Discounter? Nein Danke!!!
wen es interessiert kann mal rein lesen.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,440446,00.html
antwortenwen es interessiert kann mal rein lesen.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,440446,00.html
antwortenOk, dann geh als BWL-ler in den Mittelstand und mit 30k nach Hause und sei zufrieden.
antwortenLieber verdiene ich im Mittelstand 30 - 40 K, hab dafür einen einigermassen sicheren Job und auch noch Freizeit. Was bringt es, wenn ich 50 K verdiene, dafür meine Freizeit aber weg und ich nach zwei Jahren mit grosser Wahrscheinlichkeit doch ausscheide? Bei so einem Betriebsklima macht die Arbeit keinen Spass. Zudem sind Discounter - Zeiten im Lebenslauf in vielen Firmen ein NO - GO Aspekt
antwortenMir ist ein friedliches, harmonisches und menschliches Arbeitsklima lieber als das Geld von Aldi, Lidl, Plus & Co. Ausserdem ist diese Arbeit für mich etwas Sturr.
Da gehe ich lieber im M&A oder WP.
@vorvorposter: Da du so Geldgierig bist kann ich mir vorstellen dass du es bei den Discounter gar nicht weit kommst. Um dort zu überleben ist Geldgier nicht das Erfolgsrezept sondern die Wille dort arbeiten zu wollen. Diese Wille hast du nicht!! Du interessierst dich nur für Geld und dann auch noch dazu den Mittelstand unterschätz indem du sagst da gäbe es "nur" 30K.
antwortenBin der vorvorposter
Ich bin nicht geldgierig und auch der Meinung, daß man für das Geld beim Discounter viel und hart arbeiten muss. Dennoch kenne ich ein paar Leute bei Lidl, die schon länger BL sind und denen Ihr Job Spass macht.
Es ging ja hier auch um das Einstiegsgehalt ! Und das ist im Mittelstand bei ca. 30 k Im Durchschnitt.
Ich selber bin im Vertrieb und verdiene ca. 50k / Jahr + Firmenwagen. Das habe ich mir auch hart erarbeiten müssen.
antwortenwer als absolvent 30.000 akzeptiert, auch im Mittelstand, ist selber schuld
antwortenZitat: "wer als absolvent 30.000 akzeptiert, auch im Mittelstand, ist selber schuld"
Falsch. Denn kleinere Unternehmen können einfach weniger bezahlen. Selber Schuld sind diejenigen, die als Praktikanten nach dem Studium arbeiten und den eigenen Markt kaputt machen. ¤30.000,- Gehalt sind kein Problem, zumal das oftmals nur die fixe Komponente ist.
antwortenvielleicht sind in sachsen 30 k in ordnung. niedere mieten und niedere immobilienpreise. auch geringere kosten für dienstleistungen.
aber in bw, bayern, hamburg etc sollte auch im mittelstand 38 k das minimum sein.
die meisten leute nach haupt /realschule und technischer ausbildung haben mit 19 bei einer 35 h woche in konzernen schon 32 -36k.
Eben, du darfst nicht vergessen, dass wir STUDIERT haben. Klar, damit ist allein noch kein Königreich erschlossen - allerdings ist das der höchste Abschluss, den das Land bietet.
So etwas kann man nicht mit einem Niveau vergüten, womit nicht mal eine 3-Zimmer Wohnung und ein Mittelklassewagen zu erstehen ist.
Es ist unfassbar was mit der Repräsentation da passiert.
Ich meine nicht das rumproleten, sondern eben einen ordentlichen Auftritt, wie er sich gehört. Man kann doch nicht mit einem 14 Jahre alten Kleinwagen durch die Gegend kutschieren, da wird man überall gleich ganz anders behandelt.
Hallo,
hier reden viele darüber, dass die Discounter das schlimmste auf der Welt sind. Gut, dass mag ja sein, aber was genau macht den Job so grausam? Was macht ihr, wenn ihr als VL 80 Stunden lang arbeiten müsst?
Fährt ihr von Filiale zu Filiale und macht da sauber, kontrolliert und kündigt Mitarbeiter?
