ImpliedVolatility schrieb am 29.10.2019:
Das Erstellen einer ansehnlichen Bewerbungsmappe ist doch schon mal die erste Arbeitsprobe. Verstehe daher nicht, wieso man auf ein Baukasten-System setzen sollte?
Mein Tipp:
Erstelle einige Templates, füttere eine externe Datenquelle (Csv, Excel, etc.) mit den Daten der Ausschreibungen und erstelle Serienbriefe! Das Anschreiben kann man zudem mittels When-Feldern derart verschachteln, dass ein Personaler das Gefühl erhält, dass dieses Schreiben einzigartig und nur für die eine ausgeschriebene Stelle geschrieben worden ist. Und es gibt zahlreiche Infos im Netz wie man ein Anschreiben formulieren sollte.
warum? bei mehr als 25 Firmen bewerben isr eh Schwachsinn... Selbst wenn du alle 2 Jahre den Job wechselst lohnt der Aufwand doch niemals, sich das zu erstellen.
Lieber kannst du dich für 10 Stellen VERNÜNFTIG bewerben, als so lala bei 50+.
Genau das selbe für das Programm. Klar hört sich das toll an, bringt dir aber nix, wenn der Personaler die Texte schon kennt. wenn ihrs nicht drauf habt, fragt eure Eltern oder Freunde. Bei letzterem gebt denen ein gescheites Abendessen aus. Ansonsten nehmt 150 Euro in die Hand und kauft euch ne auf euch zugeschnittene Bewerbung ODER lernt halt einfach, euch für 5 h konzentriert an eine Bewerbung zu setzen. Wenn alle interessanten stellen zb Einkäufer Konsumgüter oder Außendienst Telekommunikation ist, kann man auch recht einfach auf andere Firmen umlenken.
Ich hab mit durchweg 2,5 - 3 als Noten über Jahre bestimmt ne >75% Chance auf Einladungen zum Vorstellungsgespräch.
Und ja, da waren auch Firmen wie Apple, Bose, Vodafone, Telekom und PwC dabei.
Arbeite seit ein paar Jahren und mache eben Fortbildungen/ Studium, da bewirbt man sich öfter.
Aber mit einem super (individuellen) Anschreiben kriegt man halt die Chance, sich vorzustellen und zu begründen.
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