DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Finance, IB, M&A Karrieretipps

Karrieretipps

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Karrieretipps

Guten Tag zusammen,

ich mache mir ein wenig Sorgen um meine Zukunft. Ich glaube, ich verkörpere da so ein wenig das Klischee einer Generation, kein klares Ziel zu haben. Die Ausrichtung weiß ich. Aber nicht wo und wie am besten.

Ich habe in einer Großbank die Ausbildung zum Bankkaufmann nicht gut (2,9) abgeschlossen, weise also kein Studienabschluss auf, wehre mich auch nicht gegen ein berufsbegleitendes Studium, brauche aber drei Jahre Berufserfahrung um eines anfangen zu dürfen, welches sich, wenn denn dann, auf Wirtschaftsrecht belaufen wird.

Zur Zeit bin ich Anfang 20 und arbeite ich in einer der zehn größten Banken im Genossenschaftssektor in Deutschland als Firmenkundenbetreuer. Ist für den Sektor also schon ein Name. Ich denke mal für einen Karrierestart gibt es bessere, aber auch deutlich schlechtere Positionen.

Vergütung liegt bei mir bei 4.500 EUR brutto knapp. Ich möchte behaupten, dass das nicht schlecht ist, weiß aber das ein signifikanter monetärer und hierarchischer Aufstieg intern einer Volksbank schwierig wird. Vor allem nicht in der neuen Gehaltsstruktur.

Nun möchte ich mich beruflich nicht mit 25- 30 am Ende der Fahnenstange fühlen. Ich würde sehr gerne eine gut bezahlte Position mit irgendwann wachsender Personalverantwortung übernehmen und interessiere mich im Kern für die Beratung von Unternehmen und Finanzierungsthemen. Zu Definitionszwecken: In meiner Karriere möchte ich gerne über 150.000 EUR Brutto kommen. Das wäre für mich gut bezahlt. Natürlich ist das erstmal eine Summe und daher weiß ich auch, dass es dafür Zeit und Erfahrung bedarf.

Zeitweise kam mir die Idee ins Auslandsgeschäft als Firmenberater intern zu gehen, A. weil es Spaß macht und ich das super interessant finde und B. weil es glaube ich eine gute Außenwirkung hat, mit Handelsfinanzierung und dokumentärem Geschäft Erfahrung zu haben.

Zur Zeit ist mir meine Wohnsituation egal, möchte aber nicht mit späterer Familienplanung nur auf Achse sein. Also im Grunde jetzt richtig arbeiten und am liebsten gute und Lebenslauf-fördernde Erfahrung sammeln und mit der Familienplanung dann den Arbeitsaufwand auf normales Level für eine Führungsposition zu senken, glaube das erreicht man am simpelsten in einer Bank oder ähnlichen Institutionen. Ihr seht, ein wirkliches Ziel habe ich nicht vor Augen und ich hoffe mir, ein wenig Inspiration hier zu holen.

Ein Leben lang Genossenschaft wird es nicht, ich mag dieses übertrieben genossenschaftlich und wir alle sind so toll und miteinander befreundet nicht.

Bitte keine Trolls und ähnlich spöttische Kommentare. Ich bin dankbar für jeden ernsthaften Kommentar!

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Analysiere mal deine Motivation zur "Karriere". Möchtest du was "bewegen", Leute führen und arbeitest gerne in grossen Organisationen? Bist du bereit jahrelang 50h+ die Woche zu arbeiten und als Führungskraft exponiert zu sein? Das Geld kommt dann von alleine mit steigender Verantwortung – sollte aber nicht der eigentliche Motivator sein, da der Effekt rasche verpufft, der Stress und die viele Arbeit jedoch nicht.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Dankeschön für die Antwort.

Das 40-50 Stunden gehen, sehe ich an vielen Kollegen und Freunden.

Im Grunde genommen möchte ich Verantwortung tragen. Das inkl. Veränderungswille und gutem Gehalt wäre nen Traum.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

In den Volksbanken kann man doch noch ganz gut intern aufsteigen.
Die Vorstände einer mittleren Volksbank mit 1 Mrd. Bilanzsumme verdienen ca. 300-400k im Jahr.

Heißt einfach Leistung bringen und alle 3-5 Jahre deutschlandweit wechseln.

Nebenzu alle Förderungne mitnehmen und möglichst schnell die Vorstandszulassung bekommen.

Lukrativ sind auch Vorstandsposten bei noch kleineren Volksbanken und dann bald fusionieren

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

In den Volksbanken kann man doch noch ganz gut intern aufsteigen.
Die Vorstände einer mittleren Volksbank mit 1 Mrd. Bilanzsumme verdienen ca. 300-400k im Jahr.

