Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
Und dann risko plus ungewisse
antwortenWürdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
Auf die stunde sind das 30% weniger. Das mit der Perspektive würde ich mir daher knicken und glücklich sein, dass man nach 40h Arbeit die Freizeit gestalten kann.
Neidischer Gruß aus der Beratung, wo ich heute noch bis 2uhr Folien kloppen darf.
WiWi Gast schrieb am 15.05.2019:
antwortenAktueller Job:
40h
80k
langweiligAngebot
50-55h
70k
geil + perspektive
Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
WiWi Gast schrieb am 15.05.2019:
Auf die stunde sind das 30% weniger. Das mit der Perspektive würde ich mir daher knicken und glücklich sein, dass man nach 40h Arbeit die Freizeit gestalten kann.
Neidischer Gruß aus der Beratung, wo ich heute noch bis 2uhr Folien kloppen darf.
WiWi Gast schrieb am 15.05.2019:
Aktueller Job:
40h
80k
langweiligAngebot
50-55h
70k
geil + perspektive
Auch wenn man noch <25 ist und die Lernkurve sehr flach?
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Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
Natürlich nicht!
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WiWi Gast schrieb am 15.05.2019:
Neidischer Gruß aus der Beratung, wo ich heute noch bis 2uhr Folien kloppen darf.
Würdest du während der Arbeitszeit nicht auf Wiwi-Treff rumhängen, müsstest du auch nicht bis 2 Uhr im Office hocken.
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Das kann nur von jemandem kommen, der noch nie in einer größeren Beratung gearbeitet hat. Wir warten bis 20 uhr auf den Input vom Kunden. Da ist ein bisschen surfen auf dem Klo erlaubt ;)
Hab nie behauptet, dass man 100% seiner Zeit produktiv ist. Nur kann ich in der Zeit auch nicht mal schnell joggen gehen.
WiWi Gast schrieb am 15.05.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.05.2019:
Neidischer Gruß aus der Beratung, wo ich heute noch bis 2uhr Folien kloppen darf.
Würdest du während der Arbeitszeit nicht auf Wiwi-Treff rumhängen, müsstest du auch nicht bis 2 Uhr im Office hocken.
Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
Weniger Geld und mehr Arbeitszeit, lohnt sich eher nicht. Außer du hast schon relativ klar vorgegeben, dass die Karriere schnell und nachhaltig kommt. Aber das kann niemand garantieren. Warum suchst du dir nicht was mit mehr Geld + spannend?
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WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Weniger Geld und mehr Arbeitszeit, lohnt sich eher nicht. Außer du hast schon relativ klar vorgegeben, dass die Karriere schnell und nachhaltig kommt. Aber das kann niemand garantieren. Warum suchst du dir nicht was mit mehr Geld + spannend?
"Warum suchst du dir nicht was mit mehr Geld + spannend?"
Was ist das für eine naive aussage. Ihr tut ja so als wenn man immer diese riesen Auswahl hätte. Definiert ihr Karriere immer über Gehalt? Alle sehen nur das Geld. Die langfristige Perspektive spiegelt sich auch in den Arbeitsinhalten wider. Wenn der Job richtig Spaß macht, würde ich auch ein Gehaltseinschnitt in Kauf nehmen. 40 h können ziemlich lang werden, wenn der job langweilig ist. Hingegen 50 h verfliegen, wenn man richtig in der Materie auflebt.
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Meine Meinung. Letztlich arbeitet man zum Geld verdienen.
Weniger Geld bei weniger Arbeitszeit wenn man es sich leisten kann finde ich OK, aber weniger Geld und mehr Zeit für eine Aussicht ... versprochen wird viel.
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WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Meine Meinung. Letztlich arbeitet man zum Geld verdienen.
Weniger Geld bei weniger Arbeitszeit wenn man es sich leisten kann finde ich OK, aber weniger Geld und mehr Zeit für eine Aussicht ... versprochen wird viel.
Perspektive ist spekulativ, aber die inhalte machen ihm spass und der jetzige job ist langweilig. Nach deiner aussage müsste man jeden marketing job an den nagel hängen und bei thyssenkrupp 35 h/ woche am hochofen arbeiten, denn man verdient das doppelte und hat mehr Zeit. Geld macht nur kurzzeitig zufrieden. Wenn der job eine gewisse Sinnhaftigkeit ausstrahlt, dann ist das einiges wert. Das versteht man aber vlt. erst nach 9 jahren BE.
