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Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

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WiWi Gast

Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Hi,
meine Freundin und ich verdienen je 2k Netto, also 4k zusammen.
Wir wollen keine Kids und haben auch keinen hohen Lebensstandard.

Wenn wir beide in einen 20h Teilzeitjob wechslen (angenommen gleicher Stundenlohn wie bisher) hätten wir zusammen 2,8k Dank Steuerprogression. Davon könnten wir sehr gut Leben. Und man müsste nur noch die Hälfte arbeiten + Zwangsmittagspause fällt weg.

Gibt es solche Jobs überhaupt? Ich bin strategischer Einkäufer mit BE und Uni Diplom. Oft steht ja auch (Teilzeit auch möglich), oder ist das nur Gelaber? Oder geht das nur z.B. wenn ich soziale Gründe nennen kann?

Danke.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Gerade in jungen Jahren sollte man viel mehr und intensiver performen, um es später ruhiger zu haben.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

meiner Erfahrung nach, sind "just for fun"-Teilzeitarbeitnehmer nicht so gern gesehen. Die Frage, warum man als hochstudierter, fähiger Mensch nicht Vollzeit arbeitet liegt schon nahe und man wird leicht für faul gehalten. Anders ist es, wenn tatsächliche Gründe vorliegen, wie Kinder, pflegebedürftige Eltern, Studium nebenher etc.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Lebe den Traum, warum.auch nicht?

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Ehrlich gesagt, würde ich auch lieber Teilzeit arbeiten und mein Leben genießen. Ich bin kein Konsummensch und hätte viel lieber mehr Zeit für Hobbies, eigene Projekte, Sport und Freunde/ Familie. Man lebt nur einmal. Ich sehe keinen Sinn darin, den ganzen Tag im Büro zu sitzen.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

"Gerade in jungen Jahren sollte man viel mehr und intensiver performen,..." --> sorry, aber wenn man schon von "performen" spricht, dann hat man den Sinn des Anliegenes des TE wohl nicht verstanden.

Ich denke es spricht nichts dagegen. Teilzeitmodelle werden angeboten. Mir erklärt sich nicht warum man diese dann nicht in Anspruch nehmen kann.

Klar ist jedoch: in einem Teilzeit-Job wirst du nicht so ein Engagement erbringen können wie (ceteris paribus) in einer vollen Stelle. Damit steht und fällt dann (ceteris paribus) auch dein Vorankommen auf der Karriereleiter. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel!

Zudem kommt es meiner Erfahrung nach stark auf das Unternehmen an. Wie "sozial" ist es, wie werden dort "flexible Arbeitszeitsmodelle" gelebt, welchen Stellenwert haben Mitarbeiter.

Ich habe z.B.: in Konzernen viele Spezialisten in hohen Stellen kennengelernt, welche es sich leisten können Teilzeit zu arbeiten. Mit leisten meine ich nicht monetär - sondern auf Grund ihres Expertenstatus. Ihr Spezialwissen ist derart gefragt, dass es kaum Ersatz dafür gibt. Mit einem Standard-BWL Profil wird das jedoch meist nichts, da genau diese Stellen sehr einfach auswechselbar sind.

Du willst Management-Karriere machen? Dann vergiss es und verabschiede dich von dem Traum. Jedoch scheint mir der TE nicht diesen Plan zu verfolgen.

Du willst dein Leben leben (im Sinne von viel Freizeit) und hast einen gut bezahlten Job mit vergleichsweise durchschnittlichen Anforderungen an den Lebensstandard und kannst zudem noch gut mit deinem Geld umgehen? Dann los: go for it und lass dir nicht von irgendwelchen Beratern reinreden.

Gerade die jungen Berater von heute, welche hier von performen reden haben es nicht einfach. Sie sind gefangen in einem Hamsterrad und müssen sich das ganze natürlich schön reden. Zudem bekommen sie von ihren Companies das ganze mit fancy Anglizismen auch noch eingeredet. Sie fühlen sich wichtig und glauben, dass ohne sie die Welt stehen bleibt. Das sie jedoch Teil eines perfiden Lohndumpingsystems sind verstehen die wenigsten. Wie auch - sie kennnen es ja nicht anders.

