immer im Leben gilt. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

Du verwechselst gerade ein paar Sachen. Der ursprüngliche Thread handelte von den Kontakten mit dem Jobcenter. Dein Kontakt war aber mit einem Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit.

Bei der Bundesagentur für Arbeit geht es um ALG I. Dort hat man mit Akademikern ca. 6 Monate Geduld, soweit sie nicht unter 25 sind, denn dann gibt es besondere Programme und auch spezialisierte Vermittler. Das ist erst einmal halb so wild, solange man glaubhaft darlegt, dass es nur Überbrückung ist und man sich selbst kümmert. Nur, wenn das zu lange ohne Perspektive ist, gibt es den üblichen Druck.

Wenn du aber beim JC gelandet bist, dann warst du vorher schon mindestens 1 Jahr arbeitslos oder hast nie richtig angestellt gearbeitet. Dann kann es sehr schnell gehen mit Maßnahmen. Hängt halt davon ab, wie ausgelastet der Betreuer ist. Da kann man Glück oder Pech haben. Kenne einige Akademiker, die ganz schnell in Zwangsmaßnahmen der Kategorie Bewerbungstraining oder Fortbildungskurs waren. Weigert man sich, wird das Geld gekürzt.

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

Ich verwechsle nichts. Ich habe in der Zeit meine Abschlussarbeit vom Fernstudium geschrieben. Alles ein wenig kompliziert um hier alles zu schreiben. Kurz gesagt: Erst ALG1 ein Jahr und dann Hartz 4 5 Monate. Hab also beides erlebt mit zwei unterschiedlichen Betreuer. Bin auch kein Berufsanfänger unter 25. Nochmal, es hat sich keine Sau für mich interessiert. Keine Zwangsmaßnahmen, keine Bewerbungskurse und kein Geld kürzen. Ab und zu eine Excel hinschicken mit den Bewerbungen und ab und zu ein Gespräch führen das war alles. Die haben andere Probleme mit einem anderen Klientel als sich um Akademiker zu kümmern. Kann aber immer passieren, dass du an so einen ambitionierten Betreuer gerätst.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2023:

War gleich zu Beginn von Corona arbeitslos, da mein Projekt ausgelaufen war und nichts nach kam.

Mir wurde damals offen von meinem Vermittler gesagt, dass er gar nicht weiß was er mit mir anfangen soll. Das System ist für Akademiker gar nicht ausgelegt. So haben wir uns immer schön in den Telefonterminen über Gott und die Welt unterhalten und das war es. Achja ab und zu hat er eine unpassende Stelle vorgeschlagen weil er es fürs System musste und hat sich dann auch dafür entschuldigt. Also mach dir keine Sorgen. Wie immer im Leben gilt. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

Du verwechselst gerade ein paar Sachen. Der ursprüngliche Thread handelte von den Kontakten mit dem Jobcenter. Dein Kontakt war aber mit einem Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit.

Bei der Bundesagentur für Arbeit geht es um ALG I. Dort hat man mit Akademikern ca. 6 Monate Geduld, soweit sie nicht unter 25 sind, denn dann gibt es besondere Programme und auch spezialisierte Vermittler. Das ist erst einmal halb so wild, solange man glaubhaft darlegt, dass es nur Überbrückung ist und man sich selbst kümmert. Nur, wenn das zu lange ohne Perspektive ist, gibt es den üblichen Druck.

Wenn du aber beim JC gelandet bist, dann warst du vorher schon mindestens 1 Jahr arbeitslos oder hast nie richtig angestellt gearbeitet. Dann kann es sehr schnell gehen mit Maßnahmen. Hängt halt davon ab, wie ausgelastet der Betreuer ist. Da kann man Glück oder Pech haben. Kenne einige Akademiker, die ganz schnell in Zwangsmaßnahmen der Kategorie Bewerbungstraining oder Fortbildungskurs waren. Weigert man sich, wird das Geld gekürzt.

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WiWi Gast

Wie gelingt mir eine gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsvermittler vom JC?

Das war dann halt Glück und eine Einzelerfahrung. Ich war selbst 2 Jahre im JC aktiv und ich weiß, dass die internen Vorgaben ganz andere sind. Von daher, freue mich für dein Glück, aber das würde ich hier nicht als Regel verkaufen.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2023:

Ich verwechsle nichts. Ich habe in der Zeit meine Abschlussarbeit vom Fernstudium geschrieben. Alles ein wenig kompliziert um hier alles zu schreiben. Kurz gesagt: Erst ALG1 ein Jahr und dann Hartz 4 5 Monate. Hab also beides erlebt mit zwei unterschiedlichen Betreuer. Bin auch kein Berufsanfänger unter 25. Nochmal, es hat sich keine Sau für mich interessiert. Keine Zwangsmaßnahmen, keine Bewerbungskurse und kein Geld kürzen. Ab und zu eine Excel hinschicken mit den Bewerbungen und ab und zu ein Gespräch führen das war alles. Die haben andere Probleme mit einem anderen Klientel als sich um Akademiker zu kümmern. Kann aber immer passieren, dass du an so einen ambitionierten Betreuer gerätst.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2023:

War gleich zu Beginn von Corona arbeitslos, da mein Projekt ausgelaufen war und nichts nach kam.

Mir wurde damals offen von meinem Vermittler gesagt, dass er gar nicht weiß was er mit mir anfangen soll. Das System ist für Akademiker gar nicht ausgelegt. So haben wir uns immer schön in den Telefonterminen über Gott und die Welt unterhalten und das war es. Achja ab und zu hat er eine unpassende Stelle vorgeschlagen weil er es fürs System musste und hat sich dann auch dafür entschuldigt. Also mach dir keine Sorgen. Wie immer im Leben gilt. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.

Du verwechselst gerade ein paar Sachen. Der ursprüngliche Thread handelte von den Kontakten mit dem Jobcenter. Dein Kontakt war aber mit einem Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit.

Bei der Bundesagentur für Arbeit geht es um ALG I. Dort hat man mit Akademikern ca. 6 Monate Geduld, soweit sie nicht unter 25 sind, denn dann gibt es besondere Programme und auch spezialisierte Vermittler. Das ist erst einmal halb so wild, solange man glaubhaft darlegt, dass es nur Überbrückung ist und man sich selbst kümmert. Nur, wenn das zu lange ohne Perspektive ist, gibt es den üblichen Druck.

Wenn du aber beim JC gelandet bist, dann warst du vorher schon mindestens 1 Jahr arbeitslos oder hast nie richtig angestellt gearbeitet. Dann kann es sehr schnell gehen mit Maßnahmen. Hängt halt davon ab, wie ausgelastet der Betreuer ist. Da kann man Glück oder Pech haben. Kenne einige Akademiker, die ganz schnell in Zwangsmaßnahmen der Kategorie Bewerbungstraining oder Fortbildungskurs waren. Weigert man sich, wird das Geld gekürzt.

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