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BetriebswirtschaftslehreBWL-Studium

Wie weitermachen

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Brokkoli

Wie weitermachen

Hallo,

kurz zu meiner Geschichte:

  • Nach meinem Abi 2020 habe ich angefangen BWL zu studieren
  • habe es genommen aus folgenden Gründen: mir war es wichtig gut Geld zu verdienen, zudem war ich 18 und hatte noch kein Plan wie mein Leben aussehen sollte und hatte starke Angst alleine unter Menschen zu gehen,auszuziehen..
  • meine Interesse lagen/ liegen jedoch gar nicht bei Rechnungswesen, Buchführung, Marketing Theorien und co., ich interessiere mich sehr für Ernährung, Sport, Biohacking, Biotechnik und Medizin, wahrscheinlich auch ein wenig meiner seit dem Studium auftretenden chronichen Darmbeschwerden /Krankheit verschuldet

ZWISCHENSTAND:

  • bin im 7 Semester (mitte 7Semester), habe noch von 29 Modulen 18 zu machen. Habe praktisch letzten 2 Semester alles geschoben.
  • jetzt ist die Frage beende ich das BWL-Studium noch, (würde ich eigentlich gerne einfach abschließen), nur wie,da ich sehr viele Pflichtmodule noch offen habe und Statistik im Letztversuch bin oder sollte ich auf einer Fernuni es zu Ende bringen, privat kann ich ja die Klausuren alle so aufteilen, dass sie verteilt sind im Jahr und bin auch evtl. so schneller durch (falls ich viel anrechnen kann?)-> Frage ist Fernuni v.a. privat schlecht angesehen?
  • wie siehts it Hagen Fernuni aus?
  • sollte ich auf meiner nicht target uni bleiben, kann aber sein, dass ich Letztversuch, den ich wahrscheinlich 9/10 Semester neben Bachelor machen werdeverkake, dann ist es komplett aus
  • oder einfach auf eine andere non target in meiner Nähe, damit ich auf meinem Abschlusszeugnis nicht10 Semester sondern kürzer stehen habe?

Bitte gebt mir Tipps und vielleicht auch was ich arbeiten könnte mit meinen Interessen, bin 21 sollte ich danach Medizin studieren oder Lehramt?

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WiWi Gast

Wie weitermachen

Klingt insgesamt etwas wirr. Ein Uniwechsel verkürzt die Studiendauer ja nicht. Dem endgültigen Druchfallen könnte man so natürlich eventuell entkommen, aber das kann ich dir nicht sicher sagen, das müsstest du mal mit dem Prüfungsamt (auch von der Uni, wo du ggf. himwechseln möchtest) abklären.
Wenn du eh was anderes machen möchtest, würde ich dein jetziges Studium an deiner Stelle abbrechen (aber nicht endgültig durchfallen, so behälst du die Chance, sollte das neue Studium doch nicht das richtige sein, dein altes Studium fortzusetzen). Medizin als Zweitstudium (also nach erstem Studienanschluss) ist in Deutschland nur sehr schwer möglich, weil dort nochmal andere Regeln gelten und die Studienplätze noch viel stärker begrenzt sind. Aber überleg dir erstmal, was du wirklich willst, mache auch ruhig Praktika. BWL, Lehramt und Medizin sind nämlich alle sehr verschieden und gerade die von dir überlegten Alternativen sind auch wirklich etwas, wo man dann beruflich voll hinterstehen müsste, sonst wird das nichts. Schließlich ist man in sehr verantwortungsvollen und gleichzeitig sehr belastenden Positionen. BWL hingegen ist sehr flexibel und eignet sich gut für Leute, die noch nicht genau wissen, was sie machen wollen.

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WiWi Gast

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Ich kann nachvollziehen, daß man ein Studium für das man bereits 3 Jahre "geopfert" mit einem Bachelor beenden will, in deinem Fall würde ich aber davon abraten.
Du hast mit 18 von 29 noch offenen Kursen noch nicht mal die Hälfte geschafft, Pflichtkurse sind auch noch offen. Du bist daher nich mitten im Studium und noch weit weg vom Abschluss. Dazu kommt noch das du garnicht sicher sein kannst ob du die Prüfungen auch bestehst (du bist ja teilweise schon im dritt Versuch).