Heißt einfach Leistung bringen und alle 3-5 Jahre deutschlandweit wechseln.

Nebenzu alle Förderungne mitnehmen und möglichst schnell die Vorstandszulassung bekommen.

Lukrativ sind auch Vorstandsposten bei noch kleineren Volksbanken und dann bald fusionieren

Vorstände gibts nur 1. mittlere Volksbanken vielleicht 50-70. klasse Karriereaussichten.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

In den Volksbanken kann man doch noch ganz gut intern aufsteigen.
Die Vorstände einer mittleren Volksbank mit 1 Mrd. Bilanzsumme verdienen ca. 300-400k im Jahr.

Heißt einfach Leistung bringen und alle 3-5 Jahre deutschlandweit wechseln.

Nebenzu alle Förderungne mitnehmen und möglichst schnell die Vorstandszulassung bekommen.

Lukrativ sind auch Vorstandsposten bei noch kleineren Volksbanken und dann bald fusionieren

Du kannst nicht jemanden sagen er hat Karrierechancen weil ein Vorstand summe x verdient.. ist das gleiche als wenn du sagst dass jeder Techie der bei Google anfängt auch irgendwann Fellow wird und Millionen verdient..

Zum Vorstand oder generell solche Top-Positionen (Vorstand, CXO, sowas wie Google Fellow) wird man durch hohe Intelligenz, jahrelanges buckeln (solche Pos. bekommst du mit anfang 50 aufwärts) und Glück.

Diese Positionen werden 99,9% aller Menschen niemals erreichen.. ist nunmal so. Deshalb macht es keinen Sinn, die 0,01% chancen zu erwähnen..

An den TE: durch die Erwähnung der 3 Jahre BE die du brauchst zum Studieren hast du also einen Realschulabschluss und kein Fachabi/Abi? du hast den Praktischen Teil durch die Ausbildung, da fehlt dir nur noch der Schulische Teil zur vollen Fachhochschulreife. Hier wäre die Möglichkeit, die Abendschule zu besuchen und dir dein Fachabi innerhalb 1-2 Jahren nachzuholen. Damit würdest du dir schon 1 Jahr sparen. Zudem sind 4.500 ein SEHR gutes Einstiegsgehalt zum Einstieg, erstrecht mit Berufsausbildung. Habe selber eine und finde mich mit 3.750 schon gut. :D

Ansonsten würde ich mich so gut es geht schlau machen, wie ich zu dem Ziel kommen würde wo ich hin will.
Mach dir einfach nicht zu viele gedanken über Zeit, du bist noch sehr Jung, Karriere ist oft ein Marathon und kein Sprint. ;)

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

wieso sagt hier eigentlich niemand, dass Banking kaum Zukunftsaussichten hat?

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

In den Volksbanken kann man doch noch ganz gut intern aufsteigen.
Die Vorstände einer mittleren Volksbank mit 1 Mrd. Bilanzsumme verdienen ca. 300-400k im Jahr.

Heißt einfach Leistung bringen und alle 3-5 Jahre deutschlandweit wechseln.

Nebenzu alle Förderungne mitnehmen und möglichst schnell die Vorstandszulassung bekommen.

Lukrativ sind auch Vorstandsposten bei noch kleineren Volksbanken und dann bald fusionieren

Vorstände gibts nur 1. mittlere Volksbanken vielleicht 50-70. klasse Karriereaussichten.

Habs dreimal gelesen und nicht verstanden. Bitte nochmal formulieren.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Eigentlich ganz einfach: solche Posten wie vorgeschlagen gibt es in ganz Deutschland keine 100 Mal. Das als Karriereziel zu nehmen ist ähnlich schlau wie zu sagen Karriereziel sei Olympiasieger.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Naja Volksbank Vorstandsposten werden ohnehin über Seilschaften vergeben. Da ist MBB Vergangenheit oder MBA/Dr. eher schädlich.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2023:

Eigentlich ganz einfach: solche Posten wie vorgeschlagen gibt es in ganz Deutschland keine 100 Mal. Das als Karriereziel zu nehmen ist ähnlich schlau wie zu sagen Karriereziel sei Olympiasieger.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Naja es gibt 770 Volks- und Raiffeisenbanken und bestimmt die gleiche Anzahl an Sparkassen.
Jeder hat üblicherweise min. zwei Vorstandspositionen.
Heißt ca. 1500 Stellen.
Zum Vergleich:
McKinsey hat in D ca. 1500 Berater.

