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`Was für Optionen bleiben übrig?

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

Ich brauche HIlfe um meine nächsten Schritte zu planen. Folgende Situation:

Oxbridge Abschluss First Class
Start-Up nach der Uni gegründet mit 7-stelligem Fundraise. Bin aber dann nach 9 Monaten gegangen.
Keine relevanten/ besonderen Praktika. Das beste Praktikum das ich habe war Big 4 Consulting equivalent vom Prestige her vielleicht.

Bin jetzt 1 Jahr raus aus der Uni und möchte weiterschauen. IBD scheint sehr interessant für mich zu sein. Consutling vielleicht auch noch.

Wo könnte ich mich im Consulting oder IBD bewerben? Was für Optionen hab ich noch offen?

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

Reicht das für Goldman / MS oder noch nicht?

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

Nein ich denke nicht. Bin mir allerdings auch nicht sicher ob das hier ernst gemeint ist.

Weshalb hast du denn das Start-up verlassen wenn es so gut lief?

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Nein ich denke nicht. Bin mir allerdings auch nicht sicher ob das hier ernst gemeint ist.

Weshalb hast du denn das Start-up verlassen wenn es so gut lief?

Weil Praktika wichtiger sind als wenn man in der Zeit ein eigenes Unternehmen gegründet und geleitet hat oder warum?

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

An sich ist Gruenden immer besser und ich denke man bekommt ein gutes Skill Set und Soft Skills.

Jedoch bist du damit nicht auf die Arbeit bei BB Banken vorbereitet. Da koennte die Beratung interessanter sein. Jedoch wird weiterhin die Frage aufkommen wieso du nach 9 Monaten aus deinem Start-up mit 7 stelligem funding gegangen bist...

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

An sich ist Gruenden immer besser und ich denke man bekommt ein gutes Skill Set und Soft Skills.

Jedoch bist du damit nicht auf die Arbeit bei BB Banken vorbereitet. Da koennte die Beratung interessanter sein. Jedoch wird weiterhin die Frage aufkommen wieso du nach 9 Monaten aus deinem Start-up mit 7 stelligem funding gegangen bist...

7-stellig klingt vielleicht viel, ist aber für Start-Up Funding (je nach Start-up) jetzt nicht so viel.

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

Ja war direkt nach der Uni bin auch sofort gegangen. Wenn die nächste Runde 8-stellig ist würde ich mich nicht wundern.

Wollte nicht im "Gefängnis" sein. Desto länger man bleibt desto länger darf man auch bleiben wenn man später gehen will.

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

An sich ist Gruenden immer besser und ich denke man bekommt ein gutes Skill Set und Soft Skills.

Jedoch bist du damit nicht auf die Arbeit bei BB Banken vorbereitet. Da koennte die Beratung interessanter sein. Jedoch wird weiterhin die Frage aufkommen wieso du nach 9 Monaten aus deinem Start-up mit 7 stelligem funding gegangen bist...

7-stellig klingt vielleicht viel, ist aber für Start-Up Funding (je nach Start-up) jetzt nicht so viel.

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

Rolle / Produkt war nix für mich. Finde die Start-Up Kultur auch grenzwertig. Mag es eher wo die Kultur bisschen rauer ist. Mochte es auch nicht gezwungen nett zu Angestellten zu sein (heutzutage muss man den Angestellten in Arsch kriechen wenn im Pre-Seed/ Seed und das ganze Gründertam frisch von der Uni kommt).

Lief aber auch gut sind über 10 MA mittlerweile bald über 20. T2 DACH investor auch

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Nein ich denke nicht. Bin mir allerdings auch nicht sicher ob das hier ernst gemeint ist.

Weshalb hast du denn das Start-up verlassen wenn es so gut lief?

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

An sich ist Gruenden immer besser und ich denke man bekommt ein gutes Skill Set und Soft Skills.

Jedoch bist du damit nicht auf die Arbeit bei BB Banken vorbereitet. Da koennte die Beratung interessanter sein. Jedoch wird weiterhin die Frage aufkommen wieso du nach 9 Monaten aus deinem Start-up mit 7 stelligem funding gegangen bist...

7-stellig klingt vielleicht viel, ist aber für Start-Up Funding (je nach Start-up) jetzt nicht so viel.

Man kann hier immer argumentieren das es wenige waere und das kann man easy sagen wenn man sieht was ein Revolut etc. an funding bekommt.

Aber wenn du davon ausgehst das du hier bei einer Seed Runde oder Series A bist musst du erst mal jemanden finden der dir einen 7 stelligen Betrag zur verfuegung stellt und das Geld riskiert...

Klar ist Funding die letzten Jahren keine riesige Herausforderung gewesen aber ich denke man hat oft einen falschen Eindruck vom Markt

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

An sich ist Gruenden immer besser und ich denke man bekommt ein gutes Skill Set und Soft Skills.

Jedoch bist du damit nicht auf die Arbeit bei BB Banken vorbereitet. Da koennte die Beratung interessanter sein. Jedoch wird weiterhin die Frage aufkommen wieso du nach 9 Monaten aus deinem Start-up mit 7 stelligem funding gegangen bist...

7-stellig klingt vielleicht viel, ist aber für Start-Up Funding (je nach Start-up) jetzt nicht so viel.

Man kann hier immer argumentieren das es wenige waere und das kann man easy sagen wenn man sieht was ein Revolut etc. an funding bekommt.

Aber wenn du davon ausgehst das du hier bei einer Seed Runde oder Series A bist musst du erst mal jemanden finden der dir einen 7 stelligen Betrag zur verfuegung stellt und das Geld riskiert...

Klar ist Funding die letzten Jahren keine riesige Herausforderung gewesen aber ich denke man hat oft einen falschen Eindruck vom Markt

Funding war nicht schwer zu bekommen tbh. Vergleichsweise sind in DACH (und auch London) die Gründerprofile sehr schwach. Fast keine guten Tech Leute nur mittelmäßige Berater und Banker die das nächste Executionbusiness hochziehen wollen.

Für ne 7-stellige erste Finanzierungsrunde reicht auch ein Team direkt aus der Uni ohne ein Produkt zu haben bei entsprechender Alma Mater.

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

An sich ist Gruenden immer besser und ich denke man bekommt ein gutes Skill Set und Soft Skills.

Jedoch bist du damit nicht auf die Arbeit bei BB Banken vorbereitet. Da koennte die Beratung interessanter sein. Jedoch wird weiterhin die Frage aufkommen wieso du nach 9 Monaten aus deinem Start-up mit 7 stelligem funding gegangen bist...

7-stellig klingt vielleicht viel, ist aber für Start-Up Funding (je nach Start-up) jetzt nicht so viel.

Man kann hier immer argumentieren das es wenige waere und das kann man easy sagen wenn man sieht was ein Revolut etc. an funding bekommt.

Aber wenn du davon ausgehst das du hier bei einer Seed Runde oder Series A bist musst du erst mal jemanden finden der dir einen 7 stelligen Betrag zur verfuegung stellt und das Geld riskiert...

Klar ist Funding die letzten Jahren keine riesige Herausforderung gewesen aber ich denke man hat oft einen falschen Eindruck vom Markt

Also ich war vor ein par Jahren mal in der Start-up Szene unterwegs und für zwei Monate im Silicon Valley. Hintergrund war, ich hatte zwei Patente und wollte sie zu Geld machen. Ich sags gleich, ich habe mich am Ende dazu entschieden einfach Geld über Lizenseinnahmen zu machen und das mit dem Startup sein lassen. Lag allerdings an meinen konkreten Patenten, die sich so einfach deutlich besser "vermarkten" und zu Geld machen liesen.

Wärend dieser Zeit habe ich ja auch so mitbekommen, was für Startups generell und hier, spezifisch im Valley so unterwegs sind, und wieviel mit VCs und Co so geht. Generelles Resume: Der Großteil der heutigen Startups macht irgendwelche fancy Ideen, die aus einer App basierten Dienstleistung besteht, die zwar die Gründer ultra geil finden, aber derren echte potentielle Nachfrage von Gründern meist maßlos überschätz wird. Aktuell sehr schön zu sehen mit Crypto und "irgendwas mit Blockchain" Startups. Wieviel Startups in dem Bereich gibt es und wiviele davon machen irgendwas, derren Nutzen euch echt überzeugt? Ich kenne fast keine, also ein par sehr sehr wenige. Solche Startups haben es mit VC teils sehr schwer, teils aber auch sehr leicht, wenn sie zufällig den Nerv irgendeines potentiellen Investors treffen, der selbst auf das Trendthema voll abfährt.

Die wenigsten Startups, auch im Valley, sind heutzutage echte technologische Startups, also mit Patenten, und z.B. einer neuartigen Hardwareentwicklung. Kann man hier Investoren den breiten Nutzen und die Zielgruppe deutlich aufzeigen, kommt man sehr gut und leicht an ordentliche Summen. Vor allem Patente ziehen da halt. Wenn man dann noch ein für Investoren wichtiges Thema trifft, wie z.B. aktuell Umweldschutz und C02 Reduzierung, dann wird das quasi zum Selbstläufer, solange man nicht völlig "nerdig" rüber kommt.

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

WiWi Gast schrieb am 10.06.2022:

An sich ist Gruenden immer besser und ich denke man bekommt ein gutes Skill Set und Soft Skills.

Jedoch bist du damit nicht auf die Arbeit bei BB Banken vorbereitet. Da koennte die Beratung interessanter sein. Jedoch wird weiterhin die Frage aufkommen wieso du nach 9 Monaten aus deinem Start-up mit 7 stelligem funding gegangen bist...

7-stellig klingt vielleicht viel, ist aber für Start-Up Funding (je nach Start-up) jetzt nicht so viel.

Man kann hier immer argumentieren das es wenige waere und das kann man easy sagen wenn man sieht was ein Revolut etc. an funding bekommt.

Aber wenn du davon ausgehst das du hier bei einer Seed Runde oder Series A bist musst du erst mal jemanden finden der dir einen 7 stelligen Betrag zur verfuegung stellt und das Geld riskiert...

Klar ist Funding die letzten Jahren keine riesige Herausforderung gewesen aber ich denke man hat oft einen falschen Eindruck vom Markt

Also ich war vor ein par Jahren mal in der Start-up Szene unterwegs und für zwei Monate im Silicon Valley. Hintergrund war, ich hatte zwei Patente und wollte sie zu Geld machen. Ich sags gleich, ich habe mich am Ende dazu entschieden einfach Geld über Lizenseinnahmen zu machen und das mit dem Startup sein lassen. Lag allerdings an meinen konkreten Patenten, die sich so einfach deutlich besser "vermarkten" und zu Geld machen liesen.

Wärend dieser Zeit habe ich ja auch so mitbekommen, was für Startups generell und hier, spezifisch im Valley so unterwegs sind, und wieviel mit VCs und Co so geht. Generelles Resume: Der Großteil der heutigen Startups macht irgendwelche fancy Ideen, die aus einer App basierten Dienstleistung besteht, die zwar die Gründer ultra geil finden, aber derren echte potentielle Nachfrage von Gründern meist maßlos überschätz wird. Aktuell sehr schön zu sehen mit Crypto und "irgendwas mit Blockchain" Startups. Wieviel Startups in dem Bereich gibt es und wiviele davon machen irgendwas, derren Nutzen euch echt überzeugt? Ich kenne fast keine, also ein par sehr sehr wenige. Solche Startups haben es mit VC teils sehr schwer, teils aber auch sehr leicht, wenn sie zufällig den Nerv irgendeines potentiellen Investors treffen, der selbst auf das Trendthema voll abfährt.

Die wenigsten Startups, auch im Valley, sind heutzutage echte technologische Startups, also mit Patenten, und z.B. einer neuartigen Hardwareentwicklung. Kann man hier Investoren den breiten Nutzen und die Zielgruppe deutlich aufzeigen, kommt man sehr gut und leicht an ordentliche Summen. Vor allem Patente ziehen da halt. Wenn man dann noch ein für Investoren wichtiges Thema trifft, wie z.B. aktuell Umweldschutz und C02 Reduzierung, dann wird das quasi zum Selbstläufer, solange man nicht völlig "nerdig" rüber kommt.

Kann man nur hoffen, dass du nichts hast patentieren lassen, das eine korrekte Rechtschreibung erfordert hätte. Sonst sehe ich arge Anwenderprobleme am Horizont

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WiWi Gast

`Was für Optionen bleiben übrig?

WiWi Gast schrieb am 10.06.2022:

An sich ist Gruenden immer besser und ich denke man bekommt ein gutes Skill Set und Soft Skills.

Jedoch bist du damit nicht auf die Arbeit bei BB Banken vorbereitet. Da koennte die Beratung interessanter sein. Jedoch wird weiterhin die Frage aufkommen wieso du nach 9 Monaten aus deinem Start-up mit 7 stelligem funding gegangen bist...

7-stellig klingt vielleicht viel, ist aber für Start-Up Funding (je nach Start-up) jetzt nicht so viel.

Man kann hier immer argumentieren das es wenige waere und das kann man easy sagen wenn man sieht was ein Revolut etc. an funding bekommt.

Aber wenn du davon ausgehst das du hier bei einer Seed Runde oder Series A bist musst du erst mal jemanden finden der dir einen 7 stelligen Betrag zur verfuegung stellt und das Geld riskiert...

Klar ist Funding die letzten Jahren keine riesige Herausforderung gewesen aber ich denke man hat oft einen falschen Eindruck vom Markt

Also ich war vor ein par Jahren mal in der Start-up Szene unterwegs und für zwei Monate im Silicon Valley. Hintergrund war, ich hatte zwei Patente und wollte sie zu Geld machen. Ich sags gleich, ich habe mich am Ende dazu entschieden einfach Geld über Lizenseinnahmen zu machen und das mit dem Startup sein lassen. Lag allerdings an meinen konkreten Patenten, die sich so einfach deutlich besser "vermarkten" und zu Geld machen liesen.

Wärend dieser Zeit habe ich ja auch so mitbekommen, was für Startups generell und hier, spezifisch im Valley so unterwegs sind, und wieviel mit VCs und Co so geht. Generelles Resume: Der Großteil der heutigen Startups macht irgendwelche fancy Ideen, die aus einer App basierten Dienstleistung besteht, die zwar die Gründer ultra geil finden, aber derren echte potentielle Nachfrage von Gründern meist maßlos überschätz wird. Aktuell sehr schön zu sehen mit Crypto und "irgendwas mit Blockchain" Startups. Wieviel Startups in dem Bereich gibt es und wiviele davon machen irgendwas, derren Nutzen euch echt überzeugt? Ich kenne fast keine, also ein par sehr sehr wenige. Solche Startups haben es mit VC teils sehr schwer, teils aber auch sehr leicht, wenn sie zufällig den Nerv irgendeines potentiellen Investors treffen, der selbst auf das Trendthema voll abfährt.

Die wenigsten Startups, auch im Valley, sind heutzutage echte technologische Startups, also mit Patenten, und z.B. einer neuartigen Hardwareentwicklung. Kann man hier Investoren den breiten Nutzen und die Zielgruppe deutlich aufzeigen, kommt man sehr gut und leicht an ordentliche Summen. Vor allem Patente ziehen da halt. Wenn man dann noch ein für Investoren wichtiges Thema trifft, wie z.B. aktuell Umweldschutz und C02 Reduzierung, dann wird das quasi zum Selbstläufer, solange man nicht völlig "nerdig" rüber kommt.

Kann man nur hoffen, dass du nichts hast patentieren lassen, das eine korrekte Rechtschreibung erfordert hätte. Sonst sehe ich arge Anwenderprobleme am Horizont

Bitte beim Thema bleiben. Das hier ist ein online Forum. Da ist es normal, dass viele beim Schreiben nicht so auf korrektes Deutsch achten, teils sogar bewusst Dialekt schreiben.

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WiWi Gast schrieb am 14.07.2019: +1. Der Volljuristenstatus schadet nicht. Da du dein miserables Abi instant mit dubiosen Grün ...

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