Fazit: Wenn du einen guten Job hast, die Unternemenskultur passt und es entsprechende Teilzeitmodelle gibt UND wenn du es dir finanziell (auch langfristig mit Blick auf das Alter) leisten kannst würde ich es ganz klar machen.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Ehrlich gesagt eine? sehr wohltuende Einstellung bei den ganzen Leuten hier, die anscheinend nichts weiter mit ihrem Leben anzufangen wissen, als im Büro zu sitzen. Wenn ich die Sicherheit hätte, mein Leben lang einen 50% Job mit ausreichender Bezahlung zu haben, würde ich das sofort auch so machen.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Mein Ziel ist es mit 35 halbtags 2500 Netto zu verdienen. Mit exzellenten Noten müsste das doch zu schaffen sein? Man hat eine Aufgabe, Nachmittage stehen einem aber frei, steuerlich hat man mehr netto pro Arbeitszeit etc. pp. Nur mit der PKV wird es schwierig.
Meine Mutter ist da mein Vorbild, die es auf 3000 Netto halbtags in der Bank gebracht hat!

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Allein schon wegen der Rente ist das absolut nicht zu empfehlen! Von der müsst ihr ja auch noch leben können, und wer weiß, ob ihr euch da noch die Miete etc. teilen werdet.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Man sollte unbedingt ein Scheitern der Beziehung einkalkulieren! Ist mehr Regel als Ausnahme.

Lounge Gast schrieb:

Hi,
meine Freundin und ich verdienen je 2k Netto, also 4k zusammen.
Wir wollen keine Kids und haben auch keinen hohen
Lebensstandard.

Wenn wir beide in einen 20h Teilzeitjob wechslen (angenommen
gleicher Stundenlohn wie bisher) hätten wir zusammen 2,8k
Dank Steuerprogression. Davon könnten wir sehr gut Leben. Und
man müsste nur noch die Hälfte arbeiten + Zwangsmittagspause
fällt weg.

Gibt es solche Jobs überhaupt? Ich bin strategischer
Einkäufer mit BE und Uni Diplom. Oft steht ja auch (Teilzeit
auch möglich), oder ist das nur Gelaber? Oder geht das nur
z.B. wenn ich soziale Gründe nennen kann?

Danke.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Man kann das - wie vieles - natürlich machen.

Wenn Dein Vorbild zumindest der Lebensstandard Deiner Eltern ist, ist es keine gute Idee. Junge Leute sind leistungsfähig, und eine normale 40-Stunden-Woche lässt immer noch genug Zeit für Drumherum, zumal man ja von Geburt bis Studienabschluss in der Regel genügend Selbstverwirklichung/Bierkonsum/Netflix gehabt hat. Aufgrund der höheren Lebenserwartung und den gestiegenen Konsumwünschen (mein Vater bestellte nicht alle 2 Jahre ein neues Iphone und trank auch keinen 10 DM teuren Milchschaumsirupkaffee eines amerikanischen Kaffeestubenbetreibers) empfiehlt es sich, durchaus ein wenig (10-15-20 Jahre) in den Aufbau der eigenen Finanzkraft samt Rücklagen zu investieren. Uncool, klar.

Man kann das machen, sofern man sich bewusst ist, dass man damit ein "Sonderfall" im Unternehmen ist, und Sonderfälle können, müssen aber nicht auf Dauer Erfolg haben. Wenn die, die Vollzeit arbeiten und sich reinhängen, vorankommen; die, die nach dem Tages/Wochensoll von 20 Stunden halt ausstechen und sich ihrem Feierabend widmen und schulterzuckend sagen "ich bin raus, morgen wieder") - dann sollten das alle Beteiligten auch so akzeptieren.

Ich sehe allerdings die realistische Gefahr, dass später, in 20 Jahren, alle vergessen haben, wie das bis dahin angesammelte, dem Ruhestand dienende Vermögen der Vollzeitler zustandegekommen ist, auch haben die Teilzeitler ihre Biergartennachmittage vergessen und sehen sich ebenso als Leistungsträger, und dann soll umverteilt werden, von den "Reichen" und Privilegierten zu den "Benachteiligten", es wird "Solidarität" verlangt.