Über eine möglichst ausführliche Tätigkeitsbeschreibung wäre ich dankbar...
antworten80 Stunden sind zuviel, egal wovon. Nicht mal Lachen würdest du solang aushalten. Und da soll dir Arbeiten leichter fallen? Egal was du zu tun hast, es ist too much!
antwortenich sehe es auch so:
wenn jemand in bw mit einer lehre nach der realschule mit 19 ein einstiegsgehalt von 34k bei 35!!! h in der woche bekommt ( kumpel von mir ist cnc dreher), sollte ein akademiker, der beim einstieg sicher keine 35 h woche hat und vielleicht schon 25-29 ist, wenigstens zum einstieg 40k erhalten.
vorallem hat der lehrling die firma 3 jahre lang geld gekostet, während der akademiker vielleicht ein halbes jahr eingelernt werden muss, aber seine ausbildungskosten selbst getragen hat.
daher: verkauft euch nicht unter wert!
antwortenUnser Wert am Anfang nach dem Studium liegt aber einfach nicht über dem eines eingelernten Realschülers. Geh einmal in einen Betrieb und guck, was einer, der dort 3 Jahre schafft und übernommen wurde, kann, und dann guck, was Du kannst. Wenn Du dann erstmal eingelernt bist, dann sieht es natürlich schon anders aus..
antwortenEin Lehrling ist ab dem 2.Lehrjahr für Unternehmen lukrativ. Sei doch mal ehrlich: Was unterscheidet dich vom Facharbeiter? Du hast einfach nur mehr auswendig gelernt und mehr nicht! Sorry, aber das ist die Realität an deutschen Hochschulen mittlerweile.
antwortenVerstehe nicht weshalb einige meinen sie hätten in ihrem Studium nicht wirklich etwas gelernt (bis auf auswendig lernen)?!- Dann habt ihr meiner Meinung nach das Falsche studiert oder an der falschen Hochschule studiert. Ich bin mir mittlerweile sicher auch direkt nach meinem Abschluss einen Mehrwert für ein Unternehmen schaffen zu können und habe auch das Gefühl tatsächlich Sinnvolles gelernt zu haben...
antwortensehe ich auch so.
und wenn die arbeiten so einfach sind dass sie das theoretische wissen eines bürokaufmanns nicht überfordern, hat man die falsche stelle.
außerdem müsste man nach 3 monaten einlernphase startbereit sein.
Also, da möchte ich jetzt doch mal einhacken!!!!! Meine Güte Ihr Akademiker, zumindest viele unter Euch, was denkt Ihr was Ihr seid??????? Ich spreche 4 Sprachen in Wort und Schrift fließend. Habe Engliches ABI , Studium im Ausland abgebrochen( aus finanziellen Gründen), mit 20 eine Trainee Stelle beim Discounter angenommen, nach 1Jahr Verkaufsleiterin gemacht und das ganze 3 Jahre nun schon! Habe mich jetzt in einer anderen Branche für die selbe Position( nicht Discounter aus Ehrfahrung und Überzeugung) beworben, klappt wahrscheinlich auch für ein paar Öken weniger obwohl ich die Chance hatte wieder bei einem Discounter für 800 brutto im Monat mehr sowie Heimat näher zu beginnen. Meine Entscheidung ganz klar gegen Discounter, aber eben aus 5 Jahre Erfahrung und aus "Hands on Mentality am pos". Macht ddas doch erst mal egal für welches Geld, seid froh solch eine Chance nach ca. 4-5 Jahren verspätetes Durchstarten zu erhalten. Meie Güte Ihr seid nix Besseres!!!!!!!! Habe übrigens mein BWL- Studium neben der Arbeit( 60 Stunden woche ca. ) erfolgreich abgeschlossen.
antwortensorry 4 jahre sinds schon, meien Güte wie die Zeit rast
antwortenkeine ahnung von was die spricht???
antwortenHabs verstanden, akademiker sollen erst mal Berufserfahrungen machen und dann aus erfahrung urteilen. Unrecht hat er ja nicht unbedingt.
antwortenEs ist eine "sie"...
"Studium aus finanziellen Gründen abgebrochen" , "Studium der BWL abgeschlossen und nebenbei 60 Std. die Stunde gearbeitet" Schlussfolgerung: Studentenstatus verloren! Und wenn man 60 Std. die Woche areitet(10 Std. Täglich bei einer 6 Tage Woche) dann schließt man kein Studium ab... Sorry... undglaubwürdig
antwortenFernstudium von der Firma gezahlt
antwortenVersteh aber auch nicht wieso hier einige so übers "auswendig lernen" auslassen.
