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Berufsbegleitend BA an der Frankfurt School Standort Düsseldorf

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cw240698

Berufsbegleitend BA an der Frankfurt School Standort Düsseldorf

Hallo Community,

mich beschäftigt schon lange die Frage, ob ich nicht ein Fehler gemacht habe. Ich möchte und werde auch an der Frankfurt School studieren und damit bin ich sehr froh. Ich möchte nicht an einer anderen Uni studieren und darum geht es mir nicht. Ich frage mich nur ob ich mit der Entscheidung berufsbegleitend zu studieren einen Fehler gemacht habe.

Möchte würde eure Meinung zum berufsbegleitenden Studium interessieren. Was haltet ihr für Vor- und Nachteile eines berufsbegleitenden Studium. Ich möchte später einmal im IB oder PE einstiegen und frage mich, ob ein Vollzeitstudium + Praktika oder ein berufsbegleitendes Studium + Beruf im Banking (aktuell Vermögensberater (nein nicht DVAG oder ähnliches)). Natürlich muss man beim berufsbegleitenden viel selber lernen, aber mir geht es darum, ob es neben dem selbstständigen lernen weitere Nachteile beim berufsbegleitenden Studium gibt ? Weniger Inhalt, schlechteres Ansehen, weniger Netzwerken…

Vielen Dank für eure Gedanken

PS: Nicht über Frankfurt School an Uni an sich äußern, außer es sind Anmerkungen zum berufsbegleitenden Studium der FS speziell. D.h. es gibt schlechte Erfahrungen von der FS in dem Bereich. Danke <3

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WiWi Gast

Berufsbegleitend BA an der Frankfurt School Standort Düsseldorf

Also erstmal aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das berufsbegleitende Programm der Frankfurt School mit absoluter Sicherheit das beste Programm, welches berufsbegleitend studiert werden kann in Deutschland ist. Du hast Zugriff auf das Netzwerk der FS & wirst von den gleichen (oftmals sehr praxisnahen) Professoren belehrt. Der Zugriff auf das Netzwerk ist aber selbstverständlich nicht so stark wie bei einem Vollzeitstudium am Campus in Frankfurt. Die Inhalte sind ähnlich, aber mehr auf die Praxis zugeschnitten, was nicht von Nachteil sein muss, sondern auch ein Vorteil sein kann. Ich denke, wenn Du einen Top-Abschluss hinlegst, ist es egal ob es der B.A. oder B.Sc. ist (kleiner, gleich 1.5 o.Ä).

Ich bin seit einem halben Jahr an der FS im berufsbegleitenden Studium (Lernaufwand pro Woche ca. 20-25h inkl. Vorlesungen vor Ort) eingeschrieben, mich plagen aber ähnliche Gedanken. Nicht aufgrund der FS, die ist sicherlich ein berufsbegleitendes Exzellenzprogramm, sondern eher wegen des Studierens im Allgemeinen. Ich arbeite aktuell neben dem Studium bei Capgemini in der IT-Beratung (30h/Woche) und komme mit Lernen & Arbeit auf ca. 50-60h/Woche Aufwand. Mein Ziel ist es zukünftig selber zu gründen, v.a. im IT-Bereich, da ich dort sehr fit bin. Alternativ möchte ich mir aber auch einen gut bezahlten Job offen halten in der UB, vielleicht IB. Daher frage ich mich stets, ob es für das Ziel gründen nicht vielleicht besser wäre ein Vollzeitstudium in BWL od. IT (1k€ Bafög) + 16h/Woche in Teilzeit aufzunehmen, wo ich am Ende auf das gleiche Geld wie berufsbegleitend + 30h/Woche hinaus komme. Also im Prinzip ist die Frage, 30h Arbeiten + 20-25h Studium oder 30h Studium + 16 Stunden arbeiten. Für das Gründen macht sicherlich ein Studium vom Netzwerk her mehr Sinn, denke ich mir, und ich werde dort sicherlich auch ein wenig mehr Zeit für Projekte nebenher haben. Gleichzeitig bietet natürlich die Arbeit neben dem berufsbegleitenden Studium die Möglichkeit bis zum Ende des Studiums einige Karrierestufen zu gehen und natürlich auch eine Gehaltsentwicklung mitzumachen, wo sich das Arbeiten dann in 1-2 Jahren sicherlich mehr bezahlt macht.

Würde mich auch über Erfahrungen, Tipps und Meinungen freuen.