Diese leiste ich gegenüber echten Bedürftigen gerne, nicht jedoch, wenn qualifizierte und leistungsfähige Normalbürger zu faul - und unsolidarisch - sind, ihren Allerwertesten hochzukriegen und lieber Stadthippie spielen.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Wir hatten das auch schon. Eine Sekretärin z.B., die viele Jahre halbtags gearbeitet hatte, um sich ihren Hunden widmen zu können. Nicht alle halbtags arbeitenden Frauen haben Kinder oder Pflegefälle zu hause!

Lounge Gast schrieb:

Ich sehe allerdings die realistische Gefahr, dass später, in
20 Jahren, alle vergessen haben, wie das bis dahin
angesammelte, dem Ruhestand dienende Vermögen der Vollzeitler
zustandegekommen ist, auch haben die Teilzeitler ihre
Biergartennachmittage vergessen und sehen sich ebenso als
Leistungsträger, und dann soll umverteilt werden, von den
"Reichen" und Privilegierten zu den
"Benachteiligten", es wird "Solidarität"
verlangt.

Diese leiste ich gegenüber echten Bedürftigen gerne, nicht
jedoch, wenn qualifizierte und leistungsfähige Normalbürger
zu faul - und unsolidarisch - sind, ihren Allerwertesten
hochzukriegen und lieber Stadthippie spielen.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Strategische Einkäufer mit guter BE gibt es nicht zu häufig, damit solltest du gute Chancen haben eine 60% Stelle zu finden.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Ich würde es machen, leider will meine Frau Kinder und bleibt komplett Zuhause, da muss ich ranklotzen.

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WiWi Gast

Re: Akademikerjob in Teilzeit realistisch?

Ich habe mich auch dasselbe gefragt und bin erstaunt, dass der Arbeitsmarkt nahezu keine Teilzeit Angebote bietet. Ich bin der selben Ansicht wie du und will auch nicht als Akademiker mein Leben lang malochen. Dabei malochen Akademiker in der Regel weniger als nicht Akademiker... also von der körperlichen Anstrengung allerdings haben sie meist eine höhere Seelische Belastung aufgrund ihrer höheren Verantwortung die sie tragen müssen.

Bei mir sieht es ähnlich aus. Ich bin Ingenieur aber habe erhoffe mir durch meinen Abschluss weniger arbeiten zu können für den selben Lohn wie ein nicht Akademiker. Leider sieht das i wie mau aus zurzeit. Ich möchte nicht 8-10 stunden Netto arbeiten und dann noch 1-2 stunden vor und Nachbereitung und Fahrt für die Arbeit haben. Man hat noch einen Haushalt den man schmeißen muss und will auch vernünftig schlafen. Leider muss allen anderen Sachen eingespart werden NUR NICHT bei der Arbeit! An dem Anteil darf man nicht rütteln. Warum zur Hölle ist Arbeitsweg keine Arbeitszeit??? Aber wenn man auf dem Weg von und zur Arbeit verunfallt dann ist das aber ein Arbeitsunfall... kann mir das einer erklären?

Ein weitere Punkt der häufig genannt wird ist Rente. Klar man würde weniger Rente bekommen am ende aber ist euch schonmal aufgefallen dass Rente in der Zukunft liegt und das nicht davon abhängt was man selbst erarbeitet hat sondern was die Aktuelle Generation an Rente abgibt? Meine Rente wird später nicht vom Staat bezahlt sondern von den Beiträgen die die arbeitenden Menschen abgeben an den Staat. Nehmen wir an ich habe 100.000€ an Rente bezahlt, dann würde mir auch ca.100.000€ später in der Rente zustehen theoretisch. Wer zahlt mir aber meine Rente wenn die staatlichen einnahmen nur 80.000€ betragen? Wenn der arbeitende Teil der Bevölkerung nicht genug Beiträge abgibt, weil sie vllt einfach nicht genug verdienen dann wird der Staat mir auch keine 100.000€ zahlen können.

Das Rentensystem wird und ist zum Scheitern verurteilt, weil die signifikante Anteil der Steuern usw. von der Arbeitenden klasse bezahlt wird. Wohin gegen ein Bruchteil von den reichsten <1% der Bevölkerung bezahlt werden. Dabei verdienen die reichsten <1% der Bevölkerung Deutschlands 85% des jährlichen Umsatzes. Das bedeutet dass die Armen für die Armen bezahlen und die reichen sagen können "das system ist solidar".

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