Was unterscheidet jemanden der 1 Sprache spricht von jemanden der 4 Sprachen spricht? Er hat weniger auswendig gelernt.
Wie man sich Sachen beibringt ist doch egal, es ist doch wichtiger was man lernt.
Und sollte man sich komplett dem auswendig lernen verschließen würde man in der 1. Klasse schon ausscheiden.
Also bitte konkreter welches Wissen fehlt dem Absolventen im Vergleich zu einem Facharbeiter, welches Wissen hat er ihm vorraus?
Es geht mir ihr nicht darum, dass sich jetzt die Akademiker an den Karren gefahren fühlen. Ich habe mich nur total über die Aussagen mancher weiter oben aufgeregt, dass diese sich mit manchen Einstiegsgehältern nicht zufrieden geben, wobei ganz einfach Fakt ist: Akademiker sind nicht immer schlauer, Akademiker fehlt einfach die Berufserfahrung und sind nicht in 3 Monaten fit zu machen. Analytisches Denken ist eben nicht alles, das gelernte Trockene BWL in der Realität umzusetzen und die Zusammenhänge zwichen dem am Schreibtisch gelerntem und der Realität im Einzelhandel zu finden ist eben nur durch Erfahrung zu machen, und eben diese Erfahrung fehlt eienm Uniabgänger eben am Anfang und manche( auch hier aus Erfahrung) lernen sie eben nie.
antwortenOk.
Aber das Akademiker nicht immer schlauer sind dürfte den meisten auch klar sein.
Aber das Vorurteil vom Akademiker im Elfenbeinturm stimmt meiner Meinung nach nicht mehr, die meisten versuchen schon an der Uni über Praktika und Werkstudentjobs möglichst Praxiserfahrung im angestrebten Berufsfeld zu sammeln.
Das man deswegen einem alten Hasen der 5 Jahre Vollzeit in dem Berufsfeld gearbeitet hat, erklärt wie er seinen Beruf zu machen hat denken glaube ich die wenigsten.
Wenn einige so denken mag es vielleicht damit zusammenhängen, dass im Bwler-Bereich die Narzisstenquote ein bisschen hoch ist ;).
Und wenn sich manche hier über sinkende Gehälter aufregen ist das doch mehr als verständlich und keine Eigenschaft die man jetzt Akademikern oder Bwlern im speziellen zuordnen kann, sondern die man in allen Berufsgruppen und Bildungsschichten wiederfindet(jeder möchte nunmal mehr Geld).
antwortenPeace!! ;-)
antwortenAber mal im ernst. Sind 35k p.a. für jemanden ohne jegliche Berufserfahrung nicht vollkommen in Ordnung???????? Also, das war mein Einstiegsgehalt mit 20 Jahren. Überlegt mal bitte was ein Beamter im Mittleren Dienst nach ca. 20 BJ erhält, nämlich genau dieses Gehalt. Okay mit weniger Abzügen aber eben nach ca 20 BJ
antwortenWas heißt denn hier "auswendiglernen".
Die Klausuren die ich schreibe, fragen nicht Auswendiggelerntes ab, sondern beschreiben einen Sachverhalt welchen man lösen muss indem man auf das erworbene Wissen zurückgreift um möglichst eine zufriedenstellende Lösung zu finden.
Ein Facharbeiter dagegen, hat ausschließlich ein begrenztes Fachwissen welches ihn auf sein Einsatzgebiet beschränkt.
Darüber Hinaus verfügt ein durschnittlicher Facharbeiter nicht über die Lernstrategien um sich im Wandel der Zeit neue Methoden anzueignen. Er muss es von seinem Vorgesetzten erklären lassen um es dann mögichst 1-zu-1 umzusetzen.
Ich will nicht sagen, dass ein Facharbeiter dumm ist. Ich denke dennoch, dass er nicht den gleichen Intelekt hat, wie jemand der sich bis zu seinem 25 Lebensjahr mit dem "Lernen" (nicht nur Auswendiglernen gehört dazu) beschäftigt hat.