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WiWi Gast

Berufsbegleitend BA an der Frankfurt School Standort Düsseldorf

WiWi Gast schrieb am 11.07.2023:

Also erstmal aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das berufsbegleitende Programm der Frankfurt School mit absoluter Sicherheit das beste Programm, welches berufsbegleitend studiert werden kann in Deutschland ist. Du hast Zugriff auf das Netzwerk der FS & wirst von den gleichen (oftmals sehr praxisnahen) Professoren belehrt. Der Zugriff auf das Netzwerk ist aber selbstverständlich nicht so stark wie bei einem Vollzeitstudium am Campus in Frankfurt. Die Inhalte sind ähnlich, aber mehr auf die Praxis zugeschnitten, was nicht von Nachteil sein muss, sondern auch ein Vorteil sein kann. Ich denke, wenn Du einen Top-Abschluss hinlegst, ist es egal ob es der B.A. oder B.Sc. ist (kleiner, gleich 1.5 o.Ä).

Ich bin seit einem halben Jahr an der FS im berufsbegleitenden Studium (Lernaufwand pro Woche ca. 20-25h inkl. Vorlesungen vor Ort) eingeschrieben, mich plagen aber ähnliche Gedanken. Nicht aufgrund der FS, die ist sicherlich ein berufsbegleitendes Exzellenzprogramm, sondern eher wegen des Studierens im Allgemeinen. Ich arbeite aktuell neben dem Studium bei Capgemini in der IT-Beratung (30h/Woche) und komme mit Lernen & Arbeit auf ca. 50-60h/Woche Aufwand. Mein Ziel ist es zukünftig selber zu gründen, v.a. im IT-Bereich, da ich dort sehr fit bin. Alternativ möchte ich mir aber auch einen gut bezahlten Job offen halten in der UB, vielleicht IB. Daher frage ich mich stets, ob es für das Ziel gründen nicht vielleicht besser wäre ein Vollzeitstudium in BWL od. IT (1k€ Bafög) + 16h/Woche in Teilzeit aufzunehmen, wo ich am Ende auf das gleiche Geld wie berufsbegleitend + 30h/Woche hinaus komme. Also im Prinzip ist die Frage, 30h Arbeiten + 20-25h Studium oder 30h Studium + 16 Stunden arbeiten. Für das Gründen macht sicherlich ein Studium vom Netzwerk her mehr Sinn, denke ich mir, und ich werde dort sicherlich auch ein wenig mehr Zeit für Projekte nebenher haben. Gleichzeitig bietet natürlich die Arbeit neben dem berufsbegleitenden Studium die Möglichkeit bis zum Ende des Studiums einige Karrierestufen zu gehen und natürlich auch eine Gehaltsentwicklung mitzumachen, wo sich das Arbeiten dann in 1-2 Jahren sicherlich mehr bezahlt macht.

Würde mich auch über Erfahrungen, Tipps und Meinungen freuen.

Gut geschrieben, inhaltlich richtig.
Wünsche dir alles Gute; ärgere mich damals nicht begleitend an die FS gegangen zu sein.

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WiWi Gast

Berufsbegleitend BA an der Frankfurt School Standort Düsseldorf

WiWi Gast schrieb am 11.07.2023:

Also erstmal aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das berufsbegleitende Programm der Frankfurt School mit absoluter Sicherheit das beste Programm, welches berufsbegleitend studiert werden kann in Deutschland ist. Du hast Zugriff auf das Netzwerk der FS & wirst von den gleichen (oftmals sehr praxisnahen) Professoren belehrt. Der Zugriff auf das Netzwerk ist aber selbstverständlich nicht so stark wie bei einem Vollzeitstudium am Campus in Frankfurt. Die Inhalte sind ähnlich, aber mehr auf die Praxis zugeschnitten, was nicht von Nachteil sein muss, sondern auch ein Vorteil sein kann. Ich denke, wenn Du einen Top-Abschluss hinlegst, ist es egal ob es der B.A. oder B.Sc. ist (kleiner, gleich 1.5 o.Ä).

Ich bin seit einem halben Jahr an der FS im berufsbegleitenden Studium (Lernaufwand pro Woche ca. 20-25h inkl. Vorlesungen vor Ort) eingeschrieben, mich plagen aber ähnliche Gedanken. Nicht aufgrund der FS, die ist sicherlich ein berufsbegleitendes Exzellenzprogramm, sondern eher wegen des Studierens im Allgemeinen. Ich arbeite aktuell neben dem Studium bei Capgemini in der IT-Beratung (30h/Woche) und komme mit Lernen & Arbeit auf ca. 50-60h/Woche Aufwand. Mein Ziel ist es zukünftig selber zu gründen, v.a. im IT-Bereich, da ich dort sehr fit bin. Alternativ möchte ich mir aber auch einen gut bezahlten Job offen halten in der UB, vielleicht IB. Daher frage ich mich stets, ob es für das Ziel gründen nicht vielleicht besser wäre ein Vollzeitstudium in BWL od. IT (1k€ Bafög) + 16h/Woche in Teilzeit aufzunehmen, wo ich am Ende auf das gleiche Geld wie berufsbegleitend + 30h/Woche hinaus komme. Also im Prinzip ist die Frage, 30h Arbeiten + 20-25h Studium oder 30h Studium + 16 Stunden arbeiten. Für das Gründen macht sicherlich ein Studium vom Netzwerk her mehr Sinn, denke ich mir, und ich werde dort sicherlich auch ein wenig mehr Zeit für Projekte nebenher haben. Gleichzeitig bietet natürlich die Arbeit neben dem berufsbegleitenden Studium die Möglichkeit bis zum Ende des Studiums einige Karrierestufen zu gehen und natürlich auch eine Gehaltsentwicklung mitzumachen, wo sich das Arbeiten dann in 1-2 Jahren sicherlich mehr bezahlt macht.