Ja die Posten bekommt man definitiv nicht so leicht.
Aber ich hab im näheren Umfeld jede Menge Menschen, die das geschafft haben.
Heißt es ist defintiv möglich und vor allem monetär genial.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

wieso sagt hier eigentlich niemand, dass Banking kaum Zukunftsaussichten hat?

Weil in Zukunft niemand mehr Kredite usw. braucht?

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

wieso sagt hier eigentlich niemand, dass Banking kaum Zukunftsaussichten hat?

Weil es eine polemische, unzutreffende Annahme deinerseits ist.

An den TE. Befasse dich mit dem Thema Corporate Finance. DZ, CoBa, Deka und in Teilen auch die KfW bieten IB-Produkte an; Small-Cap, ultra bürokratisch und von der Wall Street soweit entfernt wie die Erde vom Mars. Du arbeitest aber im Schnitt nur ~50h, 150k Brutto sind nach fünf Jahren (ohne!) Personalverantwortung bei Performance und Wechsel drinnen und du hast einen interessanten Job.

Nur, dafür müssen halt Studium und mindestens mal gute Noten her. Ich würde mich nicht auf FKB und interne connections verlassen.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 12.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

wieso sagt hier eigentlich niemand, dass Banking kaum Zukunftsaussichten hat?

Weil es eine polemische, unzutreffende Annahme deinerseits ist.

An den TE. Befasse dich mit dem Thema Corporate Finance. DZ, CoBa, Deka und in Teilen auch die KfW bieten IB-Produkte an; Small-Cap, ultra bürokratisch und von der Wall Street soweit entfernt wie die Erde vom Mars. Du arbeitest aber im Schnitt nur ~50h, 150k Brutto sind nach fünf Jahren (ohne!) Personalverantwortung bei Performance und Wechsel drinnen und du hast einen interessanten Job.

Nur, dafür müssen halt Studium und mindestens mal gute Noten her. Ich würde mich nicht auf FKB und interne connections verlassen.

Hier der TE: Vielen Dank für diese wirklich hilfreiche Antwort, also total ernst gemeint. Hat so ein bisschen meinen Blick auf Möglichkeiten erweitert. Werde mich definitiv mit Deka CoBa und DZ befassen. Macht die DeuBa das auch? Da habe ich einen Fuß aufgrund Historie und Vitamin B in der Tür.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 13.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 12.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2023:

wieso sagt hier eigentlich niemand, dass Banking kaum Zukunftsaussichten hat?

Weil es eine polemische, unzutreffende Annahme deinerseits ist.

An den TE. Befasse dich mit dem Thema Corporate Finance. DZ, CoBa, Deka und in Teilen auch die KfW bieten IB-Produkte an; Small-Cap, ultra bürokratisch und von der Wall Street soweit entfernt wie die Erde vom Mars. Du arbeitest aber im Schnitt nur ~50h, 150k Brutto sind nach fünf Jahren (ohne!) Personalverantwortung bei Performance und Wechsel drinnen und du hast einen interessanten Job.

Nur, dafür müssen halt Studium und mindestens mal gute Noten her. Ich würde mich nicht auf FKB und interne connections verlassen.

Hier der TE: Vielen Dank für diese wirklich hilfreiche Antwort, also total ernst gemeint. Hat so ein bisschen meinen Blick auf Möglichkeiten erweitert. Werde mich definitiv mit Deka CoBa und DZ befassen. Macht die DeuBa das auch? Da habe ich einen Fuß aufgrund Historie und Vitamin B in der Tür.

Klar hat die DB auch solche Produkte. Die spielen aber ganz oben mit. Da hast du lange Stunden und echtes IB. Da wird dir auch kein Vitamin B helfen wenn du in dem Bereich nicht mal weist ob die das machen. Ansonsten hast du aber natürlich noch jede Menge andere Möglichkeiten in der Bank, die dir offen stehen könnten.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Kannst du in der Zwischenzeit einen Fachwirt machen?
Ansonsten ist das echt ein mega Gehalt für die Bankkaufmannausbildung, Glückwunsch!

Stark in dem Bereich sind vor allem die Landesbanken, vor allem für DAX und Mittelstand und mit relativ hohen Summen. Gehaltstechnisch ist da auch einiges möglich, aus welcher Region kommst du denn?

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Servus,

Du hast aber was vor, mit 150k wird's schwer sonst bist du für NUR eine Ausbildung, gut bezahlt.

Deine weiteren Schritte für ein Studium wäre der FACHWIRT, damit kannst du ersatzweise studieren gehen, dann musst du keinen 3 Jahre warten.

