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Berufserfahrung beim Konkurrenten = Türöffner?

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Ing.ver

Berufserfahrung beim Konkurrenten = Türöffner?

Moin,

Ich weiss, es ist noch viel zu früh für mich darüber nachzudenken (gerade mit Studium begonnen), aber evtl. interessiert es ja auch andere und ich finde es einfach ein interessantes Thema:

Wenn man bei einem großen Konzern wie z.B BASF ein duales Studium in einer Ingenieurdisziplin absolviert, nach dem Studium übernommen wird und dann ein paar Jahre dort bleibt, aufsteigt, Berufserfahrung, Connections und ähnliches sammelt, ist es dann leichter bei einem "Konkurrenzkonzern" wie z.B Bayer oder Lanxess einzusteigen?

MfG.

antworten
WiWi Gast

Berufserfahrung beim Konkurrenten = Türöffner?

Ing.ver schrieb am 28.02.2021:

Moin,

Ich weiss, es ist noch viel zu früh für mich darüber nachzudenken (gerade mit Studium begonnen), aber evtl. interessiert es ja auch andere und ich finde es einfach ein interessantes Thema:

Wenn man bei einem großen Konzern wie z.B BASF ein duales Studium in einer Ingenieurdisziplin absolviert, nach dem Studium übernommen wird und dann ein paar Jahre dort bleibt, aufsteigt, Berufserfahrung, Connections und ähnliches sammelt, ist es dann leichter bei einem "Konkurrenzkonzern" wie z.B Bayer oder Lanxess einzusteigen?

MfG.
Klar ist es leicht zu wechseln ist die selbe Industrie

antworten
WiWi Gast

Berufserfahrung beim Konkurrenten = Türöffner?

Ing.ver schrieb am 28.02.2021:

Moin,

Ich weiss, es ist noch viel zu früh für mich darüber nachzudenken (gerade mit Studium begonnen), aber evtl. interessiert es ja auch andere und ich finde es einfach ein interessantes Thema:

Wenn man bei einem großen Konzern wie z.B BASF ein duales Studium in einer Ingenieurdisziplin absolviert, nach dem Studium übernommen wird und dann ein paar Jahre dort bleibt, aufsteigt, Berufserfahrung, Connections und ähnliches sammelt, ist es dann leichter bei einem "Konkurrenzkonzern" wie z.B Bayer oder Lanxess einzusteigen?

MfG.

Ja, ist es.

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WiWi Gast

Berufserfahrung beim Konkurrenten = Türöffner?

Es kommt sehr auf die Umstände an.

Connections etc. bringen dir wenig. Was dir was bringt ist die Berufserfahrung.

Die Frage ist, was deine Alternativen sind. Ein duales Studium ist etwas anderes als ein unabhängiges Studium.

Bleiben wir bei deinem Beispiel, dein Ziel scheint ja Bayer/Lanxess zu sein.
Wenn du dual studieren möchtest und dort nicht unterkommst, ist BASF eine gute Alternative, da du trotzdem Berufserfahrung sammelst. Wenn du sicher in diese Industrie willst sind das bessere Voraussetzungen als ein unabhängiges FH-Studium. Selbst direkt nach dem Studium hättest du schon einiges an Erfahrung vorzuweisen die in diesem Fall besser als Praktika wären. Bleibst du nach dem dualen Studium noch ein bisschen bei BASF, wofür du gute Chancen hättest, könntest du dich mit Berufserfahrung bewerben, was es auch direkt einfacher macht.

Aber: Rechne nicht damit, dass der Wechsel nach wenigen Jahren unbedingt auf eine höhere Position erfolgt. Dafür gibt es meist genug interne Bewerber, dass diese nie ausgeschrieben werden. Es ist also wahrscheinlicher, dass du auf eine Einstiegsstelle wechseln würdest. Also du steigerst deine Chancen bei deiner Wunschfirma zu landen, aber nicht unbedingt das Tempo zum nächsten Karriereschritt.

