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Ständige Iterationen

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Hi Leute!
Ich bin seit ein paar Monaten bei einer Beratung und finde es sehr anstrengend, dass die Arbeit ständig verbessert wird. Immer wenn man das Gefühl hat, man hat ein vernünftiges Dokument erstellt, schickt der Manager oder Partner einen Haufen Kommentare zurück. Das scheint wohl das normale Vorgehen zu sein (zumindest geht es allen Kollegen so), ich wollte aber mal fragen, ob das in anderen Jobs auch so ist oder ob es ein typisches Phänomen der Beratung ist?

Danke euch!

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Geht mir genauso, fühle mich auch immer schlecht, weil ich das Gefühl habe, alleine keine Version hingekriegt zu haben, die schon client-ready ist...

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Nicht ohne Grund ist "pls fix" ein essenzieller Bestandteil der UB-Memewelt. Das kommt nicht von ungefähr...

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Bin aktuell in der Beratung, vorher in der Wissenschaft. Dort wurden ebenfalls unendliche Schleifen auf Papern, Anträgen etc. gedreht. Wenn mehrere Profs von verschiedenen Instituten beteiligt waren, ist es völlig eskaliert (man stelle sich mehrere Partner vor, die eine Präsi korrigieren). Von daher: Ist nicht nur typisch für Beratungen, gibt es auch in anderen Branchen.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Hi Leute!
Ich bin seit ein paar Monaten bei einer Beratung und finde es sehr anstrengend, dass die Arbeit ständig verbessert wird. Immer wenn man das Gefühl hat, man hat ein vernünftiges Dokument erstellt, schickt der Manager oder Partner einen Haufen Kommentare zurück. Das scheint wohl das normale Vorgehen zu sein (zumindest geht es allen Kollegen so), ich wollte aber mal fragen, ob das in anderen Jobs auch so ist oder ob es ein typisches Phänomen der Beratung ist?

Danke euch!

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Big4 Auditor

Ständige Iterationen

WiWi Gast schrieb am 26.01.2021:

Hi Leute!
Ich bin seit ein paar Monaten bei einer Beratung und finde es sehr anstrengend, dass die Arbeit ständig verbessert wird. Immer wenn man das Gefühl hat, man hat ein vernünftiges Dokument erstellt, schickt der Manager oder Partner einen Haufen Kommentare zurück. Das scheint wohl das normale Vorgehen zu sein (zumindest geht es allen Kollegen so), ich wollte aber mal fragen, ob das in anderen Jobs auch so ist oder ob es ein typisches Phänomen der Beratung ist?

Danke euch!

Ich denke das ist normal und eine Frage der Sichtweise.

Deine Präsentation wird nicht "verbessert". Deine Präsentation ist bewusst nur der erste Schritt in einem mehrschrittigen Erstellungsprozess. Auch massiv überarbeitete oder gar verworfene Seiten können für den Vorgesetzten hilfreich gewesen sein, seine Vorstellung vom Gesamtkonzept des Endprodukts zu schärfen.

Zu jeder kreativen Tätigkeit gehört ein wenig Trial & Error und diese Phase wird in der Regel von oben nach unten ausgelagert. Die Erstellung des ersten Entwurfs wird durch spätere Überarbeitungen nicht entwertet. Ganz im Gegenteil.

Warte, bis der erste Praktikant für dich den ersten Draft einer Präsentation macht, und du nach deinem eigentlich positiven und dankbaren Feedback sein enttäuschtes Gesicht siehst. ;)

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Bei mir in der StB ebenfalls so. Gibt solche und solche Partner / Directors. Manchen ist die Kernaussage wichtiger, manchen das Komma an der genau richtigen Stelle. Das zweitere Herangehensweise oftmals über das Budget hinausschießt ist dann aber nicht mehr mein Bier.

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Hier der ehemalige KPMGler...
Ja nu - anscheinend war dann auch die Unterlage incht client-ready.
Ja, tlw. haben einzelne Projektleiter oder Partner sehr spezifische Präferenzen. Idealerweise kennt man die vorher und kann es direkt in die Richtung produzieren.
Und ja, gelegentlich gibt es auch "Chefs" die einfach nur Anmerkungen in das Dokument hauen, um "Involvement" zu zeigen. Gibts leider.

Aber wenn der Chef nun mal berechtigte Anmerkungen hat, war es halt einfach nicht auf ausreichendem Niveau.
Lern from it!

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Geht mir genauso, fühle mich auch immer schlecht, weil ich das Gefühl habe, alleine keine Version hingekriegt zu haben, die schon client-ready ist...

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Hier der ehemalige KPMGler...
Ja nu - anscheinend war dann auch die Unterlage incht client-ready.
Ja, tlw. haben einzelne Projektleiter oder Partner sehr spezifische Präferenzen. Idealerweise kennt man die vorher und kann es direkt in die Richtung produzieren.
Und ja, gelegentlich gibt es auch "Chefs" die einfach nur Anmerkungen in das Dokument hauen, um "Involvement" zu zeigen. Gibts leider.

