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Bewerbung & Co.Noten

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Hey,

bei der Bewerbung für Großunternehmen sind gute Noten immer vom großen Vorteil (was natürlich sinnvoll ist).
Wir wissen alle allerdings dass, die Noten sind sehr unterschiedlich zwischen den Unis. (z.B. Elektrotechnik : mit 2.3 in Hannover oder Aachen bist du zwischen den Top 15, wobei in München nur Top 30 oder so).
Ich habe mich immer gefragt, ob dies bei der Wahl der Kandidaten berücksichtigt wird?

Cheers,
Joe

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Wenn ich in Baden-Württemberg, Bayern oder Sachsen Abitur mache, ist es auch ein gigantischer Unterschied zu Berlin, Brandenburg oder Sachsen-Anhalt... Interessiert bei NC für die Uni auch niemanden.

Ich bin komplett gegen Föderalismus: Das würde Bürokratie abbauen, Vergleichbarkeit schaffen und Kosten sparen.
"Wir" "brauchen" allerdings den ganzen Beamtenapparat - glauben zumindest die Beamten.

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Hey,

bei der Bewerbung für Großunternehmen sind gute Noten immer vom großen Vorteil (was natürlich sinnvoll ist).
Wir wissen alle allerdings dass, die Noten sind sehr unterschiedlich zwischen den Unis. (z.B. Elektrotechnik : mit 2.3 in Hannover oder Aachen bist du zwischen den Top 15, wobei in München nur Top 30 oder so).
Ich habe mich immer gefragt, ob dies bei der Wahl der Kandidaten berücksichtigt wird?

Cheers,
Joe

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Und? Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung, da übernimmt die Software die erste Runde und die unterscheidet nicht nach Uni, sondern nach Note. Wenn die Note nicht ihren Kriterien entspricht, bekommst du automatisch eine Absage. Bis dahin wird kein echter Mensch deine Bewerbung sehen und niemand interessiert sich dafür, was für eine Uni es war. Vielleicht spielt die Uni eine kleine Rolle, sobald du über die Hürde bist, aber bis dahin nicht.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Wie soll das gehen? Heute kommen auf eine Einstiegsstelle auch locker mal 500 bis 1000 Bewerbungen. Da sortiert eine KI alles vor und die ist halt recht einfach gestrickt und berücksicht erst einmal nur Note, Studiendauer und ein paar Fächer. Wer da nicht passt, fliegt sofort.

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Hey,

bei der Bewerbung für Großunternehmen sind gute Noten immer vom großen Vorteil (was natürlich sinnvoll ist).
Wir wissen alle allerdings dass, die Noten sind sehr unterschiedlich zwischen den Unis. (z.B. Elektrotechnik : mit 2.3 in Hannover oder Aachen bist du zwischen den Top 15, wobei in München nur Top 30 oder so).
Ich habe mich immer gefragt, ob dies bei der Wahl der Kandidaten berücksichtigt wird?

Cheers,
Joe

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Im Zeitalter von Industrie 4.0 ist und bleibt das ein Forenmythos. Wer deutlich unter dem Schnitt ist, wird von automatisierten Bewerbersystem automatisch abgesagt. Da hilft keine Hochschule. Erst dann kann es wichtig sein. Was anderes wäre es, wenn du die Vorauswahl irgendwie umgehen könntest, durch einen direkten Ansprechpartner, aber 99% können das ja auch nicht. Aber mit einer 2,3 solltest du bei den meisten Stellen gerade noch so durchhuschen.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Erst einmal solltest du die Behauptung "Wir wissen alle" streichen. Es ist eine These, die du nicht belegen kannst und die die Unternehmen auch nicht interessiert. Ich sage das deswegen, weil deine Weltsicht mir extrem veraltet erscheint.

Heute studiert fast jeder und jeder hat gute Noten. Es ist standard. 0815. Wie früher die Hauptschule und Lehre. Abschlüsse werden förmlich nachgeworfen. Die Noten sind daher nur noch ein Türöffner, aber kein Qualitätsmerkmal mehr.

