Ich möchte WiWi/BWL berufsbegleitend studieren. Ist hier die FU Hagen (B.Sc., WiWi) oder die FS (B.A., BWL) die bessere Wahl?

FS natürlich. Falls Du eine Ausbildung gemacht hast, ist der Bachelor nach 2 (?) Jahren erreichbar.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2023:

FS natürlich. Falls Du eine Ausbildung gemacht hast, ist der Bachelor nach 2 (?) Jahren erreichbar.

Wieso sollte er mit Ausbildung nur 2 Jahre für den Bachelor brauchen? Und ist ein B.A. an der FS, wo lediglich 6 ECTS in quantitativen Fächern gesammelt werden, wirklich besser als ein anspruchsvoller Bachelor in Hagen? Bezweifel ich.

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WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:

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Ist doch bereits beantwortet - fs klar die beste Wahl.

FU Hagen, wenn du ein richtiges Universitätsstudium mit entsprechendem wissenschaftlichen Anspruch möchtest und dir das auch nebenberuflich zutraust und keinen Wert auf Bestnoten und "Regelstudienzeit" legst oder alternativ dein Privatleben dem Studium unterordnen kannst.

FS wenn du zuviel Geld hast, schneller und deutlich weniger aufwändig an einen BA von einer sehr guten Hochschule kommen möchstest.

Ich hatte mich damals 2017 für die FOM entschieden, würde heute aber lieber mehr Geld zahlen und den Abschluss an der FS anpeilen.

@Vorposter

ich glaube auf 2 Jahre verkürzen geht nur mit Ausbildung + IHK Fachwirt wenn mich nicht alles täuscht.

Studiere selbst in Hagen und die Notengebung in Wiwi an der FU Hagen ist dafür bekannt, ziemlich hart zu sein. Im B.Sc. Wiwi hatten von 96/97 bis 17/18 nur 2,5% eine 1,0-1,5 als Abschlussnote. Beim Wiwi-Master waren es 3,4%. Das sollte man bei seiner Entscheidung berücksichtigen

WiWi Gast schrieb am 16.12.2023:

Ich möchte WiWi/BWL berufsbegleitend studieren. Ist hier die FU Hagen (B.Sc., WiWi) oder die FS (B.A., BWL) die bessere Wahl?

Du vergleichst ne Fernuni mit einer Triple Crown Institution? Ich mein, es kommt ganz darauf an, was für Anprüche du an dein Studium hast, aber wenn es um Qualität, Reputation und internationale Anerkennung geht, dann dürfte die Frankfurt School durchaus die bessere Wahl sein, insbesondere wenn du ins Ausland willst. Allerdings ist die FS i.d.R. auch deutlich teurer.

Ich hoffe, das hilft.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Studiere selbst in Hagen und die Notengebung in Wiwi an der FU Hagen ist dafür bekannt, ziemlich hart zu sein. Im B.Sc. Wiwi hatten von 96/97 bis 17/18 nur 2,5% eine 1,0-1,5 als Abschlussnote. Beim Wiwi-Master waren es 3,4%. Das sollte man bei seiner Entscheidung berücksichtigen

Was soll das heißen? jedes Jahr haben 2,5% der Absolventen 1,0 -1,5? Bei uns an der Fh hatten auch nur 4 % besser als 1,6. Von daher finde ich die Werte nicht so signifikant.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Studiere selbst in Hagen und die Notengebung in Wiwi an der FU Hagen ist dafür bekannt, ziemlich hart zu sein. Im B.Sc. Wiwi hatten von 96/97 bis 17/18 nur 2,5% eine 1,0-1,5 als Abschlussnote. Beim Wiwi-Master waren es 3,4%. Das sollte man bei seiner Entscheidung berücksichtigen

Ich studiere dort ebenfalls und kann das nur nochmal unterstreichen.

Wenn du viel Geld hast, dann gehe an die FS. Wenn du hohen Anspruch willst und nicht bereit bist viel Geld auszugeben (oder nicht viel Geld hast), dann FU Hagen.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Studiere selbst in Hagen und die Notengebung in Wiwi an der FU Hagen ist dafür bekannt, ziemlich hart zu sein. Im B.Sc. Wiwi hatten von 96/97 bis 17/18 nur 2,5% eine 1,0-1,5 als Abschlussnote. Beim Wiwi-Master waren es 3,4%. Das sollte man bei seiner Entscheidung berücksichtigen

Was halt ein harter Nachteil in Hagen ist. So bekannt ist Hagen auch wieder nicht, dass das eine schlechtere Note rechtfertigt.

Und wenn HR da 1,X von FS oder irgendeiner anderen Hochschule sieht und dann 2,X in Hagen, was sieht wohl besser aus?