Und was schon vor langer Zeit entschieden wurde: Geistige Arbeit ist arbeitsintensiver als körperliche Arbeit. Ein Facharbeiter der den ganzen Tag in einer Werkstatt arbeitet wird dies nicht wahrhaben wollen.
antwortenHa warum soll denn ein Akademiker sich mit einem Beamten "MITTLEREN Dienstes" vergleichen. Wenn schon, dann bitte mit dem gehobenen Dienst für FH und mit dem höheren Dienst für Unileute.
Und dann bitte schön die Nettogehälter nehmen, denn keiner kauft vom Brutto das Brot beim Bäcker.
Die Sicherheit usw. spreche ich jetzt erst garnicht an.
antwortenaber das mit dem auswendiglernen stimmt doch!
Ich meine im BWL-Studium machst du doch sonst kaum was anderes.
Wenn mich heute jemand fragt, was ich in meinem BWL-Studium gelernt habe, kann ich eigentlich nich wirklich ne fachliche Antwort drauf geben, da für die Klausuren fast alles auswendig gelernt wurde (und vieles folglich auch wieder vergessen). Das einzige was man lernt, ist vielleicht Selbstorganisation und sich während der Diplom- oder Seminararbeit mit einem gegebene nSachverhalt auseinanderzusetzen.
That´s it!!!
Ok, dann ist das Ziel deiner Uni/FH ein ganz anderes als es das meiner Uni ist.
Wenn du keine fachlichen Fragen beantworten kannst, dann steht die Vermutung im Raum ob du nun wirklich studiert hast.
Das man beim Studium am Auswendig- Lernen nicht vorbei kommt ist doch ganz klar. Was macht man denn sonst in den anderen Studiengengängen?
Auswendiglernen, verinnerlichen und auf Problemstellungen transferieren und das auswendig gelernte eigenständig Weiterentwickeln.
antwortendas mit dem einlernen sehe ich auch als blödsinn an:
der normale fh student hat automatisch 1 jahr praktika.
der normale uni student vielleicht zwischen 4 monaten und einem jahr.
dazu kommen noch werksstudententätigkeiten.
von demher kann man ein einstiegsgehalt über dem gehalt eines ex-azubis verlangen. denn dieser drückt sich während seiner 2,5 jahre lehre auch die halbe zeit an der berufsschule rum, oder noch seine 30 tage jahresurlaub.
Lounge Gast schrieb:
Ok, dann ist das Ziel deiner Uni/FH ein ganz anderes als es
das meiner Uni ist.Wenn du keine fachlichen Fragen beantworten kannst, dann
steht die Vermutung im Raum ob du nun wirklich studiert hast.Das man beim Studium am Auswendig- Lernen nicht vorbei kommt
ist doch ganz klar. Was macht man denn sonst in den anderen
Studiengengängen?Auswendiglernen, verinnerlichen und auf Problemstellungen
transferieren und das auswendig gelernte eigenständig
Weiterentwickeln.
Würde ich so auch unterschreiben,
auswendiglernen bzw. pauken steht nun mal am Anfang und das in allen Studiengängen, habe mich auch mal mit einem Physiker darüber unterhalten und der meinte auch dass in seinem Studiengang am Ende Ausdauer und Durchhaltevermögen gegen Interesse und Begabung siegen.
Und an den Vorposter nach 4-5 Jahren wirst du doch im groben auf fachlichen Niveu umschreiben können was du in deinem Studium gemacht/gelernt hast.
"Ein Lehrling ist ab dem zweiten Lehrjahr für Unternehmen lukrativ"
Wenn dem so sein sollte, warum mangelt es in diesem Land dann an so vielen Ausbildungsstellen? Müsste doch für die Unternehmen dann die reinste Gelddruckmaschine sein....
antwortengenau!
das gilt vielleicht für den handwerksazubi mit 300 ¤ brutto im monat, der auf der baustelle eingesetzt und abgerechnet wird.
aber sicher nicht für den industrie oder bankkaufmann, der sich die halbe zeit in der berufsschule rumdrückt
Zu dem Vorposter mit dem Netto Gehalt!!!!!!! Im Berufsleben, sprich zwichen AG & AN spricht man nun mal vom Bruttogehalt!!! Lernt man das an deiner uni nicht!!!!!!!! Der AG nennt dir dein Brutto und du rechnest dir je nach Steuerlasse das aus was übrig bleibt ( als netto)um den Bäcker deines Vertrauens zu zahlen!!!