Aber, die Tür muss geöffnet werden. Und das funktioniert heute, aufgrund der gigantischen Anzahl der Studenten mit zweifelhafter Qualität der Abschlüsse, häufig digital nach Note. Wenn die Note nicht passt, bist du draußen. Niemand schaut sich die Bewerbung mehr näher an. Die Hochschule schaut in der Phase noch keiner an,

Erst, wenn du da durch bist, passiert das vielleicht, wobei das bei uns nie so war. Wir schauen uns dann Menschen an, Schwerpunkte, Praxiserfahrung, Persönlichkeit und Inhalte. Wer aber so weit ist, dessen Note akzeptieren wir. Die Hürde ist rum. Da ist ein Haken dran. Jetzt kommt es auf den Rest an. Die HS ist dabei völlig egal bei uns (DAX-Konzern).

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Ist ein typischer Internet/Foren-Mythos, an dem sich Studenten hochziehen, ist aber in der Praxis bis auf wenige Ausnahmen in wenigen Branchen zu 99% bedeutungslos.

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WiWi Gast

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Ich finde die Frage sehr interessant.. Als ich mich mich beworben habe fand ich es immer unfair am meisten dass, ich bei einem Beratungsunternehmen einsteigen wollte. Trotz vieler Praktika und Auslandsaufenthalte, habe ich es leider wegen meiner Note nicht geschafft. Wird dabei zumindest zwischen Uni und Hochschule unterschieden?

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Erst einmal solltest du die Behauptung "Wir wissen alle" streichen. Es ist eine These, die du nicht belegen kannst und die die Unternehmen auch nicht interessiert. Ich sage das deswegen, weil deine Weltsicht mir extrem veraltet erscheint.

Heute studiert fast jeder und jeder hat gute Noten. Es ist standard. 0815. Wie früher die Hauptschule und Lehre. Abschlüsse werden förmlich nachgeworfen. Die Noten sind daher nur noch ein Türöffner, aber kein Qualitätsmerkmal mehr.

Aber, die Tür muss geöffnet werden. Und das funktioniert heute, aufgrund der gigantischen Anzahl der Studenten mit zweifelhafter Qualität der Abschlüsse, häufig digital nach Note. Wenn die Note nicht passt, bist du draußen. Niemand schaut sich die Bewerbung mehr näher an. Die Hochschule schaut in der Phase noch keiner an,

Erst, wenn du da durch bist, passiert das vielleicht, wobei das bei uns nie so war. Wir schauen uns dann Menschen an, Schwerpunkte, Praxiserfahrung, Persönlichkeit und Inhalte. Wer aber so weit ist, dessen Note akzeptieren wir. Die Hürde ist rum. Da ist ein Haken dran. Jetzt kommt es auf den Rest an. Die HS ist dabei völlig egal bei uns (DAX-Konzern).

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Ich finde die Frage sehr interessant.. Als ich mich mich beworben habe fand ich es immer unfair am meisten dass, ich bei einem Beratungsunternehmen einsteigen wollte. Trotz vieler Praktika und Auslandsaufenthalte, habe ich es leider wegen meiner Note nicht geschafft. Wird dabei zumindest zwischen Uni und Hochschule unterschieden?

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Erst einmal solltest du die Behauptung "Wir wissen alle" streichen. Es ist eine These, die du nicht belegen kannst und die die Unternehmen auch nicht interessiert. Ich sage das deswegen, weil deine Weltsicht mir extrem veraltet erscheint.

Heute studiert fast jeder und jeder hat gute Noten. Es ist standard. 0815. Wie früher die Hauptschule und Lehre. Abschlüsse werden förmlich nachgeworfen. Die Noten sind daher nur noch ein Türöffner, aber kein Qualitätsmerkmal mehr.

Aber, die Tür muss geöffnet werden. Und das funktioniert heute, aufgrund der gigantischen Anzahl der Studenten mit zweifelhafter Qualität der Abschlüsse, häufig digital nach Note. Wenn die Note nicht passt, bist du draußen. Niemand schaut sich die Bewerbung mehr näher an. Die Hochschule schaut in der Phase noch keiner an,

Erst, wenn du da durch bist, passiert das vielleicht, wobei das bei uns nie so war. Wir schauen uns dann Menschen an, Schwerpunkte, Praxiserfahrung, Persönlichkeit und Inhalte. Wer aber so weit ist, dessen Note akzeptieren wir. Die Hürde ist rum. Da ist ein Haken dran. Jetzt kommt es auf den Rest an. Die HS ist dabei völlig egal bei uns (DAX-Konzern).