Dann kannst du, wenn du es geschickt anstellst, den master ohne Bachelor machen, da bietet die zfh oder die privaten Hochschulen gute Möglichkeiten.
Sonst kannst du auch an anderen Hochschulen, wenn normalen Bachelor machen zb. Fernuni hagen, FOM usw.

Das wird schon bei dir, musst klein anfangen.

Mfg
MMW

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Realschulabschluss + 2.9 Bankkaufmann = 4500€ ist eine ziemlich gute Arbeitsleistung.

Du solltest jetzt einen Fachwirt machen und an die FOM

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Habe eine ähnliche Vita, komme allerdings aus der Sparkasse und würde dir raten zur DZ zu wechseln und dort versuchen Corporates zu betreuen.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Hier TE. Vielen Dank für eure Tipps- Folgendes ist der Fall. Leben und arbeiten tue ich in der Region Hannover.

Das mit dem Fachwirt mache ich aus dem Grund nicht, da die drei Jahre im Februar 2024 durch sind. Liebäugel da auch schon mit ein paar Fernuni's. Habe auch gesehen, dass der Genoverband ein berufsbegleitendes Studium Wirtschaftsrecht anbietet, bei vollem Gehalt und Studienfinanzierung. Setzt natürlich wieder einen Wechsel voraus, aber ist eine günstige Option.

Einen Master ohne Bachelor? Klingt und wirkt das auch nicht nach außen hin etwas komisch? Klar steht es dann als höchster Titel auf der Visitenkarte aber kommt man da nicht in Erklärungsnot?

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Du musst dir erstmal klar werden darüber, was du willst.
Solltest du wirklich ins Corporate Finance gehen wollen, was durchaus Sinn ergibt, ergibt ein Wirtschaftsrecht Studium nur bedingt Sinn.

Ideal wäre ein Studium der BWL für den beruflichen Werdegang, da gibt es genug berufsbegleitende FHs. Und die Kosten werden auch oft anteilig von den Arbeitgebern übernommen, da muss man sich nur mal schlau machen in der Perso.
Aber die Kosten sollten, ohne deine genauen Umstände zu kennen, bei deinem Gehalt eigentlich tragbar sein, da es hier auch oft monatliche Ratenpläne der Hochschulen gibt.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 16.01.2023:

Hier TE. Vielen Dank für eure Tipps- Folgendes ist der Fall. Leben und arbeiten tue ich in der Region Hannover.

Das mit dem Fachwirt mache ich aus dem Grund nicht, da die drei Jahre im Februar 2024 durch sind. Liebäugel da auch schon mit ein paar Fernuni's. Habe auch gesehen, dass der Genoverband ein berufsbegleitendes Studium Wirtschaftsrecht anbietet, bei vollem Gehalt und Studienfinanzierung. Setzt natürlich wieder einen Wechsel voraus, aber ist eine günstige Option.

Das kannst auch machen, hängt davon ab, wie strapazierfähig du bist, neben Arbeit zu studieren.

Einen Master ohne Bachelor? Klingt und wirkt das auch nicht nach außen hin etwas komisch? Klar steht es dann als höchster Titel auf der Visitenkarte aber kommt man da nicht in Erklärungsnot?

In Erklärungsnot kommst du nur, wenn du keine schlagfertigen Argumente hast. Um master ohne Bachelor zu machen, muss man schon sehr begabt und gut sein, um überhaupt zugelassen zu werden, durch eine Zulassungsprüfung.

Wenn man es den Leuten vermittelt, ist es eher ein plus Punkt.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Befindet ihr dass denn für sinnvoll einen Master ohne Bachelor? Ich meine letzten Endes habe ich ihn dann, um ihn zu haben, wenn man mal ehrlich ist.

Dann kann man ja ggfs. den ersten Schritt überspringen. Habe gesehen, dass die Hochschule Fresenius den Master ohne Bachelor mit recht entspannten Zulassungsvoraussetzungen aufgrund Hessen anbietet.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

Nein, befinde ich nicht für sinnvoll. Was soll das für ein Master sein, für den man keinen Bachelor machen muss?!

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Nein, befinde ich nicht für sinnvoll. Was soll das für ein Master sein, für den man keinen Bachelor machen muss?!

Weil sie es nicht kennen, ist wie nach den Motto, der Bauer, was der nicht kennt, frisst der nicht.

Ein Weiterbildungsmaster, du Voraussetzungen um zugelassen zu werden sind sehr streng, mit Aufnahme Test sowie mindestens(je nachdem wo, in rlp nicht so nötig) die Weiterbildung und 3 Jahre einschlägige Erfahrung.

