SKP oder Stern Stewart
Wo würdet ihr eher ein Angebot annehmen (Festeinstieg nach Master)?
antwortenWo würdet ihr eher ein Angebot annehmen (Festeinstieg nach Master)?
antwortenStern Steward: bitte die Suchfunktion nutzen. Da gibt es bereits jede Menge Infos. Hier noch einen Thread zu öffnen, ist überflüssig.
antwortenSKP! Stern Stewart wird hier gerne grundlos gepushed! Wenn man hinter die Kulissen schauen konnte, weiß man, dass das Geld auch Schmerzensgeld ist.
antwortenErnsthaft? Das ist doch gar keine Frage: Stern Stewart! Die beiden sind aber doch auch gar nicht vergleichbar! Also du solltest schon wissen, was du überhaupt willst!
antwortenHey Leute habe auch eine Frage: Habe ein Angebot als Fließbandklopper bei Siemens und ein Stipendium für die London School of Theatre. Welches soll ich annehmen? :-)
antwortenSSCO FTW!
antwortenSKP keine Frage
antwortenGanz klar Stern Stewart... Es sei denn du stehst unglaublich auf Pricing...
antwortenSKP
antwortenWie argumentierten bitte die Leute, die SKP vorschlagen? Bin ernsthaft interessiert, da ich es kein Stück nachvollziehen kann.
antwortenSKP gar keine Frage
antwortenSKP wächst enorm und hat deutlich humanere Arbeitszeiten
antwortenWenn du klassische Beratung mit vielen strategischen Themen machen möchtest, dann definitiv SSCO. Dax30 hat auch humanere Arbeitszeiten. SKP macht zu 90 % nur Pricing, SSCO im gleichen Maße Strategie Themen, natürlich sind deswegen die Arbeitszeiten nicht gleich, sieht man auch am Gehalt. Kenne Leute in beiden Unternehmen, SSCO zahlt in etwa 20 k mehr.
Lounge Gast schrieb:
antwortenSKP wächst enorm und hat deutlich humanere Arbeitszeiten
Wie würdet ihr OC&C im Vergleich sehen?
antwortenGanz klar SKP.
antwortenStern Stewart... keine Frage. Auch im Vergleich mit OC&C eindeutig
antwortenSKP = VW Passat
Stern Stewart = S-Klasse
OC&C
antwortenHängt davon ab, was Du willst. SKP ist führend im Bereich Pricing. Stern Stewart ist eine Strategie-Boutique.
antwortenwürde ich auch so sehen! Stern Stewart ist eine super Chance, die du ergreifen solltest. Eigentlich verwunderlich, dass du dafür einen Thread öffnest :D
antwortenganz klar SSCO. SSCO ist eine Strategieboutique von ganz anderer Qualität als SKP, dementsprechend auch 10 mal selektiver. Dennoch sind die beiden auch schwer zu vergleichen.
antwortenEs gibt bei der Frage keine klare Antwort.
SKP ist in ihrem Bereich (Pricing am Besten), bietet humanere Arbeitszeiten und menschlicher Kultur.
SSCO hat eine High Performer Kultur, schreckliche Arbeitszeiten und ist eine Strategieberatungsboutique. Dafür gibt es (brutto) deutlich mehr Gehalt.
Für ein Praktikum würde ich, wenn es rein um ein Sprungbrett zu MBB geht, klar zu SSCO raten, für den Festeinstieg eher zu SKP.
antwortenFinde das Urteil hier recht merkwürdig.
Die Art wie SSCO hier zur hoch selektiven Boutique Elite hochgejubelt wird kann eigentlich nur systematisch mit Eigeninteresse getan werden
Mal faktisch:
SSCO:
Nischenplayer mit weniger als 200 Leuten (und viele davon kein klassisches Consulting oder?), ein einziges Büro in einem einzigen Markt;
gewisse Reputation in wenigen Branchen; zahlen aber wohl gut. "Selektivität" kommt vor allem daurch, dass sich aufgrund des hohen Gehalts viele dort bewerben aber man kaum so viele Leute braucht. Über die letzen 2 Jahre laut LinkedIn 20% Headcount Wachstum, was heißt, sie haben ca. 35-40 Leute in 2 Jahren aufgebaut. Kein Wunder dass man da "selektiv" sein kann/muss. In Rankings kommt SSCO praktisch nicht vor. Selbst im umfangreiche, deutschen Ranking von Brandeins erscheint SSCO nur in zwei Kategorien (Strategie, FInance/Riskmanagement) und dort auf den hintersten Plätzen.