Bei uns im Konzern nicht da macht die Software bei einer bestimmten Note einen harten Cut. Egal wo du her kommst.
Gilt übrigens auch für Einstellungen die nicht über die Software laufen. Da muss der Chef der die Einstellung will dass auch entsprechend und gut begründen können.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Ich finde die Frage sehr interessant.. Als ich mich mich beworben habe fand ich es immer unfair am meisten dass, ich bei einem Beratungsunternehmen einsteigen wollte. Trotz vieler Praktika und Auslandsaufenthalte, habe ich es leider wegen meiner Note nicht geschafft. Wird dabei zumindest zwischen Uni und Hochschule unterschieden?

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Erst einmal solltest du die Behauptung "Wir wissen alle" streichen. Es ist eine These, die du nicht belegen kannst und die die Unternehmen auch nicht interessiert. Ich sage das deswegen, weil deine Weltsicht mir extrem veraltet erscheint.

Heute studiert fast jeder und jeder hat gute Noten. Es ist standard. 0815. Wie früher die Hauptschule und Lehre. Abschlüsse werden förmlich nachgeworfen. Die Noten sind daher nur noch ein Türöffner, aber kein Qualitätsmerkmal mehr.

Aber, die Tür muss geöffnet werden. Und das funktioniert heute, aufgrund der gigantischen Anzahl der Studenten mit zweifelhafter Qualität der Abschlüsse, häufig digital nach Note. Wenn die Note nicht passt, bist du draußen. Niemand schaut sich die Bewerbung mehr näher an. Die Hochschule schaut in der Phase noch keiner an,

Erst, wenn du da durch bist, passiert das vielleicht, wobei das bei uns nie so war. Wir schauen uns dann Menschen an, Schwerpunkte, Praxiserfahrung, Persönlichkeit und Inhalte. Wer aber so weit ist, dessen Note akzeptieren wir. Die Hürde ist rum. Da ist ein Haken dran. Jetzt kommt es auf den Rest an. Die HS ist dabei völlig egal bei uns (DAX-Konzern).

Bei uns im Konzern nicht da macht die Software bei einer bestimmten Note einen harten Cut. Egal wo du her kommst.
Gilt übrigens auch für Einstellungen die nicht über die Software laufen. Da muss der Chef der die Einstellung will dass auch entsprechend und gut begründen können.

Was will man heute auch sonst tun? Heute studieren gut 6 von 10 eines Jahrganges und die Durchschnittsnote liegt beim Bachelor irgendwo bei 2,2 und die beim Master bei 2,0. Die überfluten einen ja mit Bewerbungen und irgendwie muss man dem Ganzen ja Herr werden. Also fliegt alles raus, was unter Note x ist. Es bleiben dann ja immer noch mehr als genug. Die Hochschule interessiert mich dabei Null. Die Vorauswahl macht ein Programm.
Oder glaubt ihr ernsthaft ich schaue mir 500 Bewerbungen durch, prüfe Notenschnitte einzeln, lese die Anschreiben, schaue mir die Fächer an und bewerte auch noch Hochschulen? Dann bin ich für 5 Stellen 3 Monate beschäftigt.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Wenn jemand eine sehr gute Note hat (Studiengang: Elektrotechnik, Informatik, Wirtschaftsinformatik ...., TU/UNI) , dann ist es ein gutes Qualitätsmerkmal! Bei BWL Studenten stimmt das meistens (Schwerpunkt) mit Abschlüsse werden förmlich nachgeworfen und jeder hat gute Noten. Mich würde es schon wundern, wenn die Bewerbungssoftware keine Erweiterte Funktionen hat wie z.B. bestimmte Hochschulen in Gruppen zusammengefasst werden und pro Gruppe ein individueller Schnitt vergeben wird. Sonst werden ja dann ausschließlich Bewerber von privaten FHs eingeladen, weil sie ja die "besten" Noten haben.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Eure HR-Software bezeichnet ihr also als KI ohne die es gar nicht mehr möglich wäre die ganzen Bewerbungen zu sichten. Die "KI" ist aber angeblich nicht in der Lage mehr als einen Faktor (Note) zu berücksichtigen, geschweige denn Unterschiede in der Qualität der Abschlüsse zu beurteilen?

