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UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Hi,

ich habe zwei UB Praktika hinter mir. Bei der internen Beratung hatten wir Monitore, Tastaturen, etc. - obwohl wir nicht vom Office aus gearbeitet haben, sondern direkt beim Kunden waren. D.h. das Team hat das Zeug am Anfang mal mit zum Kunden genommen.
In der externen Beratung (T3) haben alle nur mit ihren Laptops, teilweise sogar ohne Maus, gearbeitet.

Bei mir ist es so, dass ich viel produktiver bin, wenn ich einen zusätzlichen Monitor + Tastatur habe. Klar kann man eine Excel-Tapete auch auf 13' bauen - aber ich frage mich wieso das sein muss? In der Beratung geht es doch immer um Produktivität - ich verstehe nicht, wieso man dann nicht zum Projekt-Beginn einfach mal ein großes Paket mit Hardware schickt? Oft sind ja nur 3 Berater auf einem Projekt. 3 Monitore und Tastaturen sollte man doch einfach verschicken können?

Wie ist das bei euch? Wäre natürlich super, wenn ihr das Unternehmen dazu nennen würdet.

Ansonsten, denkt ihr es kommt blöd an, wenn man sich eine eigene Tastatur mitbringt (dann ist der Laptop immerhin schonmal nicht direkt vor der Nase und man kann ihn im Zweifelsfall auch auf eine Packung Kopierpapier stellen), und ggf. sein eigenes Ipad als Bildschirmerweiterung nutzt? Das wäre dann zwar immer nicht optimal, aber würde schonmal helfen und wäre halbwegs praktikabel.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Sehe ich als Projektleiter genauso, bin trotzdem der einzige in meinem Bekanntenkreis, der sich regelmäßig sein "Startpaket" ins Auto packt oder es per Post aufgibt.

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Hi,

ich habe zwei UB Praktika hinter mir. Bei der internen Beratung hatten wir Monitore, Tastaturen, etc. - obwohl wir nicht vom Office aus gearbeitet haben, sondern direkt beim Kunden waren. D.h. das Team hat das Zeug am Anfang mal mit zum Kunden genommen.
In der externen Beratung (T3) haben alle nur mit ihren Laptops, teilweise sogar ohne Maus, gearbeitet.

Bei mir ist es so, dass ich viel produktiver bin, wenn ich einen zusätzlichen Monitor + Tastatur habe. Klar kann man eine Excel-Tapete auch auf 13' bauen - aber ich frage mich wieso das sein muss? In der Beratung geht es doch immer um Produktivität - ich verstehe nicht, wieso man dann nicht zum Projekt-Beginn einfach mal ein großes Paket mit Hardware schickt? Oft sind ja nur 3 Berater auf einem Projekt. 3 Monitore und Tastaturen sollte man doch einfach verschicken können?

Wie ist das bei euch? Wäre natürlich super, wenn ihr das Unternehmen dazu nennen würdet.

Ansonsten, denkt ihr es kommt blöd an, wenn man sich eine eigene Tastatur mitbringt (dann ist der Laptop immerhin schonmal nicht direkt vor der Nase und man kann ihn im Zweifelsfall auch auf eine Packung Kopierpapier stellen), und ggf. sein eigenes Ipad als Bildschirmerweiterung nutzt? Das wäre dann zwar immer nicht optimal, aber würde schonmal helfen und wäre halbwegs praktikabel.

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Ein KPMGler

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Wenn wir mal wirklich Projekte haben, wo wir wissen
a) die Laufzeit ist länger (>4 eher >6 Monate)
b) unser Projektraum beim Kunden ist stabil und ist auch wirklich ausschließlich unser

dann lassen wir uns vom IT-Support 22"-Monitore und Tastaturen zum Kunden liefern, sowie - je nach Teamgröße - 1 bis 2 Drucker.

Funktioniert problemlos.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Arbeite bei einer der großen Strategieberatungen (im 3.Jahr) und bin selten auf längeren Projekten, sondern eher ~1-2Monate an einem Standort und oft gibt es daher keine ordentliche Peripherie.