Anders sieht es aus, wenn deine Alternative eine Uni ist. Hier wäre der Einstieg zwar auch wieder schwerer, deine Karrierechnacen aber besser. Gerade in der Chemiebranche hängt noch viel von deinem Abschluss ab, die Einstiegsstellen für Unid- und FH-Absolventen sind unterschiedlich. Und ab einem gewissen Level kommst du ohne Unistudium + Doktortitel kaum weiter. Es geht mittlerweile auch ohne, aber es ist schwieriger. Wobei das auch wieder von der genauen Ingenieursrichtung abhängt und von der Richtung in die du in der Firma gehen möchtest.

antworten
Ing.ver

Berufserfahrung beim Konkurrenten = Türöffner?

Danke für die Antworten. Für mich würde es der Logik folgen, wenn große Unternehmen der gleichen Branche eine guten Ruf haben was duale Studenten angeht, ist das generell so oder kommt das auch immer darauf an wie Personaler eingestellt sind?

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Ing.ver

Berufserfahrung beim Konkurrenten = Türöffner?

WiWi Gast schrieb am 01.03.2021:

Es kommt sehr auf die Umstände an.

Connections etc. bringen dir wenig. Was dir was bringt ist die Berufserfahrung.

Die Frage ist, was deine Alternativen sind. Ein duales Studium ist etwas anderes als ein unabhängiges Studium.

Bleiben wir bei deinem Beispiel, dein Ziel scheint ja Bayer/Lanxess zu sein.
Wenn du dual studieren möchtest und dort nicht unterkommst, ist BASF eine gute Alternative, da du trotzdem Berufserfahrung sammelst. Wenn du sicher in diese Industrie willst sind das bessere Voraussetzungen als ein unabhängiges FH-Studium. Selbst direkt nach dem Studium hättest du schon einiges an Erfahrung vorzuweisen die in diesem Fall besser als Praktika wären. Bleibst du nach dem dualen Studium noch ein bisschen bei BASF, wofür du gute Chancen hättest, könntest du dich mit Berufserfahrung bewerben, was es auch direkt einfacher macht.

Aber: Rechne nicht damit, dass der Wechsel nach wenigen Jahren unbedingt auf eine höhere Position erfolgt. Dafür gibt es meist genug interne Bewerber, dass diese nie ausgeschrieben werden. Es ist also wahrscheinlicher, dass du auf eine Einstiegsstelle wechseln würdest. Also du steigerst deine Chancen bei deiner Wunschfirma zu landen, aber nicht unbedingt das Tempo zum nächsten Karriereschritt.

Anders sieht es aus, wenn deine Alternative eine Uni ist. Hier wäre der Einstieg zwar auch wieder schwerer, deine Karrierechnacen aber besser. Gerade in der Chemiebranche hängt noch viel von deinem Abschluss ab, die Einstiegsstellen für Unid- und FH-Absolventen sind unterschiedlich. Und ab einem gewissen Level kommst du ohne Unistudium + Doktortitel kaum weiter. Es geht mittlerweile auch ohne, aber es ist schwieriger. Wobei das auch wieder von der genauen Ingenieursrichtung abhängt und von der Richtung in die du in der Firma gehen möchtest.

Mein konkreter Studiengang ist Maschinenbau mit dem Studienschwerpunkt Anlagenentwicklung. Wie ist das eigentlich, das Studium ist ja bis zum Bachelor angelegt und danach ist man als Arbeitskraft "eingeplant" also so, dass man für das Unternehmen keinen Master bräuchte. Bei den allermeisten Ausschreibungen bei Bayer und co steht ja Master bzw. PHD hat Vorteile. Sollte man sich dann nebenberuflich um einen Master kümmern oder kann man das durch einen Wechsel von einer höheren Position bzw. Berufserfahrung wieder wettmachen?

antworten
WiWi Gast

Berufserfahrung beim Konkurrenten = Türöffner?

Ingenieure mit Bachelor sucht man wenig. Das ist nicht mit BWL vergleichbar, wo der Bachelor recht viel finden kann aber auch zum Teil die Ausbildung verdrängt hat.

Ohne Master wird es da schon schwierig. Ich würde jedem empfehlen einen zu machen.

Mit dem Doktor ist es dann etwas anderes. Da geht es mehr um die Bereiche in denen man nachher landet. Da kannst du ganz grob und mit vielen Ausnahmen sagen, dass du mit einem Master näher am operativen bist, mit einem Doktor tendenziell etwas weiter weg vom Operativen.