Personaler sind echt die Krone unserer Zunft.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Ich Trottel hab an einer Uni studiert und die Fächer aus Interesse belegt. Habe also nur einen guten Abschluss.

Viele bekannte waren an einer FH oder haben die Fächer belegt, welche den Ruf hatten sehr einfach zu sein. Leider gucken Personaler echt in 95 % der Fälle nur auf die Note. Hinterher ist man immer schlauer. Gott war ich dumm.

Aus Interesse studieren sollte man nur nebenberuflich. Guckt zu die einfachsten Fächer zu wählen. Am Ende zählt nur die Note.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Natürlich können mehrere quantitative Dinge und Kombinationen abgerufen werden, nur, warum sollte man?
Man bekommt für jede Einstiegstelle locker 500 Bewerbungen. Da müssen mindestens 90% raus! Quantitative Kriterien wie Note, Studiendauer, Schwerpunktecheck oder die Anzahl der Praktika sind dafür absolut ausreichend. Anschließend kann man die restlichen 10%, die ja in dem Beispiel immer noch 50 Bewerbungen wären, immer noch qualitativ bewerten.
Es funktioniert einfach, egal wie sehr du das System missbilligst oder madig machen willst. Es funktioniert und deswegen wird es gemacht!

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Eure HR-Software bezeichnet ihr also als KI ohne die es gar nicht mehr möglich wäre die ganzen Bewerbungen zu sichten. Die "KI" ist aber angeblich nicht in der Lage mehr als einen Faktor (Note) zu berücksichtigen, geschweige denn Unterschiede in der Qualität der Abschlüsse zu beurteilen?

Personaler sind echt die Krone unserer Zunft.

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WiWi Gast

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Ich hatte mich mal mit einer Bekannten unterhalten, die HR-Leiterin ist. Sie hat darüber geklagt, dass bei Absolventen kaum noch objektive Vergleichbarkeit gegeben ist. Top-Noten hat jeder, Praktika hat jeder, Auslandsaufenthalt hat jeder. Erst im Vorstellungsgespräch bekäme man ein Gefühl dafür, ob der Kandidat ins Team passt und oft entpuppten sich die „high-potentials“ dann als Papiertiger und Blender. Im Gegensatz dazu wäre die Bewerberauswahl viel leichter bei Leuten mit Berufserfahrung, weil man am Lebenslauf (Tätigkeiten, Unternehmen, Dauer der Betriebszugehörigkeit, Arbeitszeugnisse) viel besser die zukünftige Performance ablesen könne, als an irgendwelchen Noten von der (realitätsfremden) Uni.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

+1

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Eure HR-Software bezeichnet ihr also als KI ohne die es gar nicht mehr möglich wäre die ganzen Bewerbungen zu sichten. Die "KI" ist aber angeblich nicht in der Lage mehr als einen Faktor (Note) zu berücksichtigen, geschweige denn Unterschiede in der Qualität der Abschlüsse zu beurteilen?

Personaler sind echt die Krone unserer Zunft.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Eure HR-Software bezeichnet ihr also als KI ohne die es gar nicht mehr möglich wäre die ganzen Bewerbungen zu sichten. Die "KI" ist aber angeblich nicht in der Lage mehr als einen Faktor (Note) zu berücksichtigen, geschweige denn Unterschiede in der Qualität der Abschlüsse zu beurteilen?

Personaler sind echt die Krone unserer Zunft.

THIS. Was Leute hier im Forum als KI bezeichnen :D
Wurde hier gestern in einem anderen Thread auch schon dargelegt.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Eure HR-Software bezeichnet ihr also als KI ohne die es gar nicht mehr möglich wäre die ganzen Bewerbungen zu sichten. Die "KI" ist aber angeblich nicht in der Lage mehr als einen Faktor (Note) zu berücksichtigen, geschweige denn Unterschiede in der Qualität der Abschlüsse zu beurteilen?

Personaler sind echt die Krone unserer Zunft.

THIS. Was Leute hier im Forum als KI bezeichnen :D
Wurde hier gestern in einem anderen Thread auch schon dargelegt.