Meine Kollegen haben keine Probleme, ihre Arbeit auf ihren 14" zu verrichten. Manche verzichten dabei auch auf eine Maus. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, da ich viel effizienter arbeiten kann, wenn die Peripherie stimmt.

Am liebsten würde ich mit 2x24" arbeiten, so arbeite ich auch im Home-Office bzw. für private Zwecke. Aber die kann man nicht so einfach zum Kunden mitschleppen...

Meine Lösung: Ein portabler Monitor (quasi ein großes Tablet ohne Funktion) in 16", eine kleine Tastatur (ohne NumPad) und eine Funkmaus. Alles passt wunderbar in den Trolley oder zur Not sogar in eine große Schultertasche.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Ich glaube ja die Sache mit der mehr Produktivität ist auch eine reine Gewohnheitssache. Wer regelmäßig mit mehreren Monitoren arbeitet, fühlt sich natürlich eingschränkt, wenn er nur den kleinen Laptop Monitor hat, wer es nicht anders kennt, entwickelt aber ganz automatisch einen effizienten Workflow auch ohne extra Hardware.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Es gibt mittlerweile einige gute portable Monitore mit Full-HD, die nur über einen einzigen USB-Anschluss laufen (kein VGA/HDMI, kein Netzteil) und sehr leicht sind (z.B. ASUS MB, ASUS ZenScreen etc.). Ich wurde am Anfang ein bisschen belächelt, aber nach einer Weile haben sich viele Kollegen auch so ein Ding gekauft, weil man einfach viel konzentrierter arbeiten kann, wenn man nicht alle 5 Sek. zwischen Fenstern hin- und herwechseln muss.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Bekommt ihr beim Kunden keine Hardware gestellt?
Bei uns (Bank) bekommen externe Berater immer vollausgestattete Arbeitsplätze inkl. Rechner, Monitore und Drucker. Der eigene Laptop kann dann natürlich bei Bedarf immer noch genutzt werden.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Wenn ich mobil unterwegs nutze ich einen klappbaren Notebookständer von Logitech (Alto), der den Laptopbildschirm auf angenehme Sichthöhe anhebt. Zusätzlich natürlich eine ordentliche Maus und gern auch mein iPad Pro als Zweitbildschirm (angeschlossen per USB-Kabel).

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Oft stellen die Kunden auch Monitore zur Verfügung. Ich kenne es von Berger aber auch so, dass der Projektleiter ein paar Screens, einen Drucker und eine Nespressomaschine zum Kunden senden lässt.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Es gibt mittlerweile einige gute portable Monitore mit Full-HD, die nur über einen einzigen USB-Anschluss laufen (kein VGA/HDMI, kein Netzteil) und sehr leicht sind (z.B. ASUS MB, ASUS ZenScreen etc.). Ich wurde am Anfang ein bisschen belächelt, aber nach einer Weile haben sich viele Kollegen auch so ein Ding gekauft, weil man einfach viel konzentrierter arbeiten kann, wenn man nicht alle 5 Sek. zwischen Fenstern hin- und herwechseln muss.

Danke für den Tipp!!

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Es geht übrigens auch schlimmer: In meiner Ex T3, die auch Implementierung machte und dementsprechend kein 4 Tage vor Ort arbeitet, wurde auch im eigenen Office an der Hardware gespart. Wer eine Dockingstation wollte, wurde belächelt - so hat man dann also x-mal am Tag Maus, Tastatur und Display anschließen dürfen (von Meeting zu Tisch zum Meeting..), bzw. etliche haben dann entweder ihre eigene Lösung gebaut (USB-Hub) oder eben doch die Tabellen auf dem 13" Macbook gebaut.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Es geht übrigens auch schlimmer: In meiner Ex T3, die auch Implementierung machte und dementsprechend kein 4 Tage vor Ort arbeitet, wurde auch im eigenen Office an der Hardware gespart. Wer eine Dockingstation wollte, wurde belächelt - so hat man dann also x-mal am Tag Maus, Tastatur und Display anschließen dürfen (von Meeting zu Tisch zum Meeting..), bzw. etliche haben dann entweder ihre eigene Lösung gebaut (USB-Hub) oder eben doch die Tabellen auf dem 13" Macbook gebaut.

