wollte mal fragen, ob es empfehlenswert ist bwl zu studieren oder eine spezialisierung (z.b. management) bei der wahl des studiums vorzunehmen? mache abi voraussichtlich mit 1,2 und mir wurde geraten nicht nur bwl zu studieren, da dies auch leute tun, die nicht wirklich engagiert sind und dies nur tun, weil sie nichts anderes mit sich anfangen können... ???

Das wäre ja das selbe als ob man zu Wayne Rooney sagen würde spiel lieber nicht Fußball weil es auch schlechte Spieler gibt.

Du sollst das studieren was dir Spass macht, nicht das wozu man dir rät.

Notendurchschnitt von 1,2, wie hast du das geschaft? Schick mir ein paar tips, an meine Email adresse.

quantenbayer@web.de

vorausgesetzt man will bwl studieren, ist es sinnvoller dies an einer uni oder fh zu studieren?

wenn du ein sehr gutes abi hast, würde ich Uni empfehlen. Du zeigst mit deinem Abschluss, dass du sehr gut theoretisch arbeiten kannst. Damit bist du an der uni gut aufgehoben. FH ist praktisch angelegt u verschult. An der Uni hast du wesentlich mehr Möglichkeiten über den Tellerrand hinauszuschaun. indem du z.b. auch in andere fachbereiche mal einen blick wirfst u die Forschung schätzen lernst. Allerdings soll das nicht heißen, dass Praxiserfahrung zu unterschätzen ist. Aber wenn dich die Wissenschaft interessiert, dann bist in der uni richtig.
ich studiere auch an einer uni u bereue es nicht, auch wenn es manchmal ziemlich hart ist

wie meine Vorredner schon sagten, kommt es darauf an, was Du aus einem "normalen" BWL-Studium machst. Wenn Du Dich nebenher engagierst (Ausland, Sprachen, Praktika etc) hast Du eben nicht mehr so viel Konkurrenz.
Trotzdem würde ich eher ein spezielleres Studium empfehlen. Wirtschaftsingenieurwesen ist wohl ein ganz heißer Tipp, ebenso Wirtschaftsmathematik.

Wirtschaftsingenieurwesen ist nichts spezielles. Das machen heutzutage sehr viele. Aus meiner Stufe (ganz normales Gymnasium) (ca. 100 Leute) studiert einer BWL und 12 W-Ing!

bei wirt.ingeniuer überhuapt von "speziell" zu reden ist schon grundlegend falsch. der studienganh ist letztenlich ne mischung aus bwl und zb elektrotechnik oder maschinenbau, wieder name schon sagt etwas was mit inegnieurwesen zu tun hat. Ein professor an meiner uni sagt, dass wirtingenieur zu 50% aus bwl besteht und zu 50% aus physik/mahscinenbau/elektrotechnik usw. also wenn du was ganz spezielles willst nimmst du logischerweise klassisches bwl mit entsprechender spezialiserung.

Im Grunde spielt es keine Rolle ob klassische BWL oder Wi-Ing.. Denn auch bei Wi.Ing. kannst du dich im Hauptstudium einer oder meherer klassischer Teildisziplinen (z.B. Controlling, Logistik...) widmen, ausser du willst mehr die technische Seite entdecken.

Bin gerade fertig mit meinem BWL-Studium. Wenn Du dich für ein Studium an der Uni entscheidest, ist es wichtig dass du gute Praktika z.B. in den Semesterferien machst oder ggf. so´gar ein Urlaubssemester einlegst. Des weiteren solltest Du bei der Uniauswahl auf Auslandsprogramme achten, da Auslandserfahrung bei Unternehmen fast schon vorausgesetzt wird. Wenn Du dann noch ne gute Note ablegst solltest Du Chancen für einen guten Job haben. Dies ist auch sehr Schwerpunktabhängig. Marketing-Absolventen müssen bei einer Bewerbung mit tausenden Konkurrenten rechnen. Absolventen mit Schwerpunkt Controlling oder Finance haben es da um Längen einfacher.

habe sowohl Uni (Mannheim) und FH kennengelernt. Ich persönlich würde, wenn ich es nochmal zu entscheiden hätte, an die FH gehen. Abi mit 1,2 hin oder her. Wenn du gewisse technische Interessen hast, studiere Wirtschatsingenieurwesen an der FH - da sind die Berufsaussichten ungleich besser!