Danke, das hab ich mir beim lesen der Beiträge auch gedacht. :-D

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Eure HR-Software bezeichnet ihr also als KI ohne die es gar nicht mehr möglich wäre die ganzen Bewerbungen zu sichten. Die "KI" ist aber angeblich nicht in der Lage mehr als einen Faktor (Note) zu berücksichtigen, geschweige denn Unterschiede in der Qualität der Abschlüsse zu beurteilen?

Personaler sind echt die Krone unserer Zunft.

THIS. Was Leute hier im Forum als KI bezeichnen :D
Wurde hier gestern in einem anderen Thread auch schon dargelegt.

Danke, das hab ich mir beim lesen der Beiträge auch gedacht. :-D

Weiß doch jeder dass KIs eigentlich auch nur aus if statements und for loops bestehen.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Bei mir war es genauso der Fall. Während meine Freunden die Uni gewechselt haben, weil es zu schwer war gute Noten zu bekommen, bin in meiner Uni geblieben (NDS). Hatte immer viel bessere Noten. Nachdem sie gewechselt haben, hatten sie immer nur 1.x statt 4.0 früher und hatten bessere Chancen als ich bei den Bewerbungen.
Fuck my Life !

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Ich Trottel hab an einer Uni studiert und die Fächer aus Interesse belegt. Habe also nur einen guten Abschluss.

Viele bekannte waren an einer FH oder haben die Fächer belegt, welche den Ruf hatten sehr einfach zu sein. Leider gucken Personaler echt in 95 % der Fälle nur auf die Note. Hinterher ist man immer schlauer. Gott war ich dumm.

Aus Interesse studieren sollte man nur nebenberuflich. Guckt zu die einfachsten Fächer zu wählen. Am Ende zählt nur die Note.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Bei manchen Unternehmen muss man außer der Note noch die "Performance "eintragen (among top 10 ... 50%). Was wird mehr berücksichtigt die Performance oder die Note.. Bitte sagt Performance xD

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Hey,

bei der Bewerbung für Großunternehmen sind gute Noten immer vom großen Vorteil (was natürlich sinnvoll ist).
Wir wissen alle allerdings dass, die Noten sind sehr unterschiedlich zwischen den Unis. (z.B. Elektrotechnik : mit 2.3 in Hannover oder Aachen bist du zwischen den Top 15, wobei in München nur Top 30 oder so).
Ich habe mich immer gefragt, ob dies bei der Wahl der Kandidaten berücksichtigt wird?

Cheers,
Joe

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

  1. Durch staatliche Interventionen (Abi für alle) ist das Leistungsprinzip in der Bildung außer Kraft getreten.

  2. Wer mit diesem Wissen heute noch freiwillig auf ne "schwierigere" Uni geht statt auf ne "leichtere" ist selbst Schuld. Stichwort Kosten-Nutzen.
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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Interessant wäre da auch, wie es bei Stellen mit Berufserfahrung aussieht. Wäre theoretisch ja durchaus denkbar, dass sich da jemand mit 3 Jahren bewirbt und jemand mit 20 Jahren, wo die Noteninflation bei Weitem noch nicht so weit fortgeschritten war.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Interessant wäre da auch, wie es bei Stellen mit Berufserfahrung aussieht. Wäre theoretisch ja durchaus denkbar, dass sich da jemand mit 3 Jahren bewirbt und jemand mit 20 Jahren, wo die Noteninflation bei Weitem noch nicht so weit fortgeschritten war.

Ich würde sagen, da spielt die Note keine Rolle mehr... Oder ?!

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Interessant wäre da auch, wie es bei Stellen mit Berufserfahrung aussieht. Wäre theoretisch ja durchaus denkbar, dass sich da jemand mit 3 Jahren bewirbt und jemand mit 20 Jahren, wo die Noteninflation bei Weitem noch nicht so weit fortgeschritten war.

