Big 4 Advisory - von Mo-Fr beim Kunden?
Ist man von Mo-Fr beim Kunden? Konkret interessiert mich Finance/Accounting Advisory und Forensic.
antwortenIst man von Mo-Fr beim Kunden? Konkret interessiert mich Finance/Accounting Advisory und Forensic.
antwortenKann man nicht pauschal beantworten. Je nach Projekt mal ja mal bis donnerstags. Forensic und Accounting Advisory auch mal nur aus dem Office.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
antwortenIst man von Mo-Fr beim Kunden? Konkret interessiert mich Finance/Accounting Advisory und Forensic.
Bei Finance/Acc bist du mal beim Kunden aber fast immer im Büro, bei Assurance ist das Verhältnis ca. 80% Büro, 20% Kunde
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
antwortenIst man von Mo-Fr beim Kunden? Konkret interessiert mich Finance/Accounting Advisory und Forensic.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Bei Finance/Acc bist du mal beim Kunden aber fast immer im Büro, bei Assurance ist das Verhältnis ca. 80% Büro, 20% Kunde
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Ist man von Mo-Fr beim Kunden? Konkret interessiert mich Finance/Accounting Advisory und Forensic.
Was redest du denn? Eher genau umgekehrt.
antwortenSelten so ein Schwachsinn gelesen
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
antwortenBei Finance/Acc bist du mal beim Kunden aber fast immer im Büro, bei Assurance ist das Verhältnis ca. 80% Büro, 20% Kunde
im Consulting meist 90% Kunde 10% Büro
antwortenBei uns ist das halt so ☺️
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
antwortenBei Finance/Acc bist du mal beim Kunden aber fast immer im Büro, bei Assurance ist das Verhältnis ca. 80% Büro, 20% Kunde
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Ist man von Mo-Fr beim Kunden? Konkret interessiert mich Finance/Accounting Advisory und Forensic.
Was redest du denn? Eher genau umgekehrt.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Bei uns ist das halt so ☺️
Bei Finance/Acc bist du mal beim Kunden aber fast immer im Büro, bei Assurance ist das Verhältnis ca. 80% Büro, 20% Kunde
Bei "euch" gibt es dann anscheinend nicht genügend Projekte. Sonst wäre ja alle beim Kunden gestafft oder nicht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Ist man von Mo-Fr beim Kunden? Konkret interessiert mich Finance/Accounting Advisory und Forensic.
Was redest du denn? Eher genau umgekehrt.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Bei uns ist das halt so ☺️
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Bei Finance/Acc bist du mal beim Kunden aber fast immer im Büro, bei Assurance ist das Verhältnis ca. 80% Büro, 20% Kunde
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Ist man von Mo-Fr beim Kunden? Konkret interessiert mich Finance/Accounting Advisory und Forensic.
Was redest du denn? Eher genau umgekehrt.
Kann dem Kollegen zustimmen, bei mir im IT-Assurance ist es genauso. Größtenteils Office.
antwortenTrend geht nun mal dahin, dass der Kunde keine Lust hat die zusätzlichen Kosten für den Berater vor Ort (Reisekosten, Bereitstellung Büroraum etc.) auszugeben. Kann die 80/20 Prozent von oben bestätigen und bin bei einer BIG 4 in der Assurance.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Trend geht nun mal dahin, dass der Kunde keine Lust hat die zusätzlichen Kosten für den Berater vor Ort (Reisekosten, Bereitstellung Büroraum etc.) auszugeben. Kann die 80/20 Prozent von oben bestätigen und bin bei einer BIG 4 in der Assurance.
Quatsch. Trend geht dahin dass Kunde die expenses nicht on top vergütet aber nach wie vor verlangt dass die Berater am Standort sind ( geht Garnicht anders, denn 80% der Arbeiten sind MIT und BEIM Kunden, zb Workshops etc)
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Trend geht nun mal dahin, dass der Kunde keine Lust hat die zusätzlichen Kosten für den Berater vor Ort (Reisekosten, Bereitstellung Büroraum etc.) auszugeben. Kann die 80/20 Prozent von oben bestätigen und bin bei einer BIG 4 in der Assurance.
