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Big4 interner Wechsel

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WiWi Gast

Big4 interner Wechsel

Hey Leute,
Ich habe die Suchfunktion benutzt aber die meisten Threads handeln von einem Wechsel vom Audit ins TAS (was vom Themenschwerpunkt auch Sinn ergibt) oder vom Tax ins Audit etc. Ich frage mich nun wie realistisch sind interne Wechsel von einer Abteilung die Beratung für eine Nische und spezielle Industrie anbietet in Abteilungen wie Financial Services Advisory, M&A etc. Wenn man den richtigen Studienhintergrund hat? Man sagt ja die Big4 wollen Leute lieber immer intern wechseln lassen als diese extern zu verlieren. Gilt das auch in solchen Fällen?

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WiWi Gast

Big4 interner Wechsel

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Ein KPMGler

Big4 interner Wechsel

Der Studienhintergrund wird immer irrelevanter, je länger du dabei bist.
Aber natürlich geht ein solcher Wechsel, du musst halt einfach nur einen Partner finden, der dich aufnimmt.

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WiWi Gast

Big4 interner Wechsel

Ein KPMGler schrieb am 08.07.2019:

Der Studienhintergrund wird immer irrelevanter, je länger du dabei bist.
Aber natürlich geht ein solcher Wechsel, du musst halt einfach nur einen Partner finden, der dich aufnimmt.

An kpmgler, kannst du first hand Zahlen geben für den advisory Bereich?
Sind um die 95k all in als Manager 1 möglich? Wenn ja, wie lange bis zum Manager? 2 Jahre Consultant und 2 Jahre Senior Consultant?

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Ein KPMGler

Big4 interner Wechsel

95k all-in im ersten Jahr wird sehr eng.
Deal-Bereiche evtl., ausserhalb plane mal eher so mit sehr hohen 80ern, ggfs 90. 95k wird eng.

Typischerweise brauchst Du vom Hochschulabsolventen 5 Jahre, 2 Jahre E-Grade (Associate, Senior Associate) und dann die 3 Jahre D-Grade (Assistant Manager).

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4711

Big4 interner Wechsel

Hat ein KPMG-ler vllt einen Rat, wie das moderat kommuniziert werden kann?

ich arbeite jetzt ein Jahr lang im finance Consulting und mir macht es gar keinen Spaß.
Hab allerdings gute Ratings bekommen.
Soll ich mit dem Counselor drüber sprechen?

Ist es nicht schlecht für die Vita / oder zu früh nach einem Jahr zu sagen "das macht keinen spaß" ?
Ich möchte nur nicht mitten im Projekt gehen, weil das sonst für die Kollegen, die wirklich toll sind, wieder nervig wird.

Der ist allerdings sehr zugeknöpft hab ich zumindest den Eindruck, ich spreche ja auch nur 3,4 mal im Jahr mit ihm.

Aber wenn er merkt, dass ich wechseln will, schert der sich doch nicht mehr um mich oder?

Also intern erstmal einen neuen Ansprechpartner in der Wunsch-Serviceline suchen der mich Counseln würde?

Hast Du/ habt ihr Erfahrungen damit?

antworten
WiWi Gast

Big4 interner Wechsel

An den Herrn KPMG'ler und den Vorposter:

Das wäre für mich auch sehr interessant. Ich werde in Transformationsprojekte gesteckt und das ist furchbar. Ich lerne zwar viel aber aber die Arbeit macht keinen Spaß.
Würde gerne kennzahlengetriebener / operativer arbeiten.

Any thoughts?

Ein KPMGler schrieb am 08.07.2019:

95k all-in im ersten Jahr wird sehr eng.
Deal-Bereiche evtl., ausserhalb plane mal eher so mit sehr hohen 80ern, ggfs 90. 95k wird eng.

Typischerweise brauchst Du vom Hochschulabsolventen 5 Jahre, 2 Jahre E-Grade (Associate, Senior Associate) und dann die 3 Jahre D-Grade (Assistant Manager).

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Ein KPMGler

Big4 interner Wechsel

Ich weiß nicht, was die Aufgabe eines Counselors ist, aber es hört sich erstmal so an, als wäre er ein sinnvoller erster Ansprechpartner.

Werden er oder dein Partner es gut finden? Nein, aber im Endeffekt ist es besser dich in der FIrma zu halten - wenn auch in einer anderen Einheit - als dich aus Unzufriedenheit komplett zu verlieren.

Wir haben recht viele Anfragen von Leuten, die intern zu uns wechseln wollen und diskutieren es daher häufig mit "abgebenden Einheiten" und die Diskussionen laufen immer gleich: willst Du jemand Unzufriedenen so sauer fahren, dass er die Company komplett verlässt oder willst Du ihn im Sinne der Firma zu uns gehen lassen.

