BWL Bachelor-Studium keine Chancen auf den Arbeitsmarkt
Hallo,
ich studiere zurzeit BWL im 3. Semester. Überall hört man, dass BWLer keine guten Chancen auf den Arbeitsmarkt haben.
Man kann das natürlich nicht pauschalisieren. Marketing ist immernoch was anderes als Steuern..
Ich überlege das Studium abzubrechen, es ist wirklich sehr trocken..
Zurzeit liegt mein Schnitt bei 1.8, denke damit bin ich leicht überdurchschnittlich (UNI)
Da ich an der RWTH studiere, überlege ich Wirtschaftsingenieur zu machen (mir werden die 10 BWL Fächer) angerechnet, brauche aber trotzdem 6 Semester, um fertig zu werden.
Pro wäre dafür, dass die RWTH Top in Wirting ist. Andererseits bin ich auch gut in Mathe und Chemie (in Physik so mittel)
BWL denke ich, dass ich auf jeden Fall noch besser werde, da ich die ersten Semester sehr faul war und nichts für die Uni getan habe.
Bei Ingenieur wäre ich mir nicht sicher, ob ich es schaffe, jeder meint, es ist mega schwer.
Zumal ich nur noch 11 Module brauche + Bachelorarbeit, bis ich fertig bin mit meinen Bachelor in BWL. (Das sind 2 Semester, + 1 Praktikumssemester, + 1 Bachelorarbeit semester) Ich wäre immernoch in Regelstudienzeit...
Logistik würde mich sehr intressieren, aber Aachen bietet diese Vertiefung nicht für den BWL Bachelor an. Und in Wirting kann ich mich auf die Technischen Sachen vertiefen (Die mich aber auch nicht wirklich begeistern). Ich finde das Wirting Studium nicht sehr viel besser als das BWL studium (habe mich bereits in Vorlesungen gesetzt)
Sollte ich lieber zum Wirting wechseln, wegen besseren Berufschancen und die Zähne zsm beißen?
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