Aber wenn der Chef nun mal berechtigte Anmerkungen hat, war es halt einfach nicht auf ausreichendem Niveau.
Lern from it!

Und wenn ich von oben gesagt bekommen, dass die Erstellung des Dokuments nur x Stunden maximal dauern darf (was viel zu wenig ist um perfekt abzuliefern), weil das Projekt viel zu knapp kalkuliert ist?

Ich muss ständig irgendwelche MLTN Memos schreiben und mir wird vom Partner/Director gesagt, Projekt nur X Euros, schreib das mal eben runter max 4h.

Durch die Iterationen kommen wir dann am Ende auf 12h und es ist ein Draft.

Manchmal ist es echt zum Verzweifeln, da andere Vorgesetzte mit viel weniger zufrieden sind und bei anderen wieder der Perfektionismus dazu führt dass jedes Projekt unrentable wird.

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Nein, ist in anderen Branchen / Firmen nicht so. In der Beratung aber Gang und Gäbe. Aber selbst da bei MBB nochmal stärker.

Wichtig ist, dass Du das nicht als Kritik an Deiner Person interpretierst. Allerhöchstens als Kritik an Deinen Fähigkeiten, aber auch da ist es als New Hire vollkommen in Ordnung, wenn Du eine Lernkurve hast. Und auch Manager oder Partner kriegen ihre jeweilige Unterlage vom Partner oder Senior Partner zerpflückt. Das liegt gar nicht immer daran, dass etwas schlecht war, sondern oft auch einfach daran, dass erst durch diese Vorarbeit der Manager / Partner über bestimmte Dinge nachdenkt, und sie dann erst selbst in eine Struktur bringt.

Vergleich das mit der Unterhaltung zuhause über das Abendessen:
+1: "Was essen wir heute?"
Du: "Weiß nicht, auf was hast Du denn Bock?"
+1: "Keine Ahnung, schlag was vor!"
Du: "Nudeln mit Pilzen."
+1: "Nee, auf Pilze hab ich keinen Bock, aber Nudeln mit Tomatensauce wäre gut!"

Dieser iterative Prozess macht tatsächlich oft das Endprodukt besser. Wenig effizient und frustrierend ist er trotzdem.

Da ist natürlich auch viel Optics und der Drang, etwas beigetragen haben zu müssen, dabei.

Obiges gilt natürlich nur, wenn es um Dinge wie anders formulieren, andere Message, andere Reihenfolge, noch ein Deepdive mehr etc. geht. Wenn die Reviews auf Rechtschreibung, Logik etc. abzielen, dann hast Du tatsächlich eher ein Problem.

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Er wacht immer noch übers Forum :-)

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Hier der ehemalige KPMGler...
Ja nu - anscheinend war dann auch die Unterlage incht client-ready.
Ja, tlw. haben einzelne Projektleiter oder Partner sehr spezifische Präferenzen. Idealerweise kennt man die vorher und kann es direkt in die Richtung produzieren.
Und ja, gelegentlich gibt es auch "Chefs" die einfach nur Anmerkungen in das Dokument hauen, um "Involvement" zu zeigen. Gibts leider.

Aber wenn der Chef nun mal berechtigte Anmerkungen hat, war es halt einfach nicht auf ausreichendem Niveau.
Lern from it!

Geht mir genauso, fühle mich auch immer schlecht, weil ich das Gefühl habe, alleine keine Version hingekriegt zu haben, die schon client-ready ist...

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Vergleich das mit der Unterhaltung zuhause über das Abendessen:
+1: "Was essen wir heute?"
Du: "Weiß nicht, auf was hast Du denn Bock?"
+1: "Keine Ahnung, schlag was vor!"
Du: "Nudeln mit Pilzen."
+1: "Nee, auf Pilze hab ich keinen Bock, aber Nudeln mit Tomatensauce wäre gut!"

Dieser iterative Prozess macht tatsächlich oft das Endprodukt besser. Wenig effizient und frustrierend ist er trotzdem.

Wo ist da das Endprodukt besser? Nudel mit Pilzen >> Nudeln mit Tomatensauce :p

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Ich hatte das mal während eines Praktikums im PE. Einer der Analysten hat alles geändert was ich ihm geschickt habe, der andere hat einfach alles gelassen. Mich hat das echt frustriert, weil ich nicht wusste was ich falsch mache. Am Ende hab ich von beiden nur positives Feedback bekommen. Es kommt auch auf den Typ an, einige wollen dass man ihr eigenes Wording / Style im Dokument sehen.

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WiWi Gast

Ständige Iterationen

Stimmt. Pilze schlagen Tomatensauce - aber jetzt ist es stakeholdergerecht!

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