Tatsache ist, ein besonders anspruchsvoller Abschluss dankt dir später niemand mehr. Vorallem nicht in BWL, wo es nur um Noten und berufliche Stationen geht.

Habe in Hagen den Bachelor und Master jeweils "sehr gut" und in Regelstudienzeit abgeschlossen. Alles machbar wenn man keine Angst vor Mathe hat und genug Motivation mitbringt.

FS ist doch Schmalspurbachelor. Generell studier lieber Informatik.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Studiere selbst in Hagen und die Notengebung in Wiwi an der FU Hagen ist dafür bekannt, ziemlich hart zu sein. Im B.Sc. Wiwi hatten von 96/97 bis 17/18 nur 2,5% eine 1,0-1,5 als Abschlussnote. Beim Wiwi-Master waren es 3,4%. Das sollte man bei seiner Entscheidung berücksichtigen

Was soll das heißen? jedes Jahr haben 2,5% der Absolventen 1,0 -1,5? Bei uns an der Fh hatten auch nur 4 % besser als 1,6. Von daher finde ich die Werte nicht so signifikant.

Die Zahlen sind auf alle Abschlüsse in diesem Zeitraum bezogen. Gerade im Master, wo die Noten eigentlich eher besser ausfallen als im Bachelor ist 3,4% schon gering

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Ich möchte WiWi/BWL berufsbegleitend studieren. Ist hier die FU Hagen (B.Sc., WiWi) oder die FS (B.A., BWL) die bessere Wahl?

Du vergleichst ne Fernuni mit einer Triple Crown Institution? Ich mein, es kommt ganz darauf an, was für Anprüche du an dein Studium hast, aber wenn es um Qualität, Reputation und internationale Anerkennung geht, dann dürfte die Frankfurt School durchaus die bessere Wahl sein, insbesondere wenn du ins Ausland willst. Allerdings ist die FS i.d.R. auch deutlich teurer.

Ich hoffe, das hilft.

Die FU Hagen ist eine ganz normale staatliche Universität und wird auch so wahrgenommen. Sie ist mit den privaten Fernhochschulen absolut nicht in einen Topf zu werfen

Lieber den FS BA machen oder lieber Informatik? Hat man mit BWL noch eine Perspektive?

Wie immer ist die Frage was dir wichtig ist. Wenn du in einem Job einsteigen willst in dem es schlicht ums signaling geht und deine skills relativ egal sind - FS (sofern du das Geld hast). Wenn du etwas lernen möchtest bzw. dich akademisch für das Fach interessierst: Hagen.
Wenn du zu überschaubaren Kosten einfach nur schnell einen bachelor willst: Fom oder Euro FH.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Habe in Hagen den Bachelor und Master jeweils "sehr gut" und in Regelstudienzeit abgeschlossen. Alles machbar wenn man keine Angst vor Mathe hat und genug Motivation mitbringt.

Neben einem Fulltime Job? Respekt. Ich hab Klausuren geschrieben, da gab's kein sehr gut. Keine Ahnung wie man das dann schafft.

Bin aktuell auch in Hagen eingeschrieben, allerdings im Master in Informatik.
Da ich im Master fast nur mündliche Prüfungen habe, kann ich zu schriftlichen Prüfungen bisher nichts sagen. Daher die Frage, die in Hagen studieren: Gibt es bei den Klausurregebnissen Statistken zur Notenverteilung, oder woher wisst ihr das, wie die Prüfungen so ausfallen?

In meinem Erststudium an einer anderen Uni, gabs das nur vereinzeilt, abhängig vom Dozenten.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2024:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Habe in Hagen den Bachelor und Master jeweils "sehr gut" und in Regelstudienzeit abgeschlossen. Alles machbar wenn man keine Angst vor Mathe hat und genug Motivation mitbringt.

Neben einem Fulltime Job? Respekt. Ich hab Klausuren geschrieben, da gab's kein sehr gut. Keine Ahnung wie man das dann schafft.

Also man merkt schon, dass die zig Tausenden Studenten der FU Hagen auch hier sind , um ihre Uni zu pushen :D

Fulltime Bachelor FS >>>>>> FU Hagen für Banking, Finance

Die ganzen weiteren berufsbegleitenden Programme an der FS sind natürlich eher auf eine ähnliche Zielgruppe zugeschnitten. Da müsste man einfach überlegen, welchen Ansatz man präferiert. Hierbei punktet die FU Hahen natürlich mit ihrem vielfältigen Fächerangebot.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Bin aktuell auch in Hagen eingeschrieben, allerdings im Master in Informatik.
Da ich im Master fast nur mündliche Prüfungen habe, kann ich zu schriftlichen Prüfungen bisher nichts sagen. Daher die Frage, die in Hagen studieren: Gibt es bei den Klausurregebnissen Statistken zur Notenverteilung, oder woher wisst ihr das, wie die Prüfungen so ausfallen?

In meinem Erststudium an einer anderen Uni, gabs das nur vereinzeilt, abhängig vom Dozenten.

Habe in Hagen den Bachelor und Master jeweils "sehr gut" und in Regelstudienzeit abgeschlossen. Alles machbar wenn man keine Angst vor Mathe hat und genug Motivation mitbringt.

Neben einem Fulltime Job? Respekt. Ich hab Klausuren geschrieben, da gab's kein sehr gut. Keine Ahnung wie man das dann schafft.

Die WiWi Fakultät veröffentlicht die Ergebnisse auf ihrer Website.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2024:

Wie immer ist die Frage was dir wichtig ist. Wenn du in einem Job einsteigen willst in dem es schlicht ums signaling geht und deine skills relativ egal sind - FS (sofern du das Geld hast). Wenn du etwas lernen möchtest bzw. dich akademisch für das Fach interessierst: Hagen.
Wenn du zu überschaubaren Kosten einfach nur schnell einen bachelor willst: Fom oder Euro FH.

Was soll die Floskel, wenn du was lernen möchtest? Das Wissen von Informatik oder BWL an der Uni etc. brauchst du im Job sowieso nicht. Die Skills lernst du on the job und nicht in der Uni. BWL ist keine Wissenschaft für mich. Was willst du da an der Uni groß forschen? Mit der FU Hagen legst du dir nur Steine im Weg. Du konkurrierst mit zu vielen sehr guten Noten und ein reines Fernstudium ist ein absoluter Zeitfresser.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Also man merkt schon, dass die zig Tausenden Studenten der FU Hagen auch hier sind , um ihre Uni zu pushen :D

Fulltime Bachelor FS >>>>>> FU Hagen für Banking, Finance

Die ganzen weiteren berufsbegleitenden Programme an der FS sind natürlich eher auf eine ähnliche Zielgruppe zugeschnitten. Da müsste man einfach überlegen, welchen Ansatz man präferiert. Hierbei punktet die FU Hahen natürlich mit ihrem vielfältigen Fächerangebot.

+1, aber kommt natürlich immer auf die persönliche Lebenssituation an.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Also man merkt schon, dass die zig Tausenden Studenten der FU Hagen auch hier sind , um ihre Uni zu pushen :D

Fulltime Bachelor FS >>>>>> FU Hagen für Banking, Finance

Die ganzen weiteren berufsbegleitenden Programme an der FS sind natürlich eher auf eine ähnliche Zielgruppe zugeschnitten. Da müsste man einfach überlegen, welchen Ansatz man präferiert. Hierbei punktet die FU Hahen natürlich mit ihrem vielfältigen Fächerangebot.

Ich weiß nicht ob man das als pushen bezeichnen kann. Hier im Thread wird doch eher gewarnt, dass die Benotung in WiWi recht streng ist. Gibt auch genug andere Beiträge zu dem Thema. Keiner behauptet, dass die Reputation der FU in WiWi besser als die der FS ist.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Wie immer ist die Frage was dir wichtig ist. Wenn du in einem Job einsteigen willst in dem es schlicht ums signaling geht und deine skills relativ egal sind - FS (sofern du das Geld hast). Wenn du etwas lernen möchtest bzw. dich akademisch für das Fach interessierst: Hagen.
Wenn du zu überschaubaren Kosten einfach nur schnell einen bachelor willst: Fom oder Euro FH.

Was soll die Floskel, wenn du was lernen möchtest? Das Wissen von Informatik oder BWL an der Uni etc. brauchst du im Job sowieso nicht. Die Skills lernst du on the job und nicht in der Uni. BWL ist keine Wissenschaft für mich. Was willst du da an der Uni groß forschen? Mit der FU Hagen legst du dir nur Steine im Weg. Du konkurrierst mit zu vielen sehr guten Noten und ein reines Fernstudium ist ein absoluter Zeitfresser.

Okay, wenn denn die Inhalte im Studium egal sind und es nicht auf akademische Qualität ankommt, warum dann einen der teuersten BWL Bachelor in Deutschland nehmen wenn es auch fernab der Fernuni zig berufsbegleitende Möglichkeiten gibt BWL zu studieren die nicht einmal 1/4 der frankfurt school kosten? Ist das wieder dieser Irrglaube, dass man mit 1zu1 gleichem Lebenslauf aber einer anderen Hochschule spürbar bessere Jobchancen hat?

Ich würde an die FS gehen. Hagen packst du wahrscheinlich nicht, so wie die meisten. Jedes Skript hat gefühlt 500 Seiten und muss bis ins Detail gekonnt werden, um halbwegs gute Noten zu erreichen. Kannst dir ja die Notenstatistik der letzten Jahre anschauen. Ansonsten kannst auch das Studium ggfs. verlängern (4 Jahre oder so), wenn du bessere Noten haben möchtest. Auch fürs Banking (allein aus der räumlichen Nähe) ist es besser.

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Ich würde an die FS gehen. Hagen packst du wahrscheinlich nicht, so wie die meisten. Jedes Skript hat gefühlt 500 Seiten und muss bis ins Detail gekonnt werden, um halbwegs gute Noten zu erreichen. Kannst dir ja die Notenstatistik der letzten Jahre anschauen. Ansonsten kannst auch das Studium ggfs. verlängern (4 Jahre oder so), wenn du bessere Noten haben möchtest. Auch fürs Banking (allein aus der räumlichen Nähe) ist es besser.

Ist Fernuni Hagen BWL schwieriger als Physik am MIT?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Also man merkt schon, dass die zig Tausenden Studenten der FU Hagen auch hier sind , um ihre Uni zu pushen :D

Fulltime Bachelor FS >>>>>> FU Hagen für Banking, Finance

Die ganzen weiteren berufsbegleitenden Programme an der FS sind natürlich eher auf eine ähnliche Zielgruppe zugeschnitten. Da müsste man einfach überlegen, welchen Ansatz man präferiert. Hierbei punktet die FU Hahen natürlich mit ihrem vielfältigen Fächerangebot.

Wieso redest du über den Fulltime BS, wenn TE einen Vergleich des berufsbegleitenden BA anstrebt?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2024:

Wie immer ist die Frage was dir wichtig ist. Wenn du in einem Job einsteigen willst in dem es schlicht ums signaling geht und deine skills relativ egal sind - FS (sofern du das Geld hast). Wenn du etwas lernen möchtest bzw. dich akademisch für das Fach interessierst: Hagen.
Wenn du zu überschaubaren Kosten einfach nur schnell einen bachelor willst: Fom oder Euro FH.

Was soll die Floskel, wenn du was lernen möchtest? Das Wissen von Informatik oder BWL an der Uni etc. brauchst du im Job sowieso nicht. Die Skills lernst du on the job und nicht in der Uni. BWL ist keine Wissenschaft für mich. Was willst du da an der Uni groß forschen? Mit der FU Hagen legst du dir nur Steine im Weg. Du konkurrierst mit zu vielen sehr guten Noten und ein reines Fernstudium ist ein absoluter Zeitfresser.

Okay, wenn denn die Inhalte im Studium egal sind und es nicht auf akademische Qualität ankommt, warum dann einen der teuersten BWL Bachelor in Deutschland nehmen wenn es auch fernab der Fernuni zig berufsbegleitende Möglichkeiten gibt BWL zu studieren die nicht einmal 1/4 der frankfurt school kosten? Ist das wieder dieser Irrglaube, dass man mit 1zu1 gleichem Lebenslauf aber einer anderen Hochschule spürbar bessere Jobchancen hat?

Wer sagt, dass die Inhalte egal sind? Lediglich die auch so verkopften theoretischen Module der Unis nicht unbedingt einen Mehrwert bieten. Übrigens inwieweit bestimmt oder beurteilt einer akademische Qualität. Ein völlig überladenes Modulscript, dass nur vor Theorie strotzt, aber der Prof auch schon vor 30 Jahren gelehrt und erstellt hat, zeugt für mich nicht von Qualität.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2024:

Habe in Hagen den Bachelor und Master jeweils "sehr gut" und in Regelstudienzeit abgeschlossen. Alles machbar wenn man keine Angst vor Mathe hat und genug Motivation mitbringt.

Neben einem Fulltime Job? Respekt. Ich hab Klausuren geschrieben, da gab's kein sehr gut. Keine Ahnung wie man das dann schafft.

Ja, neben einem 40h-Job.

Mir liegt Mathematik, quantitative Module wie Optimierungsmethoden des Operations Research waren dann quasi Selbstläufer. Von Modulen mit viel Auswendiglernen (den ganzen HR & Marketing-Kram) habe ich viel Abstand genommen.

Auf dem Zeugnis steht sogar einmal "befriedigend", im Master kann man das zum Glück gut durch die Masterarbeit mit 30 ECTS ausgleichen.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Habe in Hagen den Bachelor und Master jeweils "sehr gut" und in Regelstudienzeit abgeschlossen. Alles machbar wenn man keine Angst vor Mathe hat und genug Motivation mitbringt.

BWL?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Habe in Hagen den Bachelor und Master jeweils "sehr gut" und in Regelstudienzeit abgeschlossen. Alles machbar wenn man keine Angst vor Mathe hat und genug Motivation mitbringt.

BWL?

Wirtschaftswissenschaft