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Wie wichtig ist das Gehalt ?

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WiWi Gast

Wie wichtig ist das Gehalt ?

Die Bedeutung der Arbeit (wobei Bedeutung im Sinne von: wieviel Geld lässt sich mit der Arbeit einer Person verdienen) entspricht dem Lohn. Daher gucke ich auch auf das Gehalt und finde daher die hier häufig geäußerte Kritik in Richtung Geldgeilheit absolut lächerlich. Zudem gucken wohl recht viele Leute auf das Gehalt, d.h. in einem Job, in dem man sehr viel Geld verdient wird man mit hoher wahrscheinlichkeit auch mit intelligenteren Leuten zusammenarbeiten dürfen. Davon profitiert man gerade in den ersten Arbeitsjahren sehr. Meine bisherigen Praktika haben das bei mir persönlich ganz deutlich bestätigt.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

  1. Deine Sicht der Dinge ist geprägt von mangelnder Erfahrung und kaum belegbaren Vorurteilen. Du hast noch nie ein regelmäßiges Gehalt bezogen und hoffst jetzt, dass du mit Geld alleine glücklich wirst.
  2. Ich bin seit einigen Jahren im Job und wundere mich immer wieder über dieses Forum. "Geldgeilheit" finde ich teilweise noch untertrieben. Trotzdem gibt es hier immer was zu lachen. Besonders lustig finde ich es, wenn sich die hier geäußerten Ratschläge bei unseren Bewerbern wiederfinden (nein, ich bin kein Personaler)
  3. Die Vorstellung, dass die einzige Bedeutung der Arbeit im Lohn liegt, finde ich ziemlich beängstigend. Warscheinlich kannst du wie ein hirnloser Roboter arbeiten. Ich kann das nicht. Ich habe hier haufenweise Freunde, Interessen, Ziele und andere Dinge, die mir täglich Freude bereiten.
  4. Verstehn wir uns nicht falsch - ich verdiene haufenