UB Kostensenken/optimieren
Für diese Spezialisierung interessiere ich mich.
Bei welchen UBs müsste ich mich da umschauen ?
Ist dies mehr operativ oder strategisch?
antwortenFür diese Spezialisierung interessiere ich mich.
Bei welchen UBs müsste ich mich da umschauen ?
Ist dies mehr operativ oder strategisch?
antwortenWas würdest Du denn gerne optimieren?
Und was für Kosten würdest Du gerne senken?
Und in welcher Branche?
Roland Berger
antwortenStrategie macht nur Tier 1.
antwortenIn der Industrie
Zb: Unternehmen in Schieflage - wie kann Mannes retten - wo kann man sparen ?
Oder unternehmen will höhere Marge - wie erhöhen?
Restrukturierungsberatung... kannst auch bei den Big4 machen, allerdings ist das richtig hart was die Arbeitszeiten angeht, meistens mehr als sonstige UB Sachen
antwortenBerater-Kernkompetenz, kannst Du bei fast jeder Beratung machen. McK, ATK und Berger vielleicht mehr als BCG, Bain und OW.
antwortenHaua...
soviel halbgares hier.
Als wenn nur Restruktis Kostensenkungen machen würden, oder als wenn Kostensenkung immer Strategie und damit immer T1 wäre...
Kostensenkung für MBB's ist: wir müssen 20% schaffen, davon entfallen 50% auf Bereich A und 50% auf Bereich B - rein Top-down getrieben
Für die ganzen Umsetzungsprojekte der Kostensenkungsinitiativen machen dann die MBBs aber nur noch das PMO, die Arbeit macht T2/3, Big4, IT-Berater usw.
antwortenKann mir jemand den Beitrag des kpmglers übersetzen?
Topdown pmo mit 50 Prozent auf Bereich b und 50 auf a .....
Tut mir leid aber das habe ich nicht ganz verstanden
Dennoch Danke für den Beitrag der mir bald hoffentlich auch so hilfreich erscheint wie er wohl ist.
Auch für die anderen schon mal danke.
Lounge Gast schrieb:
Kann mir jemand den Beitrag des kpmglers übersetzen?
Topdown pmo mit 50 Prozent auf Bereich b und 50 auf a .....
Tut mir leid aber das habe ich nicht ganz verstanden
Hast du schon mit studieren angefangen? Sorry, aber an dem Beitrag gibt es nichts nicht zu verstehen. Oder weißt du nicht was Top-Down oder PMO ist? Das kann man googlen. Der Rest ist einfach nur Deutsch.
antwortenfinde den Beitrag des KPMGlers jetzt auch nicht besonders kompliziert.
antwortenVielleicht besser mal Qualität erhöhen als immer nur Kosten zu senken
antworten"Kann mir jemand den Beitrag des kpmglers übersetzen?"
Kurz gesagt Strategy kommt in den Betrieb hat keine Ahnung was Sache ist, sagt Abteilung A und B müssen zusammen 50% einsparen, dann sparen beide halt jeweils 50% davon ein und im Zweifel fliegen halt nen paar Leute raus.
Dann leitet man am Ende nur noch die Teilprojekte.
Nicht falsch verstehen gibt auch gute Strategieabteilungen, aber nachdem ich als Studi schon mal nen McK Konzept vor Geschäftsführer auseinander genommen habe, habe ich wenig Respekt vor den angeblich so großen.
Kostensenkung wirst du abgesehen von der Technologieberatung (IT, Ing. usw. da kommt es mal vor ist aber nicht Alltag) eigentlich überall haben.
Mein Tipp ist da such dir nen kleines Unternehmen und spezialisiere dich.
antworten"Nicht falsch verstehen gibt auch gute Strategieabteilungen, aber nachdem ich als Studi schon mal nen McK Konzept vor Geschäftsführer auseinander genommen habe, habe ich wenig Respekt vor den angeblich so großen."
Klarer Fall von, du warst einfach nicht in der Lage das Konzept zu verstehen (zumindest vom Ausbildungslevel her, vielleicht auch intellektuell) und hast dann dümmliche Kommentare eingebracht. Erlebt man als Strategieberater relativ häufig von irgendwelchen Sachbearbeitern. Und da der Kunde König ist, ist man dort dennoch höflich und entgegenkommend. Sich dann hier auch noch mit seiner Inkompetenz zu brüsten - naja.
antworten"Klarer Fall von, du warst einfach nicht in der Lage das Konzept zu verstehen (zumindest vom Ausbildungslevel her, vielleicht auch intellektuell) und hast dann dümmliche Kommentare eingebracht. Erlebt man als Strategieberater relativ häufig von irgendwelchen Sachbearbeitern. Und da der Kunde König ist, ist man dort dennoch höflich und entgegenkommend. Sich dann hier auch noch mit seiner Inkompetenz zu brüsten - naja. "
Sorry aber grade McK hat in den Unternehmen nicht grade den besten Ruf. Nicht etwa, weil alle schlecht sind, sondern weil man einfach nicht nah bei den Leuten ist. Ich habe selber miterlebt wie McK arbeitet und wie Roland Berger oder auch BCG arbeiten, da sind Welten zwischen.
Und sorry strategisches Management ist ein super spannender Bereich, grade die Forschung ist dort noch spannender und sicherlich haben Leute wie Henderson, Porter und co. damals eine ganz neue Welt eröffnet als Alternative zu "Ich handel aus dem Bauch heraus", aber Strategie ist nicht der Gipfel der Beratung und Strategie ist fachlich bei weitem nicht die Krone.
Ich habe schon sehr gute Strategiekonzepte gesehen, aber schon zig Konzepte wo es nur hieß Mitarbeiter entlassen, Kostensenken und Auslastung erhöhen.
Am Ende hatten die Unternehmen einen doppelt so hohen Krankenstand und die Mitarbeiter (normale Sachbearbeiter ohne Studium) hatten Massenweise Burn-Out. Als der Betriebsrat dann gesagt hat so geht es nicht weiter wurde erst gehandelt und wieder Personal eingestellt.
Sorry aber MBB mag in der Uni cool klingen und jeder von uns ist wohl irgendwie von Porter, Henderson und Ansoff begeistert, aber viel mehr außer 2x2 Matritzen ohne Empirische Belege ist das nicht.
antwortenRestrukturierungsberatung:
Strategische Krise: MBB+ (Berger. je nach Branche S&, OW für FinThemen)
Ergebniskrise: MBB+, je nach Größe Big4, Andersch
Liq.Krise: Andersch, Big4
Insolvenz: da juristisches Thema: Buchalik Brömmekamp, Ebner Stolz, Baker Tilly, div. andere WPs, da hier Liq. oft egal ist (Staat regelt).
antwortenKenne ich gut. War bei zwei Ami-Konzernen, die an der Grenze des organischen Wachstums waren. Also kamen die McK Leute und haben aufgeräumt. Ende vom Lied: tausende Entlassungen und in der Folge absolute Unzufriedenheit bei den "verschonten" Mitarbeitern. Da sich die guten Leute aufgrund der deutlich höheren Belastung und der verlangsamten Prozesse (wenn heute 5 Leute den Job machen, den vorher 8 gemacht haben, KANN das nicht funktionieren!) auch sehr bald verabschiedet haben, waren die ersten beiden Quartale nach Umstrukturierung zwar vom EPS top. Wachstum hat sich aber nicht eingestellt, bis wieder neue Leue eingestellt wurden.
Vielleicht begreifen die schlauen Berater ja irgendwann, dass Menschen in Unternehmen arbeiten und ein Unternehmen nicht rein auf Zahlen ausgerichtet geführt werden kann.
"Sorry aber grade McK hat in den Unternehmen nicht grade den besten Ruf. Nicht etwa, weil alle schlecht sind, sondern weil man einfach nicht nah bei den Leuten ist. Ich habe selber miterlebt wie McK arbeitet und wie Roland Berger oder auch BCG arbeiten, da sind Welten zwischen.
Und sorry strategisches Management ist ein super spannender Bereich, grade die Forschung ist dort noch spannender und sicherlich haben Leute wie Henderson, Porter und co. damals eine ganz neue Welt eröffnet als Alternative zu "Ich handel aus dem Bauch heraus", aber Strategie ist nicht der Gipfel der Beratung und Strategie ist fachlich bei weitem nicht die Krone.
Ich habe schon sehr gute Strategiekonzepte gesehen, aber schon zig Konzepte wo es nur hieß Mitarbeiter entlassen, Kostensenken und Auslastung erhöhen.
Am Ende hatten die Unternehmen einen doppelt so hohen Krankenstand und die Mitarbeiter (normale Sachbearbeiter ohne Studium) hatten Massenweise Burn-Out. Als der Betriebsrat dann gesagt hat so geht es nicht weiter wurde erst gehandelt und wieder Personal eingestellt.
Sorry aber MBB mag in der Uni cool klingen und jeder von uns ist wohl irgendwie von Porter, Henderson und Ansoff begeistert, aber viel mehr außer 2x2 Matritzen ohne Empirische Belege ist das nicht."
antwortenRund 34 Prozent der Restrukturierungsexperten beobachten einen wachsenden Wettbewerbsdruck durch die Digitalisierung. Die Anzahl und Komplexität der Restrukturierungsfälle nimmt entsprechend zu. Dieser Anpassungsdruck, der mögliche Brexit und die Flüchtlingskrise könnten den Wachstumskurs deutscher Unternehmen bremsen, so das Ergebnis der Restrukturierungsstudie 2016 der Unternehmensberatung Roland Berger.
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Obwohl sich die deutsche Wirtschaft aktuell stabil zeigt, geben verschiedene Faktoren Anlass zur Sorge. Die schwächere Konjunktur in Europa und China, niedrige Rohstoffpreise und das niedrige Zinsniveau bergen deutliche Risiken für deutsche Unternehmen. Zusätzlich setzt die Digitalisierung Unternehmen stark unter Druck. Darauf verweisen Experten von Roland Berger in ihrer »Restrukturierungsstudie 2015«.
Die Restrukturierungsberatung FMC Consultants GmbH steigt mit den beiden Gründungspartnern und dem kompletten Team von 120 Restrukturierungsexperten bei Roland Berger Strategy Consultants ein. Die internationale Strategieberatung stärkt so weiter ihre Restrukturierungskompetenz im mittelständischen Bereich.
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Fünf Trends: Besseres Gegensteuern, engere Kooperation mit Betriebsräten, weiterhin lückenhafte Früherkennung, weiterer Restrukturierungsbedarf, zusätzliche Maßnahmen zur Ertragssteigerung
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