Ist ein akademischer Grad und kann man auch an staatliche Hochschulen erwerben.

antworten
WiWi Gast

Karrieretipps

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Weil sie es nicht kennen, ist wie nach den Motto, der Bauer, was der nicht kennt, frisst der nicht.

Fair Point. Trifft 100% zu. Nur ist es nun mal leider so, dass es nicht nur Ludwig-Maximilian von WiWi-Treff im 2. Semester ist, der das nicht kennt. Auch HR und der zuständige Abteilungsleiter im Corporate Banking kennen das nicht. Von anspruchsvolleren Stellen im Advisory- oder Kapitalmarktgeschäft mal ganz abgesehen. Da hast du mit dem Abschluss keine Chance.

Ich würde dir empfehlen, einen Bachelor an der Frankfurt School zu machen.

antworten

Artikel zu Karrieretipps

Fünf Karriere-Tipps für Frauen

Karrieretipps für Frauen

Frauen sind in vielen Führungsetagen weiterhin unterrepräsentiert, Managerinnen meist in der Minderheit. Associate Director Rike Pröbstl vom Personaldienstleister Robert Half hat fünf Karrieretipps für Frauen. Sie rät Karriereziele zu kommunizieren, sich einen Mentor und aktiv Führungsverantwortung zu suchen, Aufgaben auch mal abzulehnen und die eigene Karriere in Etappen zu planen.

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Roboter bis 2020 weltweit verdoppelt

Gewerbefinanzierung: Das Bild zeigt einen Produktionsroboter der Firma Kuka

Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.

IW-Verbandsumfrage 2018: Wirtschaftsverbände optimistisch

Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.

Stifel übernimmt ACXIT Capital Partners

Zwei zusammenführende Brücke symbolisieren die Übernahme von Acxit durch Stifel.

Die Stifel Financial Corp. übernimmt ACXIT Capital Partners. ACXIT zählt zu den führenden Beratungshäusern für Corporate Finance und M&A in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll die europäische Präsenz von Stifel verstärken.

DATEV überspringt erstmals Umsatzmilliarde

DATEV Umsatzzahlen der Jahre 2014-2018

Durch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.

Houlihan Lokey schließt Integration von GCA ab und stärkt führende Marktposition

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer zum Thema Unternehmenstransaktionen (M&A).

Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.

Modularisierung des Wirtschaftsprüfer-Examens

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.

CEO-Wechsel: Enrique Lores wird neuer HP-Chef

Das Bild zeigt Enrique Lores, den neuen CEO von Hewlett Packard (HP Inc.)

Der aktuelle CEO des Computerherstellers HP Inc. Dion Weisler tritt aus familiären Gründen überraschend zurück. Neuer HP-Chef wird Enrique Lores. Weisler bleibt jedoch weiter Vorstandsmitglied des Unternehmens und wird mit Lores zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.

Elektromobilität: China baut Vorsprung aus, Millionenabsatz erreicht

McKinsey-Studie Elektromobilität 2018: Electric Vehicle Index

Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.

Beschäftigte fühlen sich von Scheinangebot verhöhnt

Auf einem Regionalbahnhof steht eine rote Regionalbahn.

Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Die strategische Rolle von Mezzanine-Finanzierungen für den Unternehmenserfolg

Mezzanine-Finanzierung als Kapitalbeschaffung, die Eigenkapital und Fremdkapital kombiniert.

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.

Falkensteg erweitert Leistungsangebot um Debt Advisory

Falkensteg: Profilbild Jens von Loos

Das Beratungsunternehmen Falkensteg baut zu Jahresbeginn 2020 sein Dienstleistungsangebot strategisch um den Bereich Debt Advisory aus. Die Leitung übernimmt Jens von Loos, der von der KPMG zu Falkensteg wechselte.

Flexibel, kollaborativ und erfolgreich: Wie Agile Arbeitsmethoden Unternehmen transformieren

Ein weiblicher Scrum-Master erläutert den Feedback-Prozeß für beim Agilen Arbeiten.

Agile Arbeitsmethoden haben in den letzten Jahren in der Wirtschaft an Bedeutung gewonnen. Die Grundidee des agilen Arbeitens ist es, schneller und effektiver auf Veränderungen und neue Anforderungen zu reagieren. Agile Methoden fördern Flexibilität, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung. Im Gegensatz zu traditionellen Arbeitsmethoden, die oft starre Prozesse und hierarchische Strukturen aufweisen, sind agile Methoden darauf ausgerichtet, sich schnell an neue Herausforderungen anzupassen.

Antworten auf Karrieretipps

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 26 Beiträge

Diskussionen zu Karrieretipps

Weitere Themen aus Finance, IB, M&A