Und klar, dann natürlich solltest Du nach dem Gespräch mit dem Counselor (oder sogar mit seiner Unterstützung) in der aufnehmenden Einheit mal anklopfen so noch nicht geschehen

4711 schrieb am 12.07.2019:

Hat ein KPMG-ler vllt einen Rat, wie das moderat kommuniziert werden kann?

ich arbeite jetzt ein Jahr lang im finance Consulting und mir macht es gar keinen Spaß.
Hab allerdings gute Ratings bekommen.
Soll ich mit dem Counselor drüber sprechen?

Ist es nicht schlecht für die Vita / oder zu früh nach einem Jahr zu sagen "das macht keinen spaß" ?
Ich möchte nur nicht mitten im Projekt gehen, weil das sonst für die Kollegen, die wirklich toll sind, wieder nervig wird.

Der ist allerdings sehr zugeknöpft hab ich zumindest den Eindruck, ich spreche ja auch nur 3,4 mal im Jahr mit ihm.

Aber wenn er merkt, dass ich wechseln will, schert der sich doch nicht mehr um mich oder?

Also intern erstmal einen neuen Ansprechpartner in der Wunsch-Serviceline suchen der mich Counseln würde?

Hast Du/ habt ihr Erfahrungen damit?

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Ein KPMGler

Big4 interner Wechsel

Als jemand, dessen Bereich "Transformation Banking" heißt... was ist denn operativer als eine Transformation?

Anyhow, alles andere habe ich bereits oben beantwortet

WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

An den Herrn KPMG'ler und den Vorposter:

Das wäre für mich auch sehr interessant. Ich werde in Transformationsprojekte gesteckt und das ist furchbar. Ich lerne zwar viel aber aber die Arbeit macht keinen Spaß.
Würde gerne kennzahlengetriebener / operativer arbeiten.

Any thoughts?

Ein KPMGler schrieb am 08.07.2019:

95k all-in im ersten Jahr wird sehr eng.
Deal-Bereiche evtl., ausserhalb plane mal eher so mit sehr hohen 80ern, ggfs 90. 95k wird eng.

Typischerweise brauchst Du vom Hochschulabsolventen 5 Jahre, 2 Jahre E-Grade (Associate, Senior Associate) und dann die 3 Jahre D-Grade (Assistant Manager).

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WiWi Gast

Big4 interner Wechsel

ich vermute mal, dass Transformationsprojekte immer SAP getrieben sind, oder?

Ansonsten: was gibt es noch für Transformationsthematiken?

VG

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WiWi Gast

Big4 interner Wechsel

Ich dachte immer, dass in der Transformation extrem Accounting und Controlling gemacht wird?

Ein KPMGler schrieb am 26.07.2019:

Als jemand, dessen Bereich "Transformation Banking" heißt... was ist denn operativer als eine Transformation?

Anyhow, alles andere habe ich bereits oben beantwortet

WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

An den Herrn KPMG'ler und den Vorposter:

Das wäre für mich auch sehr interessant. Ich werde in Transformationsprojekte gesteckt und das ist furchbar. Ich lerne zwar viel aber aber die Arbeit macht keinen Spaß.
Würde gerne kennzahlengetriebener / operativer arbeiten.

Any thoughts?

Ein KPMGler schrieb am 08.07.2019:

95k all-in im ersten Jahr wird sehr eng.
Deal-Bereiche evtl., ausserhalb plane mal eher so mit sehr hohen 80ern, ggfs 90. 95k wird eng.

Typischerweise brauchst Du vom Hochschulabsolventen 5 Jahre, 2 Jahre E-Grade (Associate, Senior Associate) und dann die 3 Jahre D-Grade (Assistant Manager).

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Ein KPMGler

Big4 interner Wechsel

Mit Accounting hatte ich noch nie was zu tun, mit Controlling sehr wenig und mit SAP noch weniger.
"Transformation" ist erst einmal nur ein Begriff für einen Veränderungsprozess.
Und ein Transformationsprojekt bringt einen Kunden/ eine Organisation/ ein Geschäftsmodell vom aktuellen Zustand in einen neuen Zustand.

Typischerweise sieht das Projekt wie folgt aus:

  • abklären, was eigentlich über die zentrale strategische Stoßrichtung ist, oder, alternativ, diese gemeinsam mit dem Kunden entwickeln
  • aus den strategischen Floskeln muss ein operationalisierbares Zielbild entwickelt werden, bei vollem Umfang in allen Dimensionen Kunde, Märkte, Produkte, Kanäle, Organisation, Prozesse, IT, Steuerung
  • diese werden jetzt beliebig detailliert ausdefiniert, Projektpläne und Business Cases gebaut und zur Entscheidung vorgelegt
  • Umsetzungsprojekt(e) definieren, typischerweise in agiler Arbeitsweise, PMO draufklatschen und permanent abklären ob das Projekt noch auf dem Weg zum Zielbild ist. Wenn nicht, warum? Zielbild anpassen oder RIchtung des Projektes anpassen.

Das ist dann typischerweise das, wo mein Bereich aufhört. Wir operationalisieren zwar noch Vertriebsstrukturen, generell Organisationen und tlw. Prozesse, gehen aber auf keinen Fall in die technische Implementierung von irgendwas rein. Dafür haben wir andere Bereiche.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Ich dachte immer, dass in der Transformation extrem Accounting und Controlling gemacht wird?

Ein KPMGler schrieb am 26.07.2019:

Als jemand, dessen Bereich "Transformation Banking" heißt... was ist denn operativer als eine Transformation?

Anyhow, alles andere habe ich bereits oben beantwortet

WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

An den Herrn KPMG'ler und den Vorposter:

Das wäre für mich auch sehr interessant. Ich werde in Transformationsprojekte gesteckt und das ist furchbar. Ich lerne zwar viel aber aber die Arbeit macht keinen Spaß.
Würde gerne kennzahlengetriebener / operativer arbeiten.

Any thoughts?

Ein KPMGler schrieb am 08.07.2019:

95k all-in im ersten Jahr wird sehr eng.
Deal-Bereiche evtl., ausserhalb plane mal eher so mit sehr hohen 80ern, ggfs 90. 95k wird eng.

Typischerweise brauchst Du vom Hochschulabsolventen 5 Jahre, 2 Jahre E-Grade (Associate, Senior Associate) und dann die 3 Jahre D-Grade (Assistant Manager).

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WiWi Gast

Big4 interner Wechsel

Vielen Dank für deine Eindrücke.
Ist es nicht besser mit der aktuellen Einheit, srich Councelor, zuerst zu sprechen? sonst fühlt der sich doch übergangen und auf die Füße getreten?

und im worst case blockt er deinen Wunsch ab, womit ein Wechsel nicht möglich wäre.
Ist bei uns schon vorgekommen

Ein KPMGler schrieb am 05.08.2019:

Mit Accounting hatte ich noch nie was zu tun, mit Controlling sehr wenig und mit SAP noch weniger.
"Transformation" ist erst einmal nur ein Begriff für einen Veränderungsprozess.
Und ein Transformationsprojekt bringt einen Kunden/ eine Organisation/ ein Geschäftsmodell vom aktuellen Zustand in einen neuen Zustand.

Typischerweise sieht das Projekt wie folgt aus:

  • abklären, was eigentlich über die zentrale strategische Stoßrichtung ist, oder, alternativ, diese gemeinsam mit dem Kunden entwickeln
  • aus den strategischen Floskeln muss ein operationalisierbares Zielbild entwickelt werden, bei vollem Umfang in allen Dimensionen Kunde, Märkte, Produkte, Kanäle, Organisation, Prozesse, IT, Steuerung
  • diese werden jetzt beliebig detailliert ausdefiniert, Projektpläne und Business Cases gebaut und zur Entscheidung vorgelegt
  • Umsetzungsprojekt(e) definieren, typischerweise in agiler Arbeitsweise, PMO draufklatschen und permanent abklären ob das Projekt noch auf dem Weg zum Zielbild ist. Wenn nicht, warum? Zielbild anpassen oder RIchtung des Projektes anpassen.

Das ist dann typischerweise das, wo mein Bereich aufhört. Wir operationalisieren zwar noch Vertriebsstrukturen, generell Organisationen und tlw. Prozesse, gehen aber auf keinen Fall in die technische Implementierung von irgendwas rein. Dafür haben wir andere Bereiche.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Ich dachte immer, dass in der Transformation extrem Accounting und Controlling gemacht wird?

Ein KPMGler schrieb am 26.07.2019:

Als jemand, dessen Bereich "Transformation Banking" heißt... was ist denn operativer als eine Transformation?

Anyhow, alles andere habe ich bereits oben beantwortet

WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:

An den Herrn KPMG'ler und den Vorposter:

Das wäre für mich auch sehr interessant. Ich werde in Transformationsprojekte gesteckt und das ist furchbar. Ich lerne zwar viel aber aber die Arbeit macht keinen Spaß.
Würde gerne kennzahlengetriebener / operativer arbeiten.

Any thoughts?

Ein KPMGler schrieb am 08.07.2019:

95k all-in im ersten Jahr wird sehr eng.
Deal-Bereiche evtl., ausserhalb plane mal eher so mit sehr hohen 80ern, ggfs 90. 95k wird eng.

Typischerweise brauchst Du vom Hochschulabsolventen 5 Jahre, 2 Jahre E-Grade (Associate, Senior Associate) und dann die 3 Jahre D-Grade (Assistant Manager).

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