Artikel zu Talentmanagement
Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.
Jedes erfolgreiche Team setzt eine gute Führungskraft voraus. Doch wie lassen sich potenzielle Führungskräfte als solche erkennen und ausbilden? Eine Frage, die viele Unternehmen beziehungsweise Führungsetagen beschäftigt. Was es braucht, ist ein wachsamer Blick auf Talente und durchdachte Maßnahmen zur Entwicklung von starken Führungspersönlichkeiten.
Nach dem neuen Talent Barometer Survey von Mercer berichten 60 Prozent der Organisationen weltweit, dass sie ihre Investitionen in den Bereich Talent in den letzten Jahren gesteigert haben. 77 Prozent der untersuchten Organisationen verfügen über eine strategische Personalplanung, die sich jedoch nur bei 12 Prozent über mindestens fünf Jahre erstreckt.
Firmen, die relevante Personalthemen gekonnt managen, sind wirtschaftlich erfolgreicher als Unternehmen mit geringeren Kompetenzen im HR-Bereich. Firmen mit einem leistungsfähigen Recruiting erzielen ein 3,5-fach höheres Umsatzwachstum.
Dem Talent Shortage Survey 2011 zufolge haben 40 Prozent der befragten Arbeitgeber in Deutschland Schwierigkeiten beim Besetzen von Schlüsselpositionen. Das sind 11 Prozent mehr als bei der letzten Erhebung vor einem Jahr.
Die besten Köpfe für die Schlüsselpositionen im Unternehmen zu gewinnen, steht bei Personalleitern ganz oben auf der Agenda: Drei Viertel der Personalentscheider in Deutschland, Österreich und der Schweiz räumen dem Thema aktuell mittlere bis hohe Priorität ein.
Nur 17 Prozent der Hochqualifizierten entsprechen heute noch dem tradierten Muster »männlich/weiß/jung«. Unternehmen müssen sich neu ausrichten, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Kurzfristige Kosteneinsparungen gefährden langfristige Talentbindung.
Nur 15 Prozent der europäischen Unternehmen planen ihren Personalbestand mehr als drei Jahre im Voraus. Viele übersehen dabei die Gefahr, schon bald ohne die dringend benötigten Fach- und Führungskräfte dazustehen.
Die nternationale Studie »Talent Report 2009« von StepStone und der Economist Intelligence Unit beleuchtet den globalen Fachkräftemangel vor dem Hintergrund der Krise.
Fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer denkt laut aktueller Studie über einen beruflichen Wechsel nach. Mitarbeiter sind mit den Karrieremöglichkeiten im Unternehmen unzufrieden.
Unternehmen sichern sich deutliche Wettbewerbsvorteile, wenn sie motivierte, leistungsstarke und innovationskräftige Mitarbeiter haben. Vernachlässigen Unternehmen ihre Leistungsträger und Nachwuchskräfte, so riskieren sie ihren wirtschaftlichen Erfolg.
Die Erwartungshaltung leistungsstarker Mitarbeiter nimmt in Zentral- und Osteuropa deutlich zu - sie kennen ihren Marktwert und haben eine hohe Mobilitäts- und Wechselbereitschaft.
Mehr als 50 Prozent der Unternehmen wenden deutlich mehr Zeit für die Rekrutierung neuer Mitarbeiter auf als für die Bindung ihrer Top-Leistungsträger. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Managementberatung Hewitt Associates.
Der Karrieredienstleister access befragt Studierende aktuell zu ihren Wünschen und Erwartungen an Talent-Bindungsprogramme. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden ein Apple iPad3 und fünf amazon.de Gutscheine im Wert von je 20 Euro verlost.
Während der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.