SKP:
Neben RB inzwischen der einzige etablierte Global Player im Consulting mit deutschem Ursprung. Beachtliches internationales Expansionsprogramm mit nun 1,400 Leute in 30 Ländern.
Dabei klarer Fokus aus Themen Sales, Pricing, Marketing, (Healthcare).
Anerkannte Instanz in diesen Bereichen, zuletzt mit No. 1 Rankings international.
16% Headcount Wachaum über 2 Jahre aber eben auf eine deutlich größere Basis.
Wer elitären Boutique Charakter mit Top Kollegen von namhaften Unis auf kleineren Strategiethemen haben will, ist sicherlich bei SSCO gut aufgehoben.
Wer globales Consulting will und sich für die Themen Pricing/Sales interessiert, ist sicherlich gut bei SKP aufgehoben.
WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:
wenn es rein um ein Sprungbrett zu MBB geht, klar zu SSCO raten
SSCO als Sprungbrett zu MBB.
2/10
antwortenExBerater schrieb am 29.01.2021:
Finde das Urteil hier recht merkwürdig.
Die Art wie SSCO hier zur hoch selektiven Boutique Elite hochgejubelt wird kann eigentlich nur systematisch mit Eigeninteresse getan werdenMal faktisch:
SSCO:
Nischenplayer mit weniger als 200 Leuten (und viele davon kein klassisches Consulting oder?), ein einziges Büro in einem einzigen Markt;
gewisse Reputation in wenigen Branchen; zahlen aber wohl gut. "Selektivität" kommt vor allem daurch, dass sich aufgrund des hohen Gehalts viele dort bewerben aber man kaum so viele Leute braucht. Über die letzen 2 Jahre laut LinkedIn 20% Headcount Wachstum, was heißt, sie haben ca. 35-40 Leute in 2 Jahren aufgebaut. Kein Wunder dass man da "selektiv" sein kann/muss. In Rankings kommt SSCO praktisch nicht vor. Selbst im umfangreiche, deutschen Ranking von Brandeins erscheint SSCO nur in zwei Kategorien (Strategie, FInance/Riskmanagement) und dort auf den hintersten Plätzen.SKP:
Neben RB inzwischen der einzige etablierte Global Player im Consulting mit deutschem Ursprung. Beachtliches internationales Expansionsprogramm mit nun 1,400 Leute in 30 Ländern.
Dabei klarer Fokus aus Themen Sales, Pricing, Marketing, (Healthcare).
Anerkannte Instanz in diesen Bereichen, zuletzt mit No. 1 Rankings international.
16% Headcount Wachaum über 2 Jahre aber eben auf eine deutlich größere Basis.Wer elitären Boutique Charakter mit Top Kollegen von namhaften Unis auf kleineren Strategiethemen haben will, ist sicherlich bei SSCO gut aufgehoben.
Wer globales Consulting will und sich für die Themen Pricing/Sales interessiert, ist sicherlich gut bei SKP aufgehoben.
Kann dem nur zustimmen, bin seit 6 Jahren bei MBB und dabei ist mir SSCO noch bei keinem einzigen Pitch über den Weg gelaufen. Gefühlt existieren die nur in der wiwi-Treff Blase.
antwortenExBerater schrieb am 29.01.2021:
Finde das Urteil hier recht merkwürdig.
Die Art wie SSCO hier zur hoch selektiven Boutique Elite hochgejubelt wird kann eigentlich nur systematisch mit Eigeninteresse getan werdenMal faktisch:
SSCO:
Nischenplayer mit weniger als 200 Leuten (und viele davon kein klassisches Consulting oder?), ein einziges Büro in einem einzigen Markt;
gewisse Reputation in wenigen Branchen; zahlen aber wohl gut. "Selektivität" kommt vor allem daurch, dass sich aufgrund des hohen Gehalts viele dort bewerben aber man kaum so viele Leute braucht. Über die letzen 2 Jahre laut LinkedIn 20% Headcount Wachstum, was heißt, sie haben ca. 35-40 Leute in 2 Jahren aufgebaut. Kein Wunder dass man da "selektiv" sein kann/muss. In Rankings kommt SSCO praktisch nicht vor. Selbst im umfangreiche, deutschen Ranking von Brandeins erscheint SSCO nur in zwei Kategorien (Strategie, FInance/Riskmanagement) und dort auf den hintersten Plätzen.SKP:
Neben RB inzwischen der einzige etablierte Global Player im Consulting mit deutschem Ursprung. Beachtliches internationales Expansionsprogramm mit nun 1,400 Leute in 30 Ländern.
Dabei klarer Fokus aus Themen Sales, Pricing, Marketing, (Healthcare).
Anerkannte Instanz in diesen Bereichen, zuletzt mit No. 1 Rankings international.
16% Headcount Wachaum über 2 Jahre aber eben auf eine deutlich größere Basis.Wer elitären Boutique Charakter mit Top Kollegen von namhaften Unis auf kleineren Strategiethemen haben will, ist sicherlich bei SSCO gut aufgehoben.
Wer globales Consulting will und sich für die Themen Pricing/Sales interessiert, ist sicherlich gut bei SKP aufgehoben.
Sehr guter Beitrag, der glaube ich die Verwunderung vieler hier trifft, die tatsächlich im Consulting arbeiten und denen SSCO noch nie bei einem Pitch begegnet ist. Da arbeiten sicherlich Leute mit guten Profilen und wahrscheinlich springen auch mal - im Vergleich zu vielen kleinen Beratungen dieser Größenordnung - durchaus strategische, spannende Projekte dabei raus, aber am Ende ist es eben eine kleine Boutique.
Vermutlich hat man es vor allem über die tatsächlich hohen Gehälter sowie ein paar "MBB-Perks" (Kurzstrecke Business Class etc.) geschafft, diesen "Mythos" aufzubauen. Falls das bewusst geschehen ist, muss man zumindest hier sagen: Chapeau ;)
antwortenSorry aber wenn du nicht wirklich unbedingt (!) Sales & Pricing machen willst dann ist SSCO wirklich ein absoluter Nobrainer. Ich war bei beiden Läden und dazwischen liegen Welten was Gehalt, Arbeitszeiten, strategischer Anspruch, etc. angeht. SKP ist cool aber kein klassisches Consulting.
antwortenImmer wieder faszinierend dass es jemanden gibt der exakt bei diesen beiden Beratungen war.
Warum warst du bei beiden? Wusstest du da noch nicht wie viel besser SSCO ist? War das kein Nobrainer damals für dich?
WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:
antwortenSorry aber wenn du nicht wirklich unbedingt (!) Sales & Pricing machen willst dann ist SSCO wirklich ein absoluter Nobrainer. Ich war bei beiden Läden und dazwischen liegen Welten was Gehalt, Arbeitszeiten, strategischer Anspruch, etc. angeht. SKP ist cool aber kein klassisches Consulting.
ExBerater schrieb am 30.01.2021:
Immer wieder faszinierend dass es jemanden gibt der exakt bei diesen beiden Beratungen war.
Warum warst du bei beiden? Wusstest du da noch nicht wie viel besser SSCO ist? War das kein Nobrainer damals für dich?WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:
Sorry aber wenn du nicht wirklich unbedingt (!) Sales & Pricing machen willst dann ist SSCO wirklich ein absoluter Nobrainer. Ich war bei beiden Läden und dazwischen liegen Welten was Gehalt, Arbeitszeiten, strategischer Anspruch, etc. angeht. SKP ist cool aber kein klassisches Consulting.
Zuerst zu SKP und dann einen Schritt nach Vorne machen und ab zu SSCO. Was verstehst du daran nicht? Ich habe lange nicht mehr jemanden gesehen, der so salty ist, dass er seine guten Jahre bei einer Sweatshop Beratung wie RB verbracht hat... Just grow up
antwortenWarum bin ich salzig?
Im Übrigen habe ich in 5 Jahren RB selten länger als bis 20 Uhr gearbeiter. Ganz schlimmer "Sweatshop."..
Und wie verhält sich das zu der Aussage, dass was die Arbeitszeiten angeht Welten zwischen SKP und SSCO liegen? Hm...
WiWi Gast schrieb am 30.01.2021:
antwortenExBerater schrieb am 30.01.2021:
Immer wieder faszinierend dass es jemanden gibt der exakt bei diesen beiden Beratungen war.
Warum warst du bei beiden? Wusstest du da noch nicht wie viel besser SSCO ist? War das kein Nobrainer damals für dich?WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:
Sorry aber wenn du nicht wirklich unbedingt (!) Sales & Pricing machen willst dann ist SSCO wirklich ein absoluter Nobrainer. Ich war bei beiden Läden und dazwischen liegen Welten was Gehalt, Arbeitszeiten, strategischer Anspruch, etc. angeht. SKP ist cool aber kein klassisches Consulting.
Zuerst zu SKP und dann einen Schritt nach Vorne machen und ab zu SSCO. Was verstehst du daran nicht? Ich habe lange nicht mehr jemanden gesehen, der so salty ist, dass er seine guten Jahre bei einer Sweatshop Beratung wie RB verbracht hat... Just grow up
ExBerater schrieb am 30.01.2021:
Immer wieder faszinierend dass es jemanden gibt der exakt bei diesen beiden Beratungen war.
Warum warst du bei beiden? Wusstest du da noch nicht wie viel besser SSCO ist? War das kein Nobrainer damals für dich?WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:
Sorry aber wenn du nicht wirklich unbedingt (!) Sales & Pricing machen willst dann ist SSCO wirklich ein absoluter Nobrainer. Ich war bei beiden Läden und dazwischen liegen Welten was Gehalt, Arbeitszeiten, strategischer Anspruch, etc. angeht. SKP ist cool aber kein klassisches Consulting.
Als Exberater solltest du doch eigentlich in der Lage sein, eine Minute LinkedIn "Research" zu bemühen. Dann würdest du feststellen dass es durchaus einige Leute gibt, die in beiden Firmen Praktika gemacht haben.
Deine "Frage" wurde bereits von einem anderen beantwortet - SKP war mein erstes Beratungspraktikum, quasi ein softer Einstieg in die Branche. Wenn ich zu dem Zeitpunkt schon gewusst hätte dass ich Strategieberater werden will wäre SSCO ein Nobrainer für mich gewesen, ja. Du scheinst mir insgesamt eine ziemlich schlechte Meinung von Stern Stewart zu haben, wo drückt denn der Schuh? Mal einen Pitch gegen den vermeintlichen Underdog verloren? ;)
antwortenNa das habe ich soeben gemacht und mich ja mit dir (?) verbunden ;)
Ich weiß nicht, warum jeder hier immer eine persönliche "Vendetta" vermutet.
Mir ist es sowas von egal gegen wen wir Pitches verloren haben...
Also: Ich habe absolut nichts gegen SSCO - sie sind sogar mein Kunde den ich mal persönlich gesigned habe.
Ich habe auch nichts für oder wider SKP.
Wollte nur klarstellen, dass SKP sich in den letzten Jahren zu einer respektablen Größe entwickelt hat und zuletzt sogar weltweit in Rankings eine No 1 Position in ihren Kernkompetenzen erreicht hat. Habe ich aber alles oben schön beschrieben.
Welche Präferenzen der Threat Hersteller hat, muss er/sie dann selbst wissen
WiWi Gast schrieb am 30.01.2021:
antwortenExBerater schrieb am 30.01.2021:
Immer wieder faszinierend dass es jemanden gibt der exakt bei diesen beiden Beratungen war.
Warum warst du bei beiden? Wusstest du da noch nicht wie viel besser SSCO ist? War das kein Nobrainer damals für dich?Sorry aber wenn du nicht wirklich unbedingt (!) Sales & Pricing machen willst dann ist SSCO wirklich ein absoluter Nobrainer. Ich war bei beiden Läden und dazwischen liegen Welten was Gehalt, Arbeitszeiten, strategischer Anspruch, etc. angeht. SKP ist cool aber kein klassisches Consulting.
Als Exberater solltest du doch eigentlich in der Lage sein, eine Minute LinkedIn "Research" zu bemühen. Dann würdest du feststellen dass es durchaus einige Leute gibt, die in beiden Firmen Praktika gemacht haben.
Deine "Frage" wurde bereits von einem anderen beantwortet - SKP war mein erstes Beratungspraktikum, quasi ein softer Einstieg in die Branche. Wenn ich zu dem Zeitpunkt schon gewusst hätte dass ich Strategieberater werden will wäre SSCO ein Nobrainer für mich gewesen, ja. Du scheinst mir insgesamt eine ziemlich schlechte Meinung von Stern Stewart zu haben, wo drückt denn der Schuh? Mal einen Pitch gegen den vermeintlichen Underdog verloren? ;)
WiWi Gast schrieb am 30.01.2021:
ExBerater schrieb am 30.01.2021:
Immer wieder faszinierend dass es jemanden gibt der exakt bei diesen beiden Beratungen war.
Warum warst du bei beiden? Wusstest du da noch nicht wie viel besser SSCO ist? War das kein Nobrainer damals für dich?Sorry aber wenn du nicht wirklich unbedingt (!) Sales & Pricing machen willst dann ist SSCO wirklich ein absoluter Nobrainer. Ich war bei beiden Läden und dazwischen liegen Welten was Gehalt, Arbeitszeiten, strategischer Anspruch, etc. angeht. SKP ist cool aber kein klassisches Consulting.
Als Exberater solltest du doch eigentlich in der Lage sein, eine Minute LinkedIn "Research" zu bemühen. Dann würdest du feststellen dass es durchaus einige Leute gibt, die in beiden Firmen Praktika gemacht haben.
Deine "Frage" wurde bereits von einem anderen beantwortet - SKP war mein erstes Beratungspraktikum, quasi ein softer Einstieg in die Branche. Wenn ich zu dem Zeitpunkt schon gewusst hätte dass ich Strategieberater werden will wäre SSCO ein Nobrainer für mich gewesen, ja. Du scheinst mir insgesamt eine ziemlich schlechte Meinung von Stern Stewart zu haben, wo drückt denn der Schuh? Mal einen Pitch gegen den vermeintlichen Underdog verloren? ;)
Als MBBler hatte ich einmal mit denen zu tun; wir haben ein Projekt übernommen, das wohl nicht so gut geklappt hat bei den Münchnern.
antwortenExBerater schrieb am 30.01.2021:
Warum bin ich salzig?
Im Übrigen habe ich in 5 Jahren RB selten länger als bis 20 Uhr gearbeiter. Ganz schlimmer "Sweatshop."..
Zwar Off-Topic, aber sehr interessant! Wenn das stimmt - und es gibt ja keinen Grund dir nicht zu glauben - wäre das deutlich besser als bei jedem MBB und T2 Berater den ich kenne. Kannst du sagen woran das lag? War dein CC generell einfach „entspannter“ in den Arbeitszeiten oder hast du für dich eine so effiziente Arbeitsweise entwickelt?
antwortenDas lag am CC, an den Projekten und an mir.
In meinem Industrie CC wurde generell selten mit Nachts gearbeitet. Im Gegensatz zu dem oft hier kolportierten Eindruck waren viele Partner und PMs bei Berger relativ entspannt. Solange man das liefert was der Kunde will, ging man auch um 19 Uhr zum Essen ins Hotel und fertig.
Dann hatte ich ein paar Projekte die sehr langfristig waren.
Ich empfehle dazu auch die Umfrage unter 4,800 Beratern weltweit die gerade stattfand.
Durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit:
Wie immer: Kaum große Unterschiede aber RB klar nicht die Schlimmsten. Bain gemessen an deren Renommee und Beratungs-Fokus (PE/DD) sehr angenehm.
VIele machen wohl hier den Fehler, dass sie RB gleichsetzen mit deren Restru CC. Aber dort geht es halt oft nicht ohne Nachtschichten - und wer dahin geht, muss das auch wissen
WiWi Gast schrieb am 31.01.2021:
antwortenExBerater schrieb am 30.01.2021:
Warum bin ich salzig?
Im Übrigen habe ich in 5 Jahren RB selten länger als bis 20 Uhr gearbeiter. Ganz schlimmer "Sweatshop."..Zwar Off-Topic, aber sehr interessant! Wenn das stimmt - und es gibt ja keinen Grund dir nicht zu glauben - wäre das deutlich besser als bei jedem MBB und T2 Berater den ich kenne. Kannst du sagen woran das lag? War dein CC generell einfach „entspannter“ in den Arbeitszeiten oder hast du für dich eine so effiziente Arbeitsweise entwickelt?
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