Sobald du Berufserfahrung hast (1-5 Jahre) werden Noten fast egal. Dann zählt hauptsächlich: Was hast du wie lange in welchem Unternehmen gemacht? Bei längerer Berufserfahrung hast du in der Branche sowieso ausreichend Kontakte. Dann kennt man sich und die Leute wissen auch ohne Bewerbungsunterlagen, ob du was kannst oder nicht.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

wenn du "nur 1-2 Jahre" Berufserfahrung hast, dann werden die Noten noch berücksichtigt. Wenn du 5 Jahre Berufserfahrung hast, dann schaut niemand mehr auf die Noten.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Das stimmt grundsätzlich, aber auch hier sprechen wir eher von einer self-fulfilling prophecy. Dazu kommt, dass manche Unternehmen immer auf die Brand achten. Wer nur mittelmäßige Noten auf Uni XY hatte und in einer M&A Boutique geknechtet hat, der wird auch nach 5 Jahren nicht zu Goldman kommen, Erfahrungen hin oder her.

Wechsel "nach oben" funktionieren häufig nur monetär. Im "Prestige" ist das schwieriger. Die Chance auf einen guten (iSv Prestige) Arbeitgeber bleibt bei einem schlechten Einstieg auch mit BE eher gering. Ich denke, wo es am ehesten möglich ist, sind manche DAX und MDAX Unternehmen. Bei Beratungen und Banken ist das ganze eher schwieriger.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

wenn du "nur 1-2 Jahre" Berufserfahrung hast, dann werden die Noten noch berücksichtigt. Wenn du 5 Jahre Berufserfahrung hast, dann schaut niemand mehr auf die Noten.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

In general hast du Recht, die große Exception ist es allerdings wenn man einen Bachelor oder Master in TUM-BWL hat, denn dann sind auch Wechsel von einer 5-Mann-Bude zu Goldman - auch mit schlechten Noten - problemlos möglich aufgrund der TUM Brand.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Das stimmt grundsätzlich, aber auch hier sprechen wir eher von einer self-fulfilling prophecy. Dazu kommt, dass manche Unternehmen immer auf die Brand achten. Wer nur mittelmäßige Noten auf Uni XY hatte und in einer M&A Boutique geknechtet hat, der wird auch nach 5 Jahren nicht zu Goldman kommen, Erfahrungen hin oder her.

Wechsel "nach oben" funktionieren häufig nur monetär. Im "Prestige" ist das schwieriger. Die Chance auf einen guten (iSv Prestige) Arbeitgeber bleibt bei einem schlechten Einstieg auch mit BE eher gering. Ich denke, wo es am ehesten möglich ist, sind manche DAX und MDAX Unternehmen. Bei Beratungen und Banken ist das ganze eher schwieriger.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

wenn du "nur 1-2 Jahre" Berufserfahrung hast, dann werden die Noten noch berücksichtigt. Wenn du 5 Jahre Berufserfahrung hast, dann schaut niemand mehr auf die Noten.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

In general hast du Recht, die große Exception ist es allerdings wenn man einen Bachelor oder Master in TUM-BWL hat, denn dann sind auch Wechsel von einer 5-Mann-Bude zu Goldman - auch mit schlechten Noten - problemlos möglich aufgrund der TUM Brand.

xD

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2018:

Eure HR-Software bezeichnet ihr also als KI ohne die es gar nicht mehr möglich wäre die ganzen Bewerbungen zu sichten. Die "KI" ist aber angeblich nicht in der Lage mehr als einen Faktor (Note) zu berücksichtigen, geschweige denn Unterschiede in der Qualität der Abschlüsse zu beurteilen?

Personaler sind echt die Krone unserer Zunft.

THIS. Was Leute hier im Forum als KI bezeichnen :D
Wurde hier gestern in einem anderen Thread auch schon dargelegt.

Danke, das hab ich mir beim lesen der Beiträge auch gedacht. :-D

Weiß doch jeder dass KIs eigentlich auch nur aus if statements und for loops bestehen.

Kommt ganz darauf an nach welchem Vorbild die KI gebaut wird. Wenn man sich hier einige Beiträge anschaut, reichen if statements und for loops für einen vollwertigen Intellekt aus...

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Muss man nirgends. Welches Unternehmen soll das sein? ;)

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Bei manchen Unternehmen muss man außer der Note noch die "Performance "eintragen (among top 10 ... 50%). Was wird mehr berücksichtigt die Performance oder die Note.. Bitte sagt Performance xD

WiWi Gast schrieb am 16.11.2018:

Hey,

bei der Bewerbung für Großunternehmen sind gute Noten immer vom großen Vorteil (was natürlich sinnvoll ist).
Wir wissen alle allerdings dass, die Noten sind sehr unterschiedlich zwischen den Unis. (z.B. Elektrotechnik : mit 2.3 in Hannover oder Aachen bist du zwischen den Top 15, wobei in München nur Top 30 oder so).
Ich habe mich immer gefragt, ob dies bei der Wahl der Kandidaten berücksichtigt wird?