Würde mich auch über Erfahrungen, Tipps und Meinungen freuen.

Wenn du selbstständig machen willst, brauchst du kein Studium, nichtmal ne Ausbildung. Lieber das Geld direkt in die Selbständigkeit stecken.

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WiWi Gast

Berufsbegleitend BA an der Frankfurt School Standort Düsseldorf

WiWi Gast schrieb am 12.07.2023:

Also erstmal aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das berufsbegleitende Programm der Frankfurt School mit absoluter Sicherheit das beste Programm, welches berufsbegleitend studiert werden kann in Deutschland ist. Du hast Zugriff auf das Netzwerk der FS & wirst von den gleichen (oftmals sehr praxisnahen) Professoren belehrt. Der Zugriff auf das Netzwerk ist aber selbstverständlich nicht so stark wie bei einem Vollzeitstudium am Campus in Frankfurt. Die Inhalte sind ähnlich, aber mehr auf die Praxis zugeschnitten, was nicht von Nachteil sein muss, sondern auch ein Vorteil sein kann. Ich denke, wenn Du einen Top-Abschluss hinlegst, ist es egal ob es der B.A. oder B.Sc. ist (kleiner, gleich 1.5 o.Ä).

Ich bin seit einem halben Jahr an der FS im berufsbegleitenden Studium (Lernaufwand pro Woche ca. 20-25h inkl. Vorlesungen vor Ort) eingeschrieben, mich plagen aber ähnliche Gedanken. Nicht aufgrund der FS, die ist sicherlich ein berufsbegleitendes Exzellenzprogramm, sondern eher wegen des Studierens im Allgemeinen. Ich arbeite aktuell neben dem Studium bei Capgemini in der IT-Beratung (30h/Woche) und komme mit Lernen & Arbeit auf ca. 50-60h/Woche Aufwand. Mein Ziel ist es zukünftig selber zu gründen, v.a. im IT-Bereich, da ich dort sehr fit bin. Alternativ möchte ich mir aber auch einen gut bezahlten Job offen halten in der UB, vielleicht IB. Daher frage ich mich stets, ob es für das Ziel gründen nicht vielleicht besser wäre ein Vollzeitstudium in BWL od. IT (1k€ Bafög) + 16h/Woche in Teilzeit aufzunehmen, wo ich am Ende auf das gleiche Geld wie berufsbegleitend + 30h/Woche hinaus komme. Also im Prinzip ist die Frage, 30h Arbeiten + 20-25h Studium oder 30h Studium + 16 Stunden arbeiten. Für das Gründen macht sicherlich ein Studium vom Netzwerk her mehr Sinn, denke ich mir, und ich werde dort sicherlich auch ein wenig mehr Zeit für Projekte nebenher haben. Gleichzeitig bietet natürlich die Arbeit neben dem berufsbegleitenden Studium die Möglichkeit bis zum Ende des Studiums einige Karrierestufen zu gehen und natürlich auch eine Gehaltsentwicklung mitzumachen, wo sich das Arbeiten dann in 1-2 Jahren sicherlich mehr bezahlt macht.

Würde mich auch über Erfahrungen, Tipps und Meinungen freuen.

Wenn du selbstständig machen willst, brauchst du kein Studium, nichtmal ne Ausbildung. Lieber das Geld direkt in die Selbständigkeit stecken.

Das stimmt doch so nicht. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass erfolgreiche und große (wir reden hier nicht von 1-2-Mann-Buden) Unternehmen fast ausnahmslos von (a) Akademikern und (b) Menschen im mittleren Lebensalter gegründet werden. Wenn Du (a) eine fundierte, theoretische Basis, (b) Motivation und (c) Erfahrung mitbringst, wirst Du Deine Chancen auf eine erfolgreiche Gründung stark erhöhen.

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