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Migräne - Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

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WiWi Gast

Migräne - Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

Hallo Wiwis,

ich wurde vor einem Monat von meinem ruhigen Einzelbüro ins Großraumbüro an einen anderen Standort versetzt.

Ich leide unter Migräne und hatte die Symptome im Einzelbüro gut im Griff. Im Großraumbüro habe ich ständig Kopfweh, man wird ständig angesprochen und das ständige Telefonklingeln kommt noch dazu.

Kurz: Ich halte es nicht aus, meine Gesundheit macht das nicht mit. Abends bin ich wie gerädert und am nächsten Tag geht es wieder los mit der Lautstärke.

Da neue Kollegen in mein altes Büro gezogen sind, werde ich es nicht wieder bekommen.

Ich denke schon über einen Jobwechsel nach, derzeit bin ich krank geschrieben, da ich heftige Migräneattacken während der Arbeit hatte.

Was tun?

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:

Hallo Wiwis,

ich wurde vor einem Monat von meinem ruhigen Einzelbüro ins Großraumbüro an einen anderen Standort versetzt.

Ich leide unter Migräne und hatte die Symptome im Einzelbüro gut im Griff. Im Großraumbüro habe ich ständig Kopfweh, man wird ständig angesprochen und das ständige Telefonklingeln kommt noch dazu.

Kurz: Ich halte es nicht aus, meine Gesundheit macht das nicht mit. Abends bin ich wie gerädert und am nächsten Tag geht es wieder los mit der Lautstärke.

Da neue Kollegen in mein altes Büro gezogen sind, werde ich es nicht wieder bekommen.

Ich denke schon über einen Jobwechsel nach, derzeit bin ich krank geschrieben, da ich heftige Migräneattacken während der Arbeit hatte.

Was tun?

Schildere die Situation deinem Chef. Sag ihm du willst wieder in ein Einzelbüro. Sollte er dem nicht zustimmen, leg ein anderes Jobangebot vor und drohe mit Kündigung.

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

Dazu kommt, dass unser Trainer ausgefallen ist und ich nun die Trainingseinheiten an drei Tagen die Woche durchführen muss. Meine Hauptarbeit muss ich also an zwei Tagen erledigen.
Ich stehe ständig unter Strom, mir ist übel, schwindlig und die Migräne wird schlimmer und schlimmer...

Unter Druck setzen lässt sich mein Chef leider nicht und ein neues Jobangebot habe ich leider noch nicht vorliegen. Nächste Woche steht ein Telefoninterview an.

Ist es eigentlich üblich, die Mitarbeiter mal eben so vom Einzel- ins Großraumbüro zu schieben? Das ist ja schon eine sehr massive Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, die mir vorher nicht so bewusst war.

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:

Dazu kommt, dass unser Trainer ausgefallen ist und ich nun die Trainingseinheiten an drei Tagen die Woche durchführen muss. Meine Hauptarbeit muss ich also an zwei Tagen erledigen.
Ich stehe ständig unter Strom, mir ist übel, schwindlig und die Migräne wird schlimmer und schlimmer...

Unter Druck setzen lässt sich mein Chef leider nicht und ein neues Jobangebot habe ich leider noch nicht vorliegen. Nächste Woche steht ein Telefoninterview an.

Ist es eigentlich üblich, die Mitarbeiter mal eben so vom Einzel- ins Großraumbüro zu schieben? Das ist ja schon eine sehr massive Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, die mir vorher nicht so bewusst war.

Wenn er so Taff ist, das er sich nicht drohen lässt, bleibt dir ohnehin nur der Jobwechsel. Er wird ja an der Situation nichts ändern.

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:

Dazu kommt, dass unser Trainer ausgefallen ist und ich nun die Trainingseinheiten an drei Tagen die Woche durchführen muss. Meine Hauptarbeit muss ich also an zwei Tagen erledigen.
Ich stehe ständig unter Strom, mir ist übel, schwindlig und die Migräne wird schlimmer und schlimmer...

Unter Druck setzen lässt sich mein Chef leider nicht und ein neues Jobangebot habe ich leider noch nicht vorliegen. Nächste Woche steht ein Telefoninterview an.

Ist es eigentlich üblich, die Mitarbeiter mal eben so vom Einzel- ins Großraumbüro zu schieben? Das ist ja schon eine sehr massive Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, die mir vorher nicht so bewusst war.

Ich zweifel das in deinem Arbeitsvertrag irgendwas von Bürogröße steht und ja es ist durchaus üblich die Büros mal Wechseln zu müssen.

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

Ja aber es liegt an mir, ob ich die deutliche Verschlechterung der Arbeitsbedigungen (mehr Arbeit, mehr Lärm) bei gleichbleibendem Gehalt mitmachen möchte...

Es muss dem Chef auch klar werden, dass er damit den Weggang seiner Kräfte riskiert.

Man kann als Chef nicht mehr schalten und walten wie man will.