Cheers,
Joe

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

Ob die automatisierte Bewerbungssoftware nun eine KI ist oder nicht, ist egal. Fakt ist, dass man inzwischen bei so gut wie jeder Bewerbung entweder seine Daten direkt in so einen Maske eingibt die Software die Vorauswahl vornimmt. Ob man dann alles selbst einträgt, oder ob ein paar Azubis einige weitere Daten aus den Zeugnissen und Unterlagen übertragen, ist egal, denn das Prinzip bleibt das Gleiche.

Ein solches System hat inzwischen jedes Unternehmen einer gewissen Größe und daher sollten wir die Realität akzeptieren und uns nicht irgendwas einreden, was völlig irrelevant ist. Prestige einer Uni, das es oft sowieso nur in Foren gibt, ist für die erste Hürde irrelevant, aber, wer auf so einer Uni so schlecht performt, dass er bereits an der Vorauswahl scheitert, hat die Uni auch nicht verdient. Warum gehe ich auf so eine Uni? Damit ich am Ende der Schlechteste bin? Echt jetzt? Die Konstellationen hier sind doch völlilg unrealistisch und der Durchschnitt liegt auch bei sollen Unis bei unter 2,5.

Interessanter finde ich, dass manche Unternehmen inzwischen tatsächlich richtige KI (ja, richtige KI) einsetzt, die selbstständig Fragen stellen, sie auswerten und auch Tests durchführen können. Alles online. Ich denke die Digitalisierung wird hier weiter fortschreiten.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

In general hast du Recht, die große Exception ist es allerdings wenn man einen Bachelor oder Master in TUM-BWL hat, denn dann sind auch Wechsel von einer 5-Mann-Bude zu Goldman - auch mit schlechten Noten - problemlos möglich aufgrund der TUM Brand.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Das stimmt grundsätzlich, aber auch hier sprechen wir eher von einer self-fulfilling prophecy. Dazu kommt, dass manche Unternehmen immer auf die Brand achten. Wer nur mittelmäßige Noten auf Uni XY hatte und in einer M&A Boutique geknechtet hat, der wird auch nach 5 Jahren nicht zu Goldman kommen, Erfahrungen hin oder her.

Wechsel "nach oben" funktionieren häufig nur monetär. Im "Prestige" ist das schwieriger. Die Chance auf einen guten (iSv Prestige) Arbeitgeber bleibt bei einem schlechten Einstieg auch mit BE eher gering. Ich denke, wo es am ehesten möglich ist, sind manche DAX und MDAX Unternehmen. Bei Beratungen und Banken ist das ganze eher schwieriger.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

wenn du "nur 1-2 Jahre" Berufserfahrung hast, dann werden die Noten noch berücksichtigt. Wenn du 5 Jahre Berufserfahrung hast, dann schaut niemand mehr auf die Noten.

xDDDDDDDDDDD geh bitte wieder zurück nach Bayern und bleib da.

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

In general hast du Recht, die große Exception ist es allerdings wenn man einen Bachelor oder Master in TUM-BWL hat, denn dann sind auch Wechsel von einer 5-Mann-Bude zu Goldman - auch mit schlechten Noten - problemlos möglich aufgrund der TUM Brand.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Das stimmt grundsätzlich, aber auch hier sprechen wir eher von einer self-fulfilling prophecy. Dazu kommt, dass manche Unternehmen immer auf die Brand achten. Wer nur mittelmäßige Noten auf Uni XY hatte und in einer M&A Boutique geknechtet hat, der wird auch nach 5 Jahren nicht zu Goldman kommen, Erfahrungen hin oder her.