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WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Meine Meinung. Letztlich arbeitet man zum Geld verdienen.
Weniger Geld bei weniger Arbeitszeit wenn man es sich leisten kann finde ich OK, aber weniger Geld und mehr Zeit für eine Aussicht ... versprochen wird viel.
Perspektive ist spekulativ, aber die inhalte machen ihm spass und der jetzige job ist langweilig. Nach deiner aussage müsste man jeden marketing job an den nagel hängen und bei thyssenkrupp 35 h/ woche am hochofen arbeiten, denn man verdient das doppelte und hat mehr Zeit. Geld macht nur kurzzeitig zufrieden. Wenn der job eine gewisse Sinnhaftigkeit ausstrahlt, dann ist das einiges wert. Das versteht man aber vlt. erst nach 9 jahren BE.
+1
Was für schwachsinnige antworten. Ist ja nicht so, dass der TE am Hungertuch nagt mit seinem neuen Job. Du hast noch mehr als 30 Arbeitsjahre vor dir, also sieh lieber zu dass du etwas findest was dir Spaß macht. Da geht die gefühlte Zeit trotz 55 Stunden-Woche dann auch schneller rum als die 40 Stunden Woche.
Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
Von so einem radikalen Wechsel hat jetzt keiner gesprochen aber es kann ihm niemand garantieren das der neue Job wirklich Spaß macht und das die Entwicklung so kommen wird. Letzters könnte man auch im Vertrag fixieren wenn sich die Firma das traut.
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Meine Meinung. Letztlich arbeitet man zum Geld verdienen.
Weniger Geld bei weniger Arbeitszeit wenn man es sich leisten kann finde ich OK, aber weniger Geld und mehr Zeit für eine Aussicht ... versprochen wird viel.
Perspektive ist spekulativ, aber die inhalte machen ihm spass und der jetzige job ist langweilig. Nach deiner aussage müsste man jeden marketing job an den nagel hängen und bei thyssenkrupp 35 h/ woche am hochofen arbeiten, denn man verdient das doppelte und hat mehr Zeit. Geld macht nur kurzzeitig zufrieden. Wenn der job eine gewisse Sinnhaftigkeit ausstrahlt, dann ist das einiges wert. Das versteht man aber vlt. erst nach 9 jahren BE.
Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
Er hat doch geschrieben, dass der neue job ihn spass machen würde. Wenn das Geld zum Schmerzensgeld wird, würde ich die notbremse ziehen.
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Hm, also ich habe Familie und würde nicht den Wechsel vollziehen. Gerade mit Kindern ist Zeit ein knappes Gut. Man bekommt die Zeit mit seinen Kindern nicht zurück. So gesehen: sind mal Kinder geplant? Ich habe nur 41k im Jahr, dafür nur 40 Stunden die Woche. Überstunden will mein Chef nicht. 55k im Jahr wären da echt klasse, aber nicht in Verbindung mit 50 bis 60 Stunden pro Woche.
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Nichts wie raus aus der Komfortzone!!
Für 41k "nur" 40 Stunden? Das passt nicht in 2019, schon garnicht mit BE und Familie!
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenHm, also ich habe Familie und würde nicht den Wechsel vollziehen. Gerade mit Kindern ist Zeit ein knappes Gut. Man bekommt die Zeit mit seinen Kindern nicht zurück. So gesehen: sind mal Kinder geplant? Ich habe nur 41k im Jahr, dafür nur 40 Stunden die Woche. Überstunden will mein Chef nicht. 55k im Jahr wären da echt klasse, aber nicht in Verbindung mit 50 bis 60 Stunden pro Woche.
Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
Natürlich sind 41k zu wenig. Besonders mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung. Leider meinen hier die meisten Firmen, nicht mehr bezahlen zu müssen. Bewerbungen laufen, ist aber schwer hier. Umziehen geht nicht wegen Immobilie und Familie und Lebensqualität. Und einige Firmen (Chefs) tauschen sich untereinander aus. Mein Chef hat von einer Bewerbung von mir erfahren und mit Kündigung gedroht. Aber egal: ich probiere es weiter. Nur verweigere ich ganz klar die 50 bis 60 Stunden-Woche. Sowas habe ich schon gehabt (ohne Freizeitausgleich oder Bezahlung) und bin da echt bedient.
