An den "Lounge-Gast", der am 21.09. hier seinen Beitrag hinterlassen hat:
"Über Flexibilität reden kann man nur, wenn sie schon bewiesen hat. Ich habe an BA studiert,..."
Und deswegen hast Du ein Problem damit, wenn andere Leute auch beim Berufseinstieg regional unabhängig sind? Die Eingangsfrage lautete: "Wie setzt Ihr Eure Prioritäten?" Und da schreibt ein jeder, welcher persönliche Einstellung er dazu hat. Wenn DIR MEINE Einstellung dazu nicht passt, ist das nicht mein Problem. MEINE Einstellung dazu ist, dass ich dorthin gehe, wo Arbeit ist. Man muss kein Personaler sein, um so zu denken.
"Tut mir Leid, aber nur Arbeit und Kollegen, das ist nicht alles im Leben!"
Muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Wer aus einer strukturstarken Region stammt (z.B. München, Düsseldorf etc.), der muss sich die Frage u.U. gar nicht erst stellen. Der kann daheim bleiben, seinen Freundeskreis erhalten und gleichzeitig interessante Arbeit aufnehmen. Wer aber aus der Pampa stammt, wo es nunmal nicht viele Arbeitsplätze gibt, für den kann diese Frage sehr entscheidend sein.
"Ich habe immer schnell Anschluss gefunden..." Schön! Übrigens bin ich weder Partyhengst, noch habe ich keine Ahnung/Freunde. Nur weiter so, ich finde das sehr unterhaltsam. Für den Threadersteller sind solche Kleinkriege allerdings keine Hilfe. Viel besser wäre es doch, wenn sich nicht jeder User gleich auf den Schlips getreten fühlte, wenn ein anderer mal anderer Meinung ist.
Übrigens: Mit meiner Namensgebung musst Du leben, weil sie das ausdrückt, was ich derzeit beruflich mache (wie bei Dir im Grunde auch). Warum hast Du keinen eigenen LogIn?
Wenn Du aus Süddeutschland stammst, hast Du übrigens das Glück, in einer Region mit erheblich höherer Jobdichte zu leben. Aus dieser Position heraus ist der Preis für regionale Präferenzen nicht hoch.
Mich überrascht die Agression, mit der auf meine persönliche Einstellung reagiert wurde, dass die Region für den Berufseinstieg zweitrangig ist.
DAX Einkäufer
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