antwortenSagen wir es so: Der Lehrling deckt die Kosten, die er dem Unternehmen verursacht plus einem kleinen Gewinn. Und was die supertollen Akademiker hier angeht: Ich kann nur drüber lachen. Schema F auswendig lernen und mehr nicht. Ich habe selber Maschinenbau studiert und war von dem niedrigen Niveau überrascht. Und damits hier keine Diskussion gibt: Ich habe einen Universitätsabschluß
antwortendas Reden meines Vorposters kann ich voll und ganz unterschreiben!!!!! Meine Güte diese Arroganz und Selbstgefälligkeit ist schrecklich! denkt ihr Studium an der Uni macht Euch fit fürs Berufsleben!!!!!!!
antwortenja, die uni macht uns geistig für das berufsleben fit!
die praktika und werksstudententätigkeiten erledigen einen anderen teil für die praxis.
außerdem wollen viele akademiker in theoretisch anspruchsvolle bereiche wie consulting oder steuern/ wp. das kann man durch praxis gar nicht lernen.
und es geht hier nicht um ein utopisches einstiegsgehalt von 80k oder höher.
es soll einfach eine gewisse distanz zum einstiegsgehalt eines ehemaligen azubis (der maximal 19 ist) darstellen.
und ich denke da sind 40 -45k auf jedenfall gerechtfertigt.
schau doch an was mediziner nun für ein einstiegsgehalt erhalten:
laut neuem tarifvertrag über 50k- und ein assi kann und darf wirklich nicht viel, insb seitdem das praxisjahr für die meds abgeschafft wurde.
und noch was: wenn dir die uni theorie in mabau so einfach viel und schema f war, dann sei dankbar für deinen genius und mach den dr. und bring uns wissenschaftlich weiter. aber ich glaub du bist eher ein verbitterter arbeiter, der lange überlegt hat , noch zu studieren, aber zu feige war. denn ein akademiker weiss, dass ein abgeschlossenes studium sehr harte arbeit ist, und extrem viel wissen und arbeitstechniken vermittelt-
peace
antwortenDu musst es ja wissen! Ich rede nicht vom Arbeitsaufwand, sondern vom Niveau der Aufgaben!! Und das war nicht gerade sehr hoch. Schema F existiert überall. Habe übrigens in Duisburg studiert.
antwortenich sehe selten ein schema f.
ironiemodus on
aber wenn du es überall siehst, hast du vielleicht bereits die weltformel entdeckt.
dann lass uns arme uni-versager doch bitte an deinem grenzenlosen verstand teilhaben.
ironiemodus off
Meine Güte diese Arroganz und Selbstgefälligkeit ist schrecklich! denkt ihr Studium an der Uni macht Euch fit fürs Berufsleben!!!!!!!
Bidde? Das ist der einzige Grund aus dem ich studiere! Und ja, ich denke tatsächlich die Uni an der ich bin macht mich "fit"- das hat für mich nichts mit Arroganz zu tun...
antwortenDas Prospekte-Portal kaufda bietet Internet-Nutzern Zugriff auf Prospekte, Angebote und Öffnungszeiten von rund 200.000 deutschen Einzelhandelsgeschäften und ermöglicht die Einkaufsplanung von zuhause.
Studie am Seminar für ABWL, Handel und Distribution der Uni Köln: Kurze Suchzeiten erwünscht
Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.
Im Bereich E-Commerce ist Amazon weiterhin der umsatzstärkste Onlinehändler in Deutschland. Mit 7,8 Mrd. Euro Umsatz befindet sich der Internet-Gigant weit vor Otto.de mit 2,3 Mrd. Euro und Zalando.de mit 1 Mrd. Euro Umsatz. Alle Top 100 E-Commerce-Händler erwirtschafteten zusammen einen Jahrsumsatz von 24,4 Mrd. Euro und eine Umsatzsteigerung von 13 Prozent. Das geht aus der aktuellen EHI-Studie "E-Commerce-Markt Deutschland " hervor.