Mein jetziger Job macht mir Spaß (außer das Gehalt). Entsprechend bin ich noch relativ entspannt bei der Suche nach einer Jobalternative.
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
antwortenNichts wie raus aus der Komfortzone!!
Für 41k "nur" 40 Stunden? Das passt nicht in 2019, schon garnicht mit BE und Familie!WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Hm, also ich habe Familie und würde nicht den Wechsel vollziehen. Gerade mit Kindern ist Zeit ein knappes Gut. Man bekommt die Zeit mit seinen Kindern nicht zurück. So gesehen: sind mal Kinder geplant? Ich habe nur 41k im Jahr, dafür nur 40 Stunden die Woche. Überstunden will mein Chef nicht. 55k im Jahr wären da echt klasse, aber nicht in Verbindung mit 50 bis 60 Stunden pro Woche.
Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
WiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Hm, also ich habe Familie und würde nicht den Wechsel vollziehen. Gerade mit Kindern ist Zeit ein knappes Gut. Man bekommt die Zeit mit seinen Kindern nicht zurück. So gesehen: sind mal Kinder geplant? Ich habe nur 41k im Jahr, dafür nur 40 Stunden die Woche. Überstunden will mein Chef nicht. 55k im Jahr wären da echt klasse, aber nicht in Verbindung mit 50 bis 60 Stunden pro Woche.
Darf ich fragen in welcher Stadt/Region?
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Nordwesten. Ländlich.
WiWi Gast schrieb am 17.05.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.05.2019:
Hm, also ich habe Familie und würde nicht den Wechsel vollziehen. Gerade mit Kindern ist Zeit ein knappes Gut. Man bekommt die Zeit mit seinen Kindern nicht zurück. So gesehen: sind mal Kinder geplant? Ich habe nur 41k im Jahr, dafür nur 40 Stunden die Woche. Überstunden will mein Chef nicht. 55k im Jahr wären da echt klasse, aber nicht in Verbindung mit 50 bis 60 Stunden pro Woche.
Darf ich fragen in welcher Stadt/Region?
Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
ich bin aus einem renommierten Unternehmen (35.000 MA) zu eine Marktführer (4.000 MA) jedoch nicht unbedingt renommiert gewechselt.
Von 50k bei 60h + Firmenwagen zu 42k bei 38h ohne Firmenwagen
Ich würde es immer wieder so machen. Rein, weil ich 22 h mehr in der Woche habe. Sparrate ist ungefähr gleich geblieben, weil einfach weniger Miete anfällt. Freunde um einen herum.
Karriere? Das Studium habe ich immer noch und so lange man sich selber proaktiv Aufgaben sucht glaube ich einfach daran, dass es immer noch was werden kann.
Also ja
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50k Gehalt und Firmenwagen? Warst du im Außendienst beschäftigt?
Ansonsten würde ich auch sagen die richtige Entscheidung.
WiWi Gast schrieb am 18.05.2019:
antwortenich bin aus einem renommierten Unternehmen (35.000 MA) zu eine Marktführer (4.000 MA) jedoch nicht unbedingt renommiert gewechselt.
Von 50k bei 60h + Firmenwagen zu 42k bei 38h ohne Firmenwagen
Ich würde es immer wieder so machen. Rein, weil ich 22 h mehr in der Woche habe. Sparrate ist ungefähr gleich geblieben, weil einfach weniger Miete anfällt. Freunde um einen herum.
Karriere? Das Studium habe ich immer noch und so lange man sich selber proaktiv Aufgaben sucht glaube ich einfach daran, dass es immer noch was werden kann.
Also ja
Würdet ihr eine Gehaltssenkung in Kauf nehmen?
Ich habe es zwei Mal gemacht.
Einmal von 60k auf 50k bei etwas mehr Arbeitszeit und weniger Urlaub. Dafür mit deutlich spannenderen Aufgaben und Erfahrungswerten. 1,5 Jahre später konnte ich die dort gewonnene Erfahrung nutzen und lag bei 65k, zu ähnlichen Konditionen wie beim vorherigen AG.
Beim zweiten Mal von 80k auf 70k. Dafür mit etwas weniger Arbeitszeit und deutlich besserer Atmosphäre. Diese war beim 80k Arbeitgeber einfach vergiftet.
Beides würde ich sofort wiederholen. Das o. g. Szenario wäre mir aber zu heftig. -10 bis -20% sind das eine. -30 bis -40% etwas anderes.
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