Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.
Drei viertel der deutschen Personalchefs fürchten, ihre besten Mitarbeiter an die Konkurrenz zu verlieren. Bessere Karriereaussichten sind für 33 Prozent aller Personal-Manager die Hauptmotivation ihrer Mitarbeiter für einen Arbeitsplatzwechsel.
Mit dem Handel kommt Bewegung in die Sachen. Er prägt unser Leben, unsere Gesellschaft, verbindet die Welt – und zwar hochgradig dynamisch, digital, mit einer riesigen Produktauswahl und unter harter Konkurrenz. Widersprüche und Ungleichheiten sind seine Begleiter. Das fluter-Heft der Bundeszentrale für politische Bildung die facettenreiche Welt des Handels unter die Lupe.
Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel – das gilt für die Liebe genauso wie für den Job. Die Suche nach dem Traumjob ist jedoch oft sehr frustrierend, wenn eine Absage nach der nächsten ins Haus flattert. Dann wird es höchste Zeit, der Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen und mit der richtigen Strategie den passenden Job zu ergattern. Viele Jobsuchende gehen wenig originell vor und bewerben sich lediglich auf klassische Stellenausschreibungen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, was jeder noch tun könnte.
Eine Marke ist ein Name, Ausdruck, Symbol, Zeichen oder eine Kombination von diesen. Sie dient dazu, das Produkt- oder Leistungsangebot eines Anbieters zu kennzeichnen und von der Konkurrenz abzuheben.
Die beiden Krisenländer Portugal und Griechenland übten sich im Jahr 2012 in lohnpolitischer Bescheidenheit und senkten ihre Arbeitskosten deutlich. In der deutschen Industrie dagegen hat sich eine Arbeitsstunde auf 36,98 Euro stärker verteuert als bei der Konkurrenz.
Geschäftspartner und Kunden schätzen kreative und innovative Promotion-Artikel und Geschenke. Sich von der Konkurrenz abzuheben und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, gelingt jedoch nur mit den passenden Sachen.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften ist eines der beliebtesten in ganz Deutschland. Die Konkurrenz ist groß – nicht nur um die begehrten Studienplätze, sondern auch post-universitär um Arbeitsplätze. Wie hoch stehen also die Chancen eines Absolventen, sich einen zufriedenstellenden Job zu sichern?
Während Arbeitslose mit der starken Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt zu kämpfen haben, fordern längere Arbeitszeiten und eine höhere Arbeitsbelastung ihren Tribut von der arbeitenden Bevölkerung. 82 Prozent der deutschen Arbeitnehmer geben an, dass sie sich an ihrem derzeitigen Arbeitsplatz ausgebrannt fühlen.
Gerade für junge Unternehmer ist es deutlich schwieriger, sich am Markt zu behaupten und von der Konkurrenz abzuheben. Schon etablierte Unternehmen haben meist ein wesentlich höheres Budget und können so auch falsche Entscheidungen und Fehlkalkulationen abfedern sowie sehr viel mehr Geld für die Organisation der Firma ausgeben. Bei Start-ups sieht dies anders aus, sie kämpfen meist an allen Fronten gleichzeitig. Einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen ist da keine sehr einfache Aufgabe.
Per Online-Voting ist die Studentenstiftung Dresden zur „Hochschulperle 2010“ gewählt worden. Die Initiative erhielt fast 47 % der abgegebenen Stimmen und setzte sich damit deutlich gegen die Konkurrenz durch.
Viele deutsche Unternehmen haben noch keine Programme, um sich für Mitarbeiter attraktiv zu machen und Leistungsträger nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Hinsichtlich des zunehmenden Fachkräftemangels ist dies ein großer Fehler.
Den etablierten westlichen Marktführern erwächst immer heftigere Konkurrenz durch neue Wirtschaftsriesen aus Schwellenländern. Unter 19 Neuzugängen sind auch fünf Unternehmen aus dem Mittleren Osten.
Über das Online-Portal Booklooker kann man gebrauchte und antiquarische Bücher, Tonträger und Filme kaufen oder verkaufen. Der Vorteil gegenüber der Konkurrenz: Einstellen kostet nichts - Provision fällt nur bei einem Verkauf an.
Wie und warum funktioniert die Organisation eines Unternehmens? Antworten auf diese Fragen liefert »OrgDNA« - ein neues, webbasiertes Bewertungsinstrument von Unternehment, das Booz Allen Hamilton jetzt entwickelt hat.
Zwar ist die westdeutsche Industrie den unrühmlichen Titel des Arbeitskosten-Weltmeisters vorerst los, dennoch wog die Kostenbürde von 27 Euro schwer.
Knowledge is the Key! - Volkswagen will mit der AutoUni eine unternehmenseigene Postgraduiertenbildung für die Management-Eliten in Deutschland schaffen.
Die Konkurrenz schläft nicht. Diese Binsenweisheit ist heutzutage nackte Realität. Qualifizierte Arbeitsplätze sind rar, und so wird es für Bewerber immer schwieriger, sich gegen Konkurrenten durchzusetzen. Häufig gibt es Ähnlichkeiten bezüglich der Qualifikation. Deshalb ist es wichtig, sich durch Alleinstellungsmerkmale von Mitbewerbern abzuheben - mit Personal Branding.
Bei der Bewerbung auf ein Jobinserat ist die Konkurrenz groß. Wer eine Stellenanzeige gründlich auswertet, gewinnt eine perfekte Grundlage für das Anschreiben und hat die Chance, sich von den Mitbewerbern abzuheben.
Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln: Die hohen deutschen Arbeitskosten werden nicht durch eine entsprechende Produktivität aufgewogen. Die Lohnstückkosten der ausländischen Wettbewerber sind deutlich niedriger.