Sehe ich auch so. Die Uni Mannheim hat abgrundtief schlechte Betreuung (ich hatte dort nur Grundstudium gemacht) und das Niveau ist dort definitiv nicht höher als an einer FH (war ja schließlich selber mal ne FH und ist noch nicht soo lange Uni). Warum die Uni als International gefeiert wird ist mir persönlich ein Rätsel. Mir kam das eher vor wie ein Verein der sich grundlos ganz dolle selber feiert. Ich studiere jetzt auf einen internationalen Abschluss: Bachelor und dann Master.

ja

Diejenigen, die das nur studieren, weil sie nicht wissen, was sie studieren wollen, werden das Studium auch kaum durchziehen. Früher oder später werden sie ausgesiebt. Deswegen solltest du dir auch überlegen, ob BWL das Richtige für dich ist. Wenn nicht - würde ich es lassen, egal was für ein Schnitt.

Zustimmung! Eine gehörige Portion Eigeninteresse ist immer sehr wichtig. Und vor allem bei BWL....

Informiere Dich erst einmal wie die Praxis mit einem abgeschlossenen BWL Studium aussieht. Willst Du ins Controlling, ins Marketing, willst Du in die Unternehmensberatung? Was für ein Typ bist Du - insbesondere was willst Du?

Aus heutiger Sicht - mit mehreren Jahren Berufserfahrung - würde ich Dir vorschlagen Branchen anzusehen. Nicht den Beruf sondern die Branche. Bspw. habe ich mich während meiner Berufspraxis auf eine Branche bewusst festgelegt. Es ist wichtig Entscheider zu kennen. Mit jedem Wechsel von einer Branche werden bestehende Kontakte wertlos.

Denk über meinen Ansatz nach.

Tipp: Medizinaltechnik ist hoch innovativ und bietet tolle Zukunftsperspektiven!

Medizinaltechnik LOL das nennt sich Medizintechnik. soo viel hast du ja anscheinend noch nicht von dieser Branche mitbekommen

mach echt was de willst-hab selber abi mit 3,5 gemacht und bin nen guter wiwi-student, weil es mir spass macht. wenn de wirklich schlau bist und dein abi nicht nur wegen ewig langen lernorgien geschaft hast-studier wirtschaftingenieur.

jein.

"Medizinaltechnik LOL das nennt sich Medizintechnik. soo viel hast du ja anscheinend noch nicht von dieser Branche mitbekommen "
Immer dieses runtermachen. Was seid Ihr nur für egoistische Besserwisser. Ist das jetzt Dein Superwissen daß Du weisst es heisst nicht Medizinaltechnik. Armes Deutschland bei sowelchen Leuten.

Informiere dich über die Möglichkeiten. Im Internet gibt es jede Menge Material. Wie schon angesprochen solltest du eine Entscheidung treffen, die mit deinen Interessen möglichst übereinstimmt.

Engagement ist in allen Fächern wichtig. Es stimmt aber, dass viele Studenten der BWL wenig davon zeigen. Das hat aber nicht unbedingt mit dem Fach zu tun, sondern es sind oft verschiedene Faktoren, wie z. B. Lehrmethoden, Prüfungsmethoden, etc.

Aus der Sicht am Arbeitsmarkt möglichst gefragt zu sein, ist es für BWLer eher schwer und das bleibt auch so, bis sie einige Jahre Berufserfahrung haben. Alternativ kann man vorher eine gute kaufmännische Ausbildung machen oder einige gute Praktika im Studium, was aber wieder mehr Zeit kostet.

Besser sieht es am Arbeitsmarkt für sogenannte Bindestrichdisziplinen aus: Wirtschafts-Informatik, -Ingenieurwesen, -Mathematik, -etc. Das würde ich dir empfehlen.
Dabei liegt aber die Betonung weniger auf Wirtschaft und mehr
auf dem entsprechenden Fach.
Bei der reinen BWL lernt man nämlich auch sehr viel, das man später nie braucht. (Ich spreche aus Erfahrung).

Eine weitere Alternative, die zu dir passen könnte ware:
Studiere ein anderes Fach, z. B. Informatik, gehe dann in die Wirtschaft und schließe noch einen MBA an, um wirtschaftswissenschaftliches Wissen zu erwerben.

management kann man nicht studieren...!
bwl ist dafür höchstens eine Grundlage!
egal wie sich die ganzen Schicki.micki studiengänge nennen

boaaa, 1,2 respekt ;)

aber mit deinem NC würd ich mir was anderes überlegen, beispielsweise Tourismusmanagment

lg, SiBel

wie schau es nach einem internationalem Marketing Studium auf dem Arbeitsmarkt aus??