Beratungen mit Macbook sind unseriös. Excel auf Mac OS ist doch ein Graus. Macbooks sind für Grafikheinis.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Eine Arbeit muss schon relativ simpel sein, dass man sie seriös auf einem kleinen Laptop Bildschirm erledigen kann. Kein Wunder dass Berater dann 14 Stunden Tage kloppen müssen.

Alles unter 2 Bildschirmen ist doch ein Graus für jeden, der mindestens auf einer Seite Recherche hat und auf der anderen ein Arbeitsprogramm (Excel, Word)

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Eine Arbeit muss schon relativ simpel sein, dass man sie seriös auf einem kleinen Laptop Bildschirm erledigen kann. Kein Wunder dass Berater dann 14 Stunden Tage kloppen müssen.

Alles unter 2 Bildschirmen ist doch ein Graus für jeden, der mindestens auf einer Seite Recherche hat und auf der anderen ein Arbeitsprogramm (Excel, Word)

Die Top Tier-100 Berater haben ausnahmslos alle ein eidetisches Gedächtnis wie Sheldon Cooper und brauchen deshalb auch keinen zweiten Screen, die merken sich den kompletten Inhalt des ausgeblendeten Fensters einfach... ;)

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Das ist doch absolute Gewohnheitssache!
Mit einem einzigen Bildschirm bin ich deutlich produktiver als mit zweien. Habe auch schon mal eine gute Zeit mit zweien gearbeitet aber eben doch festgestellt, dass ich mit einem einzigen sinnvoller arbeite. Ich alt-tabbe viel schneller hin und her und halte meine Augen auf einen einzigen Bildschirm konzentriert, als dass ich meinen Kopf/Augen groß bewege und mich erst wieder auf dem anderen Screen in den Kontext eingefunden habe. Wenn ich in den Fenstern irgendwas machen will und nicht rein nur lese muss ich doch ohnehin aktiv mit der Maus/Tab den Fokus switchen, das ist bei verschiedenen Screens wie ich finde eher unintuitiv. Das aller aller meiste passt auch definitv auf einem Screen nebeneinander in zwei/drei/vier Fenstern, viel mehr nutzt man doch eh selten parallel in einem Denkschritt.

Statt mehr Bildschirmen bin ich viel besser mit einem einzigen bedient, der dafür mehr Pixel hat.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Das ist doch absolute Gewohnheitssache!
Mit einem einzigen Bildschirm bin ich deutlich produktiver als mit zweien. Habe auch schon mal eine gute Zeit mit zweien gearbeitet aber eben doch festgestellt, dass ich mit einem einzigen sinnvoller arbeite. Ich alt-tabbe viel schneller hin und her und halte meine Augen auf einen einzigen Bildschirm konzentriert, als dass ich meinen Kopf/Augen groß bewege und mich erst wieder auf dem anderen Screen in den Kontext eingefunden habe. Wenn ich in den Fenstern irgendwas machen will und nicht rein nur lese muss ich doch ohnehin aktiv mit der Maus/Tab den Fokus switchen, das ist bei verschiedenen Screens wie ich finde eher unintuitiv. Das aller aller meiste passt auch definitv auf einem Screen nebeneinander in zwei/drei/vier Fenstern, viel mehr nutzt man doch eh selten parallel in einem Denkschritt.
Statt mehr Bildschirmen bin ich viel besser mit einem einzigen bedient, der dafür mehr Pixel hat.

Wie willst du denn 3-4 Fenster auf 13' nebeneinander anordnen und dann auch noch etwas erkennen können? Ein 2. Fenster funktioniert vielleicht gerade noch bei PPT, wenn man keine Content-Slides baut. Aber bei Excel? Ich persönlich finde es im Allgemeinen schwieriger, beim alt-tabben direkt die relevante Stelle zu finden als beim Arbeiten mit 2 Bildschirmen. Ab und zu den Kopf zu bewegen und mal woanders hinzuschauen soll einem auch gesundheitlich ganz gut tun ;)