Quatsch. Trend geht dahin dass Kunde die expenses nicht on top vergütet aber nach wie vor verlangt dass die Berater am Standort sind ( geht Garnicht anders, denn 80% der Arbeiten sind MIT und BEIM Kunden, zb Workshops etc)
Keine Ahnung, wo der Trend herkommen soll. Ich hab in den letzten 5 Jahren bei einer BIG4 noch kein einziges Angebot gesehen, bei dem nicht zzgl. dem Honorar dem Kunden die expenses + 3% in Aussicht geschrieben werden.
Der Trend geht ganz einfach dahin, dass es keinen Sinn mehr macht dauernd beim Kunden zu sitzen, wenn man dort nicht aktiv was machen muss. Und dazu zählen heutzutage z.B. Interviews oder Meetings immer weniger, weil die auch per Telko abgehalten werden können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.02.2019:
Trend geht nun mal dahin, dass der Kunde keine Lust hat die zusätzlichen Kosten für den Berater vor Ort (Reisekosten, Bereitstellung Büroraum etc.) auszugeben. Kann die 80/20 Prozent von oben bestätigen und bin bei einer BIG 4 in der Assurance.
Quatsch. Trend geht dahin dass Kunde die expenses nicht on top vergütet aber nach wie vor verlangt dass die Berater am Standort sind ( geht Garnicht anders, denn 80% der Arbeiten sind MIT und BEIM Kunden, zb Workshops etc)
Keine Ahnung, wo der Trend herkommen soll. Ich hab in den letzten 5 Jahren bei einer BIG4 noch kein einziges Angebot gesehen, bei dem nicht zzgl. dem Honorar dem Kunden die expenses + 3% in Aussicht geschrieben werden.
Der Trend geht ganz einfach dahin, dass es keinen Sinn mehr macht dauernd beim Kunden zu sitzen, wenn man dort nicht aktiv was machen muss. Und dazu zählen heutzutage z.B. Interviews oder Meetings immer weniger, weil die auch per Telko abgehalten werden können.
Das scheint dann aber eher ein Trend bei den Big4 zu sein. Ich kann mich offen gesagt an kein Projekt erinnern, bei dem man sich nicht mehrmals täglich mit dem Kunden abstimmen oder adhoc für den nächsten Morgen Workshops/ Interviews organisieren muss. Das würde alles per Telefon nicht oder nur sehr schleppend funktionieren.
antwortenEs ist tatsächlich mittlerweile ein gewisser Trend erkennbar, Berater auf non-IT-Projekten stärker auswärts arbeiten zu lassen.
Hintergrund ist schlicht rechtlicher Art: die Veränderungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz. Die sind zwar eigentlich bereits seit 2017 anzuwenden, aber erst im vergangenen Jahr haben diverse Ordnungsämter und Arbeitsrichter vor-Ort Inspektionen durchführen lassen und dabei sind quasi 99/100 Unternehmen durchgefallen.
Wir haben damit auch auf Fachprojekten bzw. in strategischen Projekten mit zu kämpfen, dass man sich eigentlich nur noch zu Workshops mit dem Kunden vor-Ort trifft.
Gerade kleinere Banken haben häufig gar nicht den Platz, um den Beratern einen komplett eigenen Raum ohne Interaktionen mit Internen zu ermöglichen. Theoretisch sollten sogar alle externen auf einer eigenen Etage gebündelt werden, was komplett an der betrieblichen Realität vorbei geht.
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Trend sich weiter verstärken wird, insbesondere wenn jetzt auch Strafen für die Unternehmen ausgesprochen werden für das Nicht-Beachten der Gesetze.
Ich finds kacke. Stört den Beziehungsaufbau zum Kunden nachhaltig, ist auch nicht hilfreich für eine optimale Ergebnisqualität.
antwortenHaben die Berater keine Lobby?
Ich habe nur damals beim Praktikum eine Geschichte von meinem Chef erzählt bekommen, dass sich ein Haufen Berater beim Kunden einen Arbeitsplatz eingeklagt haben. Ich habe nur mit einem halben Ohr zugehört aber gehe mal davon aus, dass es sich um eine ähnliche Sache gehandelt hat. Sollte doch daher auch im Sinne der Unternehmen sein, dass man "einigermaßen" abgetrennte Bereiche schafft.
Unsere Welt wäre wirklich langweilig, wenn nicht jeden Tag ein neuer Haufen Mist geregelt werden müsste...