Ich würde die Notbremse ziehen und mir etwas anderes suchen. Noch bist du 21 und noch jung genug für einen Neuanfang.

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WiWi Gast

Wie weitermachen

Unbedingt die Notbremse ziehen. Du sagst ja selber, dass es dir nicht liegt und du keinen Bock drauf hast.
Brech das Studium ab und überlege dir was du willst. Denke das Ganze doch mal vom Beruf aus, den du später mal ausüben möchtest und suche dir dann den passenden Weg dahin. Dann hast du nämlich jederzeit das Ziel der Ausbildung/ des Studiums vor dir.

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Brokkoli

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danke für die Tipps. Denkt ihr es wäre möglich mit ADHS und ihr merkt es ja einer schusseligen Denkweise Medizin zu studieren? Wie würden meine Aussichten sein, wenn ich jetzt BWL mit 10/ 11 Semestern und durchschnittlichem Schnitt beenden würde? Bin jemand der gar nicht gern in einem Bereich oder Branche arbeite, die er nicht komplett mag

antworten
WiWi Gast

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Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

danke für die Tipps. Denkt ihr es wäre möglich mit ADHS und ihr merkt es ja einer schusseligen Denkweise Medizin zu studieren? Wie würden meine Aussichten sein, wenn ich jetzt BWL mit 10/ 11 Semestern und durchschnittlichem Schnitt beenden würde? Bin jemand der gar nicht gern in einem Bereich oder Branche arbeite, die er nicht komplett mag

Wenn du nen Abiturschnitt zwischen 1,0-1,2 hast, dann kannst du auch mit ADHS Medizin studieren.

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WiWi Gast

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Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

danke für die Tipps. Denkt ihr es wäre möglich mit ADHS und ihr merkt es ja einer schusseligen Denkweise Medizin zu studieren? Wie würden meine Aussichten sein, wenn ich jetzt BWL mit 10/ 11 Semestern und durchschnittlichem Schnitt beenden würde? Bin jemand der gar nicht gern in einem Bereich oder Branche arbeite, die er nicht komplett mag

Selbst wenn du mit deinem Abi einen Studienplatz für Medizin ergatterst, sollte dir klar sein, dass du für Medizin hauptsächlich Fleiß benötigst. Wenn du also einfach zu faul zum Lernen bist, dann bringt dir das Medizinstudium auch nichts. BWL ist zum großen Teil auch viel Fleißarbeit und keine Raketenwisschenschaft. Wenn du in 7. Semnester BWL nur 11 Module geschafft hast, dann spricht das eine deutliche Sprache.
Sei dir einfach bewusst, dass egal was du später beruflich machen willst (und dessen solltest du dir klar werden), oft ein Studium steht, bei dem man sich einfadh durchbeißen muss.

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WiWi Gast

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Zum Thema Fernuni Hagen: Statistik ist dort auch ein Pflichtfach. Bzgl. der Anrechnung bietet die Uni eine verbindliche Auskunft vorab an, da sagt man dir was angerechnet wird. Ansehen ist auf Level jeder normalen staatlichen Uni.

Zum Thema Medizin und Co.: Das ist ein "Menschenberuf", wenn du mit ständigem und intensivem Kontakt zu anderen Menschen Probleme hast dann lass es besser. Außerdem ist die Einstiegshürde ziemlich hoch.

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Voice of Reason

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Definitiv nicht!
Mit deiner offensichtlichen Schwäche für Statistik, konzentriertes und strukturiertes Schreiben (wahrscheinlich auch lernen?!) würde ich mir eher komplett was anderes suchen - eher was handwerkliches...
nicht jeder muss studieren. Ich habe nicht den Eindruck, als wenn Du da glücklich werden würdest...

Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

danke für die Tipps. Denkt ihr es wäre möglich mit ADHS und ihr merkt es ja einer schusseligen Denkweise Medizin zu studieren? Wie würden meine Aussichten sein, wenn ich jetzt BWL mit 10/ 11 Semestern und durchschnittlichem Schnitt beenden würde? Bin jemand der gar nicht gern in einem Bereich oder Branche arbeite, die er nicht komplett mag

antworten
joseph g

Wie weitermachen

Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

danke für die Tipps. Denkt ihr es wäre möglich mit ADHS und ihr merkt es ja einer schusseligen Denkweise Medizin zu studieren? Wie würden meine Aussichten sein, wenn ich jetzt BWL mit 10/ 11 Semestern und durchschnittlichem Schnitt beenden würde? Bin jemand der gar nicht gern in einem Bereich oder Branche arbeite, die er nicht komplett mag

Ich würde dir persönlich für deine Situation Lehramt empfehlen mit Fächern Sport, Ernährung o.ä.

antworten
Brokkoli

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Also dass ich im 7 Semester nur 12 Module absolviert hat, liegt daran, dass ich vor 2 Semester eine ziemlich einschränkende chronische Krankheit bekommen habe und auch nicht ganz wusste, wie ich weitermachen solte, ob ich weitermachen sollte unddass es Urlaubssemester gibt. Meine Uni hat eine ziemlich schlechte Orga, zudem habe ich eigentlich nur in Corona-Semestern studiert und komme dazu aus einem nicht akademischen Umfeld. Mein Schnitt war 1,9 und ich weiß nicht wie langich noch diese chronische Krankheit haben werde. Mittlerweile habe ich gelernt damit mich zu konzentrieren. Wenn ich die Uni wechsel und nehmen wir mal an ich zieh das zügig durch und einiges wird mir angerechnet und ich habe auf der Uni dann noch 3 Semester zu machen und auf dem Zeugnis dann eben die entsprechende Zahl drauf stehen, die ich gebraucht habe, also so 2 Semester angerechnet + 3 dort noch gemacht=5 Semester ist das dann besser als 10 Semester auf meiner jetzigen Uni oder ist es eher entscheidend von wann bis wann ich egal wo studiert habe bzw auf UniS angemeldet war. Versteht ihr was ich meine? Also rette ich was wenn ich die Uni wechsel hinsichtlich Semester anzahl?

antworten
WiWi Gast

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Ich würde mir an deiner Stelle andere Module aus anderen Fächern als Bonus ins Semester packen. Mein Master war wegen chr. Krankheit auch 8 statt 4 Semester lang. Wurde trotzdem zu ACs eingeladen. Es wird wichtiger, was du zusätzlich zum Studium tust.

Angenommen, Medizin ist dein "Hobby", was hindert dich daran in einem großen Forschungsprojekt/klinische Studie mitzuarbeiten? Da könntet du dir die Berufserfahrung verdienen, die den Einstieg ermöglicht.

Ich bin zudem offensiv damit umgegangen und meine chronische Erkrankung ist zudem sichtbar. Vielen ist es egal sobald sie verstanden haben: 8h arbeiten geht? Ich muss mich nicht kümmern. Na dann ist gut.

Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

Also dass ich im 7 Semester nur 12 Module absolviert hat, liegt daran, dass ich vor 2 Semester eine ziemlich einschränkende chronische Krankheit bekommen habe und auch nicht ganz wusste, wie ich weitermachen solte, ob ich weitermachen sollte unddass es Urlaubssemester gibt. Meine Uni hat eine ziemlich schlechte Orga, zudem habe ich eigentlich nur in Corona-Semestern studiert und komme dazu aus einem nicht akademischen Umfeld. Mein Schnitt war 1,9 und ich weiß nicht wie langich noch diese chronische Krankheit haben werde. Mittlerweile habe ich gelernt damit mich zu konzentrieren. Wenn ich die Uni wechsel und nehmen wir mal an ich zieh das zügig durch und einiges wird mir angerechnet und ich habe auf der Uni dann noch 3 Semester zu machen und auf dem Zeugnis dann eben die entsprechende Zahl drauf stehen, die ich gebraucht habe, also so 2 Semester angerechnet + 3 dort noch gemacht=5 Semester ist das dann besser als 10 Semester auf meiner jetzigen Uni oder ist es eher entscheidend von wann bis wann ich egal wo studiert habe bzw auf UniS angemeldet war. Versteht ihr was ich meine? Also rette ich was wenn ich die Uni wechsel hinsichtlich Semester anzahl?