Mal als Beispiele: Eine verbreitete Stelle mit Master wäre Instandhaltungsingenieur. Da kümmerst du dich um die Instandhaltung der Anlagen, schreibst Aufträge für Handwerker oder beschaffst Ersatzteile.
Eine andere verbreitete Stelle als Master ist bei Projekten, gerade wenn es um die eigentliche Umsatzung geht. Also die Detailplanung von kleinen Anlagen oder Anlagenteilen und dann der tatsächliche Bau. Da kann man nach ein paar Jahren dann auch Projektleiter werden.

Mit Doktor geht es dann häufig in die Entwicklungsrichtung. Also bspw. das Design einer kompletten Neuanlage oder die Optimierung bestehender Anlagen. Bei Projekten eher die Anfangsphasen, wo es darum geht was überhaupt gemacht werden soll. Man kommt mit Doktor dann auch in die Bereiche die ich eben mit Master aufgezählt habe, dann aber oft eine Hierarchiestufe höher.

Also verbauen tust du dir weder mit Master noch mit Doktor etwas, der Doktor öffnet aber einige Türen weiter als es der Master tut. Ab gewissen Hierarchieebenen begegnet man dann nur noch sehr wenigen ohne Doktor.

antworten
WiWi Gast

Berufserfahrung beim Konkurrenten = Türöffner?

Ing.ver schrieb am 06.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 01.03.2021:

Es kommt sehr auf die Umstände an.

Connections etc. bringen dir wenig. Was dir was bringt ist die Berufserfahrung.

Die Frage ist, was deine Alternativen sind. Ein duales Studium ist etwas anderes als ein unabhängiges Studium.

Bleiben wir bei deinem Beispiel, dein Ziel scheint ja Bayer/Lanxess zu sein.
Wenn du dual studieren möchtest und dort nicht unterkommst, ist BASF eine gute Alternative, da du trotzdem Berufserfahrung sammelst. Wenn du sicher in diese Industrie willst sind das bessere Voraussetzungen als ein unabhängiges FH-Studium. Selbst direkt nach dem Studium hättest du schon einiges an Erfahrung vorzuweisen die in diesem Fall besser als Praktika wären. Bleibst du nach dem dualen Studium noch ein bisschen bei BASF, wofür du gute Chancen hättest, könntest du dich mit Berufserfahrung bewerben, was es auch direkt einfacher macht.

Aber: Rechne nicht damit, dass der Wechsel nach wenigen Jahren unbedingt auf eine höhere Position erfolgt. Dafür gibt es meist genug interne Bewerber, dass diese nie ausgeschrieben werden. Es ist also wahrscheinlicher, dass du auf eine Einstiegsstelle wechseln würdest. Also du steigerst deine Chancen bei deiner Wunschfirma zu landen, aber nicht unbedingt das Tempo zum nächsten Karriereschritt.

Anders sieht es aus, wenn deine Alternative eine Uni ist. Hier wäre der Einstieg zwar auch wieder schwerer, deine Karrierechnacen aber besser. Gerade in der Chemiebranche hängt noch viel von deinem Abschluss ab, die Einstiegsstellen für Unid- und FH-Absolventen sind unterschiedlich. Und ab einem gewissen Level kommst du ohne Unistudium + Doktortitel kaum weiter. Es geht mittlerweile auch ohne, aber es ist schwieriger. Wobei das auch wieder von der genauen Ingenieursrichtung abhängt und von der Richtung in die du in der Firma gehen möchtest.

Mein konkreter Studiengang ist Maschinenbau mit dem Studienschwerpunkt Anlagenentwicklung. Wie ist das eigentlich, das Studium ist ja bis zum Bachelor angelegt und danach ist man als Arbeitskraft "eingeplant" also so, dass man für das Unternehmen keinen Master bräuchte. Bei den allermeisten Ausschreibungen bei Bayer und co steht ja Master bzw. PHD hat Vorteile. Sollte man sich dann nebenberuflich um einen Master kümmern oder kann man das durch einen Wechsel von einer höheren Position bzw. Berufserfahrung wieder wettmachen?

Noch ein Nachtrag: Ja, teilweise kannst du das mit Berufserfahrung ausgleichen. Also mit Bachelor und ein paar Jahren Berufserfahrung kann man durchaus mit einem Master ohne Berufserfahrung konkurrieren. Wer dann die besseren Karten hat hängt oft von der gerade zu vergebenden Stelle ab.

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