Ein KPMGler schrieb am 18.02.2019:
antwortenEs ist tatsächlich mittlerweile ein gewisser Trend erkennbar, Berater auf non-IT-Projekten stärker auswärts arbeiten zu lassen.
Hintergrund ist schlicht rechtlicher Art: die Veränderungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz. Die sind zwar eigentlich bereits seit 2017 anzuwenden, aber erst im vergangenen Jahr haben diverse Ordnungsämter und Arbeitsrichter vor-Ort Inspektionen durchführen lassen und dabei sind quasi 99/100 Unternehmen durchgefallen.
Wir haben damit auch auf Fachprojekten bzw. in strategischen Projekten mit zu kämpfen, dass man sich eigentlich nur noch zu Workshops mit dem Kunden vor-Ort trifft.
Gerade kleinere Banken haben häufig gar nicht den Platz, um den Beratern einen komplett eigenen Raum ohne Interaktionen mit Internen zu ermöglichen. Theoretisch sollten sogar alle externen auf einer eigenen Etage gebündelt werden, was komplett an der betrieblichen Realität vorbei geht.Ich bin der festen Überzeugung, dass der Trend sich weiter verstärken wird, insbesondere wenn jetzt auch Strafen für die Unternehmen ausgesprochen werden für das Nicht-Beachten der Gesetze.
Ich finds kacke. Stört den Beziehungsaufbau zum Kunden nachhaltig, ist auch nicht hilfreich für eine optimale Ergebnisqualität.
Ja, das ist tatsächlich ein Weg.
Insbesondere bei IT-Projekten, bei denen man nun mal zu einem wesentlichen Teil der Zeit an den IT-Systemen des Kunden sitzen muss, wird darüber im Grunde eine Ausnahmegenehmigung erklagt.
Ansonsten sehen bei manchen Banken (nur darüber kann ich hier eine Aussage treffen) die internen Regelungen so aus, dass Berater keinen Zugang mehr über Bank-eigene Hardware an Banksysteme bekommen dürfen. Über Remotezugänge allerdings sehr wohl.
Daher bekommen wir immer häufiger Token + Remotezugänge, um an die internen Systeme zu können. Für große IT-Projekte ist das aber natürlich auch nicht ideal und da müssen dann Ausnahmengenehmigungen eingeholt werden.
antwortenAlso im Accounting musst du nicht immer vor Ort sein
HorváthConsultant schrieb am 17.02.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.02.2019:
Trend geht nun mal dahin, dass der Kunde keine Lust hat die zusätzlichen Kosten für den Berater vor Ort (Reisekosten, Bereitstellung Büroraum etc.) auszugeben. Kann die 80/20 Prozent von oben bestätigen und bin bei einer BIG 4 in der Assurance.
Quatsch. Trend geht dahin dass Kunde die expenses nicht on top vergütet aber nach wie vor verlangt dass die Berater am Standort sind ( geht Garnicht anders, denn 80% der Arbeiten sind MIT und BEIM Kunden, zb Workshops etc)
Keine Ahnung, wo der Trend herkommen soll. Ich hab in den letzten 5 Jahren bei einer BIG4 noch kein einziges Angebot gesehen, bei dem nicht zzgl. dem Honorar dem Kunden die expenses + 3% in Aussicht geschrieben werden.
Der Trend geht ganz einfach dahin, dass es keinen Sinn mehr macht dauernd beim Kunden zu sitzen, wenn man dort nicht aktiv was machen muss. Und dazu zählen heutzutage z.B. Interviews oder Meetings immer weniger, weil die auch per Telko abgehalten werden können.
Das scheint dann aber eher ein Trend bei den Big4 zu sein. Ich kann mich offen gesagt an kein Projekt erinnern, bei dem man sich nicht mehrmals täglich mit dem Kunden abstimmen oder adhoc für den nächsten Morgen Workshops/ Interviews organisieren muss. Das würde alles per Telefon nicht oder nur sehr schleppend funktionieren.
Der Digitalisierungstrend führt bei Unternehmen zu steigendem Beratungsbedarf. PwC Deutschland geht mit der Übernahme des IT-Beratungsunternehmens cundus AG bei Business Intelligence und Data Analytics in die Offensive.
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
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Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
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Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.
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