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WiWi Gast

Wie weitermachen

Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

Also dass ich im 7 Semester nur 12 Module absolviert hat, liegt daran, dass ich vor 2 Semester eine ziemlich einschränkende chronische Krankheit bekommen habe und auch nicht ganz wusste, wie ich weitermachen solte, ob ich weitermachen sollte unddass es Urlaubssemester gibt. Meine Uni hat eine ziemlich schlechte Orga, zudem habe ich eigentlich nur in Corona-Semestern studiert und komme dazu aus einem nicht akademischen Umfeld. Mein Schnitt war 1,9 und ich weiß nicht wie langich noch diese chronische Krankheit haben werde. Mittlerweile habe ich gelernt damit mich zu konzentrieren. Wenn ich die Uni wechsel und nehmen wir mal an ich zieh das zügig durch und einiges wird mir angerechnet und ich habe auf der Uni dann noch 3 Semester zu machen und auf dem Zeugnis dann eben die entsprechende Zahl drauf stehen, die ich gebraucht habe, also so 2 Semester angerechnet + 3 dort noch gemacht=5 Semester ist das dann besser als 10 Semester auf meiner jetzigen Uni oder ist es eher entscheidend von wann bis wann ich egal wo studiert habe bzw auf UniS angemeldet war. Versteht ihr was ich meine? Also rette ich was wenn ich die Uni wechsel hinsichtlich Semester anzahl?

Mein persönliches Argument ist eher, das du in deinem Studium noch nicht so weit bist, das du es jetzt beenden musst. Wenn du nur noch die Bachelor Arbeit schreiben müsstest, würde ich dir auch raten das Studium zu beenden aber du bist ja noch nichtmal mit den Pflichtkursen durch.

Zu deiner Ausführung: Dein Studium hat ja wahrscheinlich eine Regelstudienzeit von 6 Semestern, das bedeutet auch wenn du die 2 Semester abziehst, bist du nach 5 Semestern nicht mal auf den Stand von 3 Semestern gewesen. Grundsätzlich bin ich kein Fan davon durch das Studium zu hetzen aber auch das ist nicht unbedingt schnell, zu glauben das du jetzt 50-80% mehr schaffst als in den Semestern vorher, ist zumindest gewagt. Dazu kommt noch, das du dich auch noch um Praktika bzw. Werkstudenten Tätigkeiten bemühen müsstest um einen guten Einstieg zu schaffen, da würde ich mindestens 1-2 Semester nochmal zusätzlich rechnen. Würde ich mir gut überlegen ob es mir nochmal 2 Jahre Wert ist.

Ps.: Ob du die Uni wechselst ist relativ egal, wird aber wahrscheinlich später zu Rückfragen führen (ist aber nicht schlimm).

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Brokkoli

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Hast du Erfahrung damit? Ich dachte das müsste im Labor sein.

WiWi Gast schrieb am 28.12.2023:

Ich würde mir an deiner Stelle andere Module aus anderen Fächern als Bonus ins Semester packen. Mein Master war wegen chr. Krankheit auch 8 statt 4 Semester lang. Wurde trotzdem zu ACs eingeladen. Es wird wichtiger, was du zusätzlich zum Studium tust.

Angenommen, Medizin ist dein "Hobby", was hindert dich daran in einem großen Forschungsprojekt/klinische Studie mitzuarbeiten? Da könntet du dir die Berufserfahrung verdienen, die den Einstieg ermöglicht.

Ich bin zudem offensiv damit umgegangen und meine chronische Erkrankung ist zudem sichtbar. Vielen ist es egal sobald sie verstanden haben: 8h arbeiten geht? Ich muss mich nicht kümmern. Na dann ist gut.

Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

Also dass ich im 7 Semester nur 12 Module absolviert hat, liegt daran, dass ich vor 2 Semester eine ziemlich einschränkende chronische Krankheit bekommen habe und auch nicht ganz wusste, wie ich weitermachen solte, ob ich weitermachen sollte unddass es Urlaubssemester gibt. Meine Uni hat eine ziemlich schlechte Orga, zudem habe ich eigentlich nur in Corona-Semestern studiert und komme dazu aus einem nicht akademischen Umfeld. Mein Schnitt war 1,9 und ich weiß nicht wie langich noch diese chronische Krankheit haben werde. Mittlerweile habe ich gelernt damit mich zu konzentrieren. Wenn ich die Uni wechsel und nehmen wir mal an ich zieh das zügig durch und einiges wird mir angerechnet und ich habe auf der Uni dann noch 3 Semester zu machen und auf dem Zeugnis dann eben die entsprechende Zahl drauf stehen, die ich gebraucht habe, also so 2 Semester angerechnet + 3 dort noch gemacht=5 Semester ist das dann besser als 10 Semester auf meiner jetzigen Uni oder ist es eher entscheidend von wann bis wann ich egal wo studiert habe bzw auf UniS angemeldet war. Versteht ihr was ich meine? Also rette ich was wenn ich die Uni wechsel hinsichtlich Semester anzahl?

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Brokkoli

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und wenn ich Praktika mache und nebenbei auf einer privaten Fernuni zu Ende studiere bzw an der Fernuni Hagen?

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WiWi Gast

Wie weitermachen

Es gibt genügend Projekte, z.B. in der Psychologie, die sind offen für etliche Studis. Meist sind das die Leute aus Public Health die das betreuen.

Aber auch die Medizin hat Projekte die in der (studentischen) Mitarbeit nicht per se den richtigen Studiengang brauchen. Geriatrie, Orthopädie, Pädiatrie - so viele Bereiche wo man mit den Menschen umgehen muss bevor man überhaupt an Daten/Werte kommt. Es ist nicht nur alles Reagenzglas und Petrieschale. Dann bist du schon eher bei der Pharmazie gelandet.

Brokkoli schrieb am 28.12.2023:

Hast du Erfahrung damit? Ich dachte das müsste im Labor sein.

Ich würde mir an deiner Stelle andere Module aus anderen Fächern als Bonus ins Semester packen. Mein Master war wegen chr. Krankheit auch 8 statt 4 Semester lang. Wurde trotzdem zu ACs eingeladen. Es wird wichtiger, was du zusätzlich zum Studium tust.

Angenommen, Medizin ist dein "Hobby", was hindert dich daran in einem großen Forschungsprojekt/klinische Studie mitzuarbeiten? Da könntet du dir die Berufserfahrung verdienen, die den Einstieg ermöglicht.

Ich bin zudem offensiv damit umgegangen und meine chronische Erkrankung ist zudem sichtbar. Vielen ist es egal sobald sie verstanden haben: 8h arbeiten geht? Ich muss mich nicht kümmern. Na dann ist gut.

Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

Also dass ich im 7 Semester nur 12 Module absolviert hat, liegt daran, dass ich vor 2 Semester eine ziemlich einschränkende chronische Krankheit bekommen habe und auch nicht ganz wusste, wie ich weitermachen solte, ob ich weitermachen sollte unddass es Urlaubssemester gibt. Meine Uni hat eine ziemlich schlechte Orga, zudem habe ich eigentlich nur in Corona-Semestern studiert und komme dazu aus einem nicht akademischen Umfeld. Mein Schnitt war 1,9 und ich weiß nicht wie langich noch diese chronische Krankheit haben werde. Mittlerweile habe ich gelernt damit mich zu konzentrieren. Wenn ich die Uni wechsel und nehmen wir mal an ich zieh das zügig durch und einiges wird mir angerechnet und ich habe auf der Uni dann noch 3 Semester zu machen und auf dem Zeugnis dann eben die entsprechende Zahl drauf stehen, die ich gebraucht habe, also so 2 Semester angerechnet + 3 dort noch gemacht=5 Semester ist das dann besser als 10 Semester auf meiner jetzigen Uni oder ist es eher entscheidend von wann bis wann ich egal wo studiert habe bzw auf UniS angemeldet war. Versteht ihr was ich meine? Also rette ich was wenn ich die Uni wechsel hinsichtlich Semester anzahl?

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WiWi Gast

Wie weitermachen

Voice of Reason schrieb am 27.12.2023:

Definitiv nicht!
Mit deiner offensichtlichen Schwäche für Statistik, konzentriertes und strukturiertes Schreiben (wahrscheinlich auch lernen?!) würde ich mir eher komplett was anderes suchen - eher was handwerkliches...
nicht jeder muss studieren. Ich habe nicht den Eindruck, als wenn Du da glücklich werden würdest...

Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

danke für die Tipps. Denkt ihr es wäre möglich mit ADHS und ihr merkt es ja einer schusseligen Denkweise Medizin zu studieren? Wie würden meine Aussichten sein, wenn ich jetzt BWL mit 10/ 11 Semestern und durchschnittlichem Schnitt beenden würde? Bin jemand der gar nicht gern in einem Bereich oder Branche arbeite, die er nicht komplett mag

Gut dass das mal jemand sagt. Beruflicher Erfolg lebt davon, dass man für seine Aufgabe das auch tatsächlich das entsprechende Können hat und nicht ständig am am Limit ist. Nur allein durch gutes Verhalten und „Office Politik“ kommt man meist nicht durch.

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WiWi Gast

Wie weitermachen

Hello,

  1. Du bist noch jung. Also alles noch gut.
  2. Dein BWL Studium hört sich nach zwei Semestern Grundkurse an. Die Frage die du dir stellen musst, was willst du damit genau erreichen ?
  3. nicht alles was du bisher gemacht hast ist weg, es hängt doch viel mehr davon ab was du machen willst.
    Und das scheint gerade unklar zu sein.

Du schreibst später etwas von ADHS ?
Hast du das wirklich oder hast du das jetzt einfach einen Online Fragebogen ausgefüllt ?
Wenn ja bist du in einer Therapie ?
Wenn nein- wieso ?
Wenn das mit ADHS nicht diagnostiziert worden ist, dann lass es doch diagnostizieren?
Das solltest du es auch behandeln…
Oder es drückt bei etwas anderem der Schuh. Vielleicht eine Art von Depression (siehe dein Post mit der Krankheit).

Erst Self Care, dann weiter machen. Natürlich kannst du dein BWL Studium zu Ende führen. Doch das muss du gezielt machen.
Auch kannst du eine Klausur bestehen, wenn du im letzt Versuch bist, aber das geht auch nur wenn es konzentriert und geplant ist, weil hier deutlich mehr eigen Disziplin und Motivation benötigt wird. Das hast du nur, wenn du das Feeling hast für dich etwas zu machen.
Nicht für Papa
Nicht für Mama
Nicht für Omi
Nicht für Opi.

Wie in jedem Studium.
Das ist das Problem an dem Studium. Eigenständiges und eigen Diszipliniertes Arbeiten. Gibt auf einer Uni keinen der die explizit einen Weg aufmalt.

Viel Erfolg bei deinem Weg liebe Brokkoli.

antworten
WiWi Gast

Wie weitermachen

Deine Interessen liegen klar außerhalb Deines aktuellen Studiengangs. Daher mein Rat: Wechsel das Fach. Du bist noch sehr jung und wirst sicher noch 45-50 Jahre arbeiten. Studiere das, was Dich interessiert und Du wirst über das Studium schon den richtigen Job für Dich finden.
Einzig solltest Du Dich fragen, ob Du Lehrer werden möchtest. Das würde ich nur dann in Erwägung ziehen, wenn Du gut mit Kindern/Jugendlichen kannst und das auch willst.

Brokkoli schrieb am 27.12.2023:

Hallo,

kurz zu meiner Geschichte:

  • Nach meinem Abi 2020 habe ich angefangen BWL zu studieren
  • habe es genommen aus folgenden Gründen: mir war es wichtig gut Geld zu verdienen, zudem war ich 18 und hatte noch kein Plan wie mein Leben aussehen sollte und hatte starke Angst alleine unter Menschen zu gehen,auszuziehen..
  • meine Interesse lagen/ liegen jedoch gar nicht bei Rechnungswesen, Buchführung, Marketing Theorien und co., ich interessiere mich sehr für Ernährung, Sport, Biohacking, Biotechnik und Medizin, wahrscheinlich auch ein wenig meiner seit dem Studium auftretenden chronichen Darmbeschwerden /Krankheit verschuldet

ZWISCHENSTAND:

  • bin im 7 Semester (mitte 7Semester), habe noch von 29 Modulen 18 zu machen. Habe praktisch letzten 2 Semester alles geschoben.
  • jetzt ist die Frage beende ich das BWL-Studium noch, (würde ich eigentlich gerne einfach abschließen), nur wie,da ich sehr viele Pflichtmodule noch offen habe und Statistik im Letztversuch bin oder sollte ich auf einer Fernuni es zu Ende bringen, privat kann ich ja die Klausuren alle so aufteilen, dass sie verteilt sind im Jahr und bin auch evtl. so schneller durch (falls ich viel anrechnen kann?)-> Frage ist Fernuni v.a. privat schlecht angesehen?
  • wie siehts it Hagen Fernuni aus?
  • sollte ich auf meiner nicht target uni bleiben, kann aber sein, dass ich Letztversuch, den ich wahrscheinlich 9/10 Semester neben Bachelor machen werdeverkake, dann ist es komplett aus
  • oder einfach auf eine andere non target in meiner Nähe, damit ich auf meinem Abschlusszeugnis nicht10 Semester sondern kürzer stehen habe?

Bitte gebt mir Tipps und vielleicht auch was ich arbeiten könnte mit meinen Interessen, bin 21 sollte ich danach Medizin studieren oder Lehramt?

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Brokkoli

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Es ist auch so, ich kann maích gar nict konzentrieren und schon gar nicht wenn ich das Fach nicht mag oder die Sprache so hochgestochen ist

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WiWi Gast

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Uni erfordert Selbstorganisation. Wenn das nicht klappt: Coaching/ Verhaltenstherapie -oder- back ins schulische Lernen d.h. FH.

Und grundsätzlich nicht etwas machen nur weil man meint bestimmte Erwartungen zu erfüllen. Finde raus wofür Du Dich begeistern kannst. Und mache dann das. Dann hast auch die Power unangenehme Tage zu meistern. So what wenn das etwas dauert mit dem rausfinden und so what wenn sich das auch mal im Leben ändert. Ziel sollte aber immer eine berufliche Qualifikation sein und mindestens eine sollte erreicht werden.

antworten
WiWi Gast

Wie weitermachen

Brokkoli schrieb am 13.02.2024:

Es ist auch so, ich kann maích gar nict konzentrieren und schon gar nicht wenn ich das Fach nicht mag oder die Sprache so hochgestochen ist

Ob du unter einer Krankheit leidest oder nicht, können wir dir nicht beantworten. Das musst du selbst herausfinden. Zum Beispiel ein Termin vereinbaren.

Jetzt nachdem du die Frage verbalisiert hast und du dir sicherlich paar Gedanken gemacht hast, willst du noch BWL machen ?
Ich sage es dir ganz ehrlich, ich glaube du solltest dich erstmal um dich kümmern.
Bist du dir sicher ob das Thema Studium JETZT etwas für dich ist ?
Vielleicht hilft dir eine Ausbildung weiter, später kannst du noch immer studieren.
Du kannst auch eingeschrieben sein (bringt dir nur nichts) und eine Ausbildung machen. Zum Beispiel als Rettungssanitäter. Da lernst du schon viel medizinisches und was es mit dem medizinischen Beruf auf sich hat. Soweit ich weiß dauert diese Ausbildung auch nicht sonderlich lange.
Viel Erfolg.

antworten
WiWi Gast

Wie weitermachen

Gerade das Thema Selbstorganisation ist nicht zu unterschätzen. Habe einen Bekannten der ist in ähnlicher Situation von Bachelor auf Ausbildung umgesattelt und super happy mit der Entscheidung. Fortbilden kann man sich danach immer noch.

antworten
WiWi Gast

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Manchmal muss man auch einfach akzeptieren, dass man nicht für ein Studium geeignet ist.
Aber dafür gibt es das Ausbildungssystem. Da wird man aktiv an die Hand genommen und geführt.

Ein Studium ist für Leute, die von sich überzeugt sind das besser zu können (und auch ohne alles erklärt bekommen zu müssen). Auf eigenes Risiko dürfen die das dann auch beweisen - das kann klappen, muss aber nicht.

Vielleicht hilft diese Sichtweise für eine Entscheidung.

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