Die Deutsche Umwelthilfe hat beim Landgericht Berlin eine Klage gegen den Discounter Lidl eingereicht. Sie erneuert die Kritik an den Einweg-Plastikflaschen des Discounters und geht gerichtlich gegen den Vorwurf vor, Falschbehauptungen zu dessen Einweg-Plastikflaschen zu verbreiten.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert unter der Webseite www.Karriere-Handel.de über die vielfältigen Ausbildungs- und Karrierechancen im Handel. Im Fokus stehe die Berufsorientierung mit Tipps und Informationen zu Ausbildung und Studium. Die Internetseite gibt Einblick in den Arbeitsalltag, die Logistik und die Büroarbeit. Laut dem Handelsverband haben mehr als 80 Prozent der Führungskräfte im Einzelhandel ihren beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung begonnen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert auf der Internetseite "Karriere-Handel.de" zu den Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handel. Dort stellt der Handelsverband auch Unterrichtsmaterialien zu den Berufen im Handel für Lehrer zum kostenlosen Download bereit. In einem Wimmelbild sind beispielsweise 25 verschiedene Berufe im Handel dargestellt. Zudem werden alle Berufsbezeichnungen aufgelistet, die im Wimmelbild zu finden sind.
Die entscheidende Zahlart fehlt, die Lieferkosten kommen zu überraschend oder wichtige Informationen in der Produktbeschreibung fehlen: Es gibt viele Gründe, warum Kunden Online-Shops wieder verlassen oder den gefüllten Warenkorb abbrechen. Die Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gibt Händlern jetzt zehn Tipps, wie sie ihre Conversion-Rate optimieren können.
Die Bedeutung des digitalen Modehandels nimmt stetig zu. Gründe für den Online-Kauf sind bequemes Einkaufen, bessere Verfügbarkeit, größere Auswahl und ein niedrigerer Preis. Im stationären Modegeschäft finden Kunden dagegen leichter die richtige Größe und können die Qualität der Ware besser einschätzen. Mit der Studie „Online.Fashion.Shopping“ hat die Unternehmensberatung A.T. Kearney Erfolgsstrategien für den Modehandel im Internet identifiziert. Modemarken müssen vor allem mit ihren Bestell- und Serviceangeboten überzeugen, um Kunden online zum Einkauf zu bewegen.
Fairmondo ist ein Online-Marktplatz, welcher der Idee eines fairen, nachhaltigen Handels folgt und sich zudem als Genossenschaft im Besitz der Mitglieder und Nutzer befindet. Auf dem Marktplatz können die Nutzer alles anbieten, das legal ist aber fair hergestellte Produkte werden besonders gefördert. Der im Herst 2013 als Fairnopoly gestartete Online-Marktplatz hat sich im Oktober 2014 umbenannt in Fairmondo.
Das Metro-Handelslexikon erscheint in der aktuellen Auflage im A5 statt A6 Format. Das neue Handelslexikons umfasst 295 Seiten und ist nur noch halb so dick wie bisher. Es ist in deutscher Sprache erhältlich. Das Metro-Handelslexikon kann kostenlos online bestellt werden. Die Inhalte stehen auch auf der Internetplattform zum Handelslexikon zur Verfügung.
Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
Wegen guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) in diesem Jahr ein nominales Umsatzplus von 1,5 Prozent. Dabei wird der Online-Handel um zwölf Prozent auf dann 43,6 Milliarden Euro wachsen. Die zunehmende Digitalisierung treibt den Strukturwandel im Handel weiter voran.
Das Metro-Handelslexikon 2014/2015 hat einen Umfang von über 528 Seiten und kann kostenlos online bestellt werden. Es bietet neben einem gut 100 Seiten umfassenden Glossar wichtiger Handelsbegriffe, Adressen, Termine, Literaturhinweise und einen Überblick wesentlicher Daten und Fakten rund um den Handel.
EHI Stiftung und GS1 Germany vergeben im Jahr 2015 bereits zum achten Mal den mit insgesamt 38.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis an exzellente wissenschaftliche Arbeiten (Bachelor, Master, Dissertation) und Kooperationen mit hoher Relevanz für die Handelsbranche. Bewerbungsfrist ist der 30. September 2014.
42 Beiträge