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

Dann geh doch haha

WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:

Ja aber es liegt an mir, ob ich die deutliche Verschlechterung der Arbeitsbedigungen (mehr Arbeit, mehr Lärm) bei gleichbleibendem Gehalt mitmachen möchte...

Es muss dem Chef auch klar werden, dass er damit den Weggang seiner Kräfte riskiert.

Man kann als Chef nicht mehr schalten und walten wie man will.

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:

Ja aber es liegt an mir, ob ich die deutliche Verschlechterung der Arbeitsbedigungen (mehr Arbeit, mehr Lärm) bei gleichbleibendem Gehalt mitmachen möchte...

Es muss dem Chef auch klar werden, dass er damit den Weggang seiner Kräfte riskiert.

Man kann als Chef nicht mehr schalten und walten wie man will.

Ein Platzwechsel ist aber zumutbar und das wird der Chef auch so sehen. Anspruch auf Einzelbüros gibt es nicht.
Wenn man Migräne hat, ist das per Definition das eigene Problem des Mitarbeiters. Ich kenne auch Leute, die trotz Migräne in größeren Büros problemlos arbeiten.

Von daher, man kann mal mit dem Chef sprechen, aber aufgrund von Migräne einen Anspruch für ein Einzelbüro abzuleiten, wird kein Chef mitmachen. Und ohne einen zugesagten neuen Job, kann man überhaupt nicht drohen (funktioniert selbst mit neuem Job meist nicht).

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

Versuchs mal mit guten Kopfhörern (ich empfehle die Noise Cancelling Kopfhörer von Bose, entweder Modell 25 oder 35). Das 25er hab ich selber in Gebrauch und hab's mir damals im Praktikum zugelegt wo ich im Großraumbüro saß. Hat gleichzeitig den Vorteil, dass man nicht mehr so oft einfach so angesprochen wird. Die Kopfhörer waren jeden Cent wert!

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

Ja das ist so üblich. Bei mir stand es auch bevor. Wir hatten alle Einzelbüros, dann wurde das Gebäude abgerissen. Im Neubau gab es nur noch für Führungskräfte Einzelbüros. Neudeutsch: Open Space. Ich bin vorher ausgestiegen, wollte mir das nicht antun.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:

Ist es eigentlich üblich, die Mitarbeiter mal eben so vom Einzel- ins Großraumbüro zu schieben? Das ist ja schon eine sehr massive Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, die mir vorher nicht so bewusst war.

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:

Ist es eigentlich üblich, die Mitarbeiter mal eben so vom Einzel- ins Großraumbüro zu schieben? Das ist ja schon eine sehr massive Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, die mir vorher nicht so bewusst war.

Ja ist es. Einzelbüros sind Relikte und heutzutage maximal für Führungskräfte vorhanden. Kaum ein Neubau Bürogebäude hat noch viele Einzelbüros.

Die Realität ist leider, dass Mieten bzw. Grundstücke in den großen Städten teuer sind. Und da dort die Arbeitskräfte sind, wollen Unternehmen dahin. Und wenn man das Geld investiert um ein neues Firmengebäude zu bauen, muss das halt effizient vom Platz/Mitarbeiter Verhältnis sein.
Sind wir mal ehrlich: 95% der Mitarbeiter in einem durchschnittlichen Unternehmen sind leicht ersetzbar. Wenn jetzt 2-5% wegen Umsetzung in Großraum kündigen, ist das immer noch billiger als weiterhin Einzelbüros zu haben. Und der Produktivitätsverlust im Großraumbüro wird meist durch den neuen sozialen Druck wieder kompensiert.

Bei meinem aktuellen Arbeitgeber hat man den Spagat ganz gut geschafft. Der Firma fehlt das Geld und der Platz für 120 Einzelbüros (was bei größtenteils Teamwork auch eher kontraproduktiv ist) allerdings hat man trotzdem viel wert auf gute Atmosphäre gelegt. Man hat die Leute auf drei verschiedene Etagen verteilt, Sitzgruppen gebildet, deckenhohe Trennwände und Schrankwände reingezogen und Schallisolation an der Decke angebracht. Dazu hat man feste No-Gos (wie z.B. Essen am Arbeitsplatz) eingerichtet und den einzelnen Teams die Freiheit gegeben "ihren Space" und die Sitzplätze selbst zu verteilen und zu gestalten. Vom verwöhnten Bild des Einzel- oder Doppelbüros aus der Zeit meiner Eltern zwar weit entfernt, aber mehr als gut auszuhalten.

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

Die Arbeitskräfte sind in den großen Städten, weil jedes Unternehmen meint ein repräsentatives bürogebäude in der Innenstadt unterhalten zu müssen, nicht umgekehrt!

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WiWi Gast

Vom Einzelbüro ins Großraumbüro gesetzt

WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:

Die Arbeitskräfte sind in den großen Städten, weil jedes Unternehmen meint ein repräsentatives bürogebäude in der Innenstadt unterhalten zu müssen, nicht umgekehrt!

Henne-Ei-Problem

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