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Das ist doch absolute Gewohnheitssache!
Mit einem einzigen Bildschirm bin ich deutlich produktiver als mit zweien. Habe auch schon mal eine gute Zeit mit zweien gearbeitet aber eben doch festgestellt, dass ich mit einem einzigen sinnvoller arbeite. Ich alt-tabbe viel schneller hin und her und halte meine Augen auf einen einzigen Bildschirm konzentriert, als dass ich meinen Kopf/Augen groß bewege und mich erst wieder auf dem anderen Screen in den Kontext eingefunden habe. Wenn ich in den Fenstern irgendwas machen will und nicht rein nur lese muss ich doch ohnehin aktiv mit der Maus/Tab den Fokus switchen, das ist bei verschiedenen Screens wie ich finde eher unintuitiv. Das aller aller meiste passt auch definitv auf einem Screen nebeneinander in zwei/drei/vier Fenstern, viel mehr nutzt man doch eh selten parallel in einem Denkschritt.
Statt mehr Bildschirmen bin ich viel besser mit einem einzigen bedient, der dafür mehr Pixel hat.

Wie willst du denn 3-4 Fenster auf 13' nebeneinander anordnen und dann auch noch etwas erkennen können? Ein 2. Fenster funktioniert vielleicht gerade noch bei PPT, wenn man keine Content-Slides baut. Aber bei Excel? Ich persönlich finde es im Allgemeinen schwieriger, beim alt-tabben direkt die relevante Stelle zu finden als beim Arbeiten mit 2 Bildschirmen. Ab und zu den Kopf zu bewegen und mal woanders hinzuschauen soll einem auch gesundheitlich ganz gut tun ;)

Ich glaube der Vorposter spricht nicht von mehreren Fenstern auf einer Arbeitsfläche, sondern je ein Fenster pro Arbeitsfläche zwischen denen er hinn und her wechselt. Mache ich übrigens auch so und finde ebenfalls, dass man einen fokusierterten Blick behällt.

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Youghbou

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Eine Arbeit muss schon relativ simpel sein, dass man sie seriös auf einem kleinen Laptop Bildschirm erledigen kann. Kein Wunder dass Berater dann 14 Stunden Tage kloppen müssen.

Alles unter 2 Bildschirmen ist doch ein Graus für jeden, der mindestens auf einer Seite Recherche hat und auf der anderen ein Arbeitsprogramm (Excel, Word)

Sie können auch im Internet recherchieren. Das wird dir auch sehr helfen.

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WiWi Gast

UB: zusätzliche Hardware vorhanden? Eigene mitbringen?

Bei mck kannst du dir ohne Probleme alles am Anfang des Projektes zuschicken lassen. Gehe mal davon aus dass das überall bei mbb der Fall ist

WiWi Gast schrieb am 30.08.2018:

Hi,

ich habe zwei UB Praktika hinter mir. Bei der internen Beratung hatten wir Monitore, Tastaturen, etc. - obwohl wir nicht vom Office aus gearbeitet haben, sondern direkt beim Kunden waren. D.h. das Team hat das Zeug am Anfang mal mit zum Kunden genommen.
In der externen Beratung (T3) haben alle nur mit ihren Laptops, teilweise sogar ohne Maus, gearbeitet.

Bei mir ist es so, dass ich viel produktiver bin, wenn ich einen zusätzlichen Monitor + Tastatur habe. Klar kann man eine Excel-Tapete auch auf 13' bauen - aber ich frage mich wieso das sein muss? In der Beratung geht es doch immer um Produktivität - ich verstehe nicht, wieso man dann nicht zum Projekt-Beginn einfach mal ein großes Paket mit Hardware schickt? Oft sind ja nur 3 Berater auf einem Projekt. 3 Monitore und Tastaturen sollte man doch einfach verschicken können?

Wie ist das bei euch? Wäre natürlich super, wenn ihr das Unternehmen dazu nennen würdet.

Ansonsten, denkt ihr es kommt blöd an, wenn man sich eine eigene Tastatur mitbringt (dann ist der Laptop immerhin schonmal nicht direkt vor der Nase und man kann ihn im Zweifelsfall auch auf eine Packung Kopierpapier stellen), und ggf. sein eigenes Ipad als Bildschirmerweiterung nutzt? Das wäre dann zwar immer nicht optimal, aber würde schonmal helfen und wäre halbwegs praktikabel.

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