Wechsel "nach oben" funktionieren häufig nur monetär. Im "Prestige" ist das schwieriger. Die Chance auf einen guten (iSv Prestige) Arbeitgeber bleibt bei einem schlechten Einstieg auch mit BE eher gering. Ich denke, wo es am ehesten möglich ist, sind manche DAX und MDAX Unternehmen. Bei Beratungen und Banken ist das ganze eher schwieriger.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

wenn du "nur 1-2 Jahre" Berufserfahrung hast, dann werden die Noten noch berücksichtigt. Wenn du 5 Jahre Berufserfahrung hast, dann schaut niemand mehr auf die Noten.

xDDDDDDDDDDD geh bitte wieder zurück nach Bayern und bleib da.

Ach komm, er macht sich zwar lächerlich, aber so viele D's müssen es auch nicht sein

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WiWi Gast

Noten bei der Bewerbung | Unfair?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

In general hast du Recht, die große Exception ist es allerdings wenn man einen Bachelor oder Master in TUM-BWL hat, denn dann sind auch Wechsel von einer 5-Mann-Bude zu Goldman - auch mit schlechten Noten - problemlos möglich aufgrund der TUM Brand.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Das stimmt grundsätzlich, aber auch hier sprechen wir eher von einer self-fulfilling prophecy. Dazu kommt, dass manche Unternehmen immer auf die Brand achten. Wer nur mittelmäßige Noten auf Uni XY hatte und in einer M&A Boutique geknechtet hat, der wird auch nach 5 Jahren nicht zu Goldman kommen, Erfahrungen hin oder her.

Wechsel "nach oben" funktionieren häufig nur monetär. Im "Prestige" ist das schwieriger. Die Chance auf einen guten (iSv Prestige) Arbeitgeber bleibt bei einem schlechten Einstieg auch mit BE eher gering. Ich denke, wo es am ehesten möglich ist, sind manche DAX und MDAX Unternehmen. Bei Beratungen und Banken ist das ganze eher schwieriger.

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

wenn du "nur 1-2 Jahre" Berufserfahrung hast, dann werden die Noten noch berücksichtigt. Wenn du 5 Jahre Berufserfahrung hast, dann schaut niemand mehr auf die Noten.

xDDDDDDDDDDD geh bitte wieder zurück nach Bayern und bleib da.

ist schon offensichtlich, dass das ein troll ist, aber egal :)

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Die individuelle Bewerbung 2: Selbstanalyse

Ein Pfau, der ein Rad schlägt.

Eine stimmige Bewerbung überzeugt. Wir zeigen euch, wie ihr eine Bewerbungsmappe hinbekommt, die eure Fähigkeiten und Neigungen rüberbringt und mit Originalität punktet.

Bewerbungen: Erfolgschancen sinken mit unseriösen E-Mailadressen

Ein Clonekrieger in seiner weißen Rüstung.

Personalchefs bilden sich innerhalb von Sekunden ein Urteil über eine Bewerbung. Ähnlich wie bei Rechtschreibfehlern leiden der erste Eindruck und die Erfolgsaussichten der Bewerbung bei weniger seriösen E-Mailadressen erheblich, wie erstmals eine Studie zur Cyberpsychologie der Universität Amsterdam zeigt.

Die individuelle Bewerbung 3: Bewerbungsanschreiben

Ein Pfau, der ein Rad schlägt.

Ein stimmiges Bewerbungsanschreiben überzeugt. Wir zeigen euch, wie ihr ein Bewerbungsanschreiben hinbekommt, das eure Fähigkeiten und Neigungen rüberbringt und mit Originalität punktet.

Die individuelle Bewerbung 4: Schlüsselsignale im Anschreiben

Ein Pfau, der ein Rad schlägt.

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Freeware: Bewerbungssoftware »TURBO>job«

Ein Zug einer Achterbahn mit dem Namen Turbo steht auf dem Kopf.

Die als Freeware erhältliche Bewerbungssoftware erzeugt Bewerbungsunterlagen mit Deckblatt, individuellem Anschreiben und Lebenslauf und punktet zudem mit vielen Extras.

Die individuelle Bewerbung 5: Beispielanschreiben

Ein Pfau, der ein Rad schlägt.

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Unternehmen recherchieren im Web über Bewerber

Internetseite von Facebook

Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter informiert sich gut die Hälfte (52 Prozent) aller Unternehmen im Internet über Bewerber. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM unter 1.500 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen ergeben.

Die individuelle Bewerbung 6: Lebenslauf

Ein Pfau, der ein Rad schlägt.

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Antworten auf Noten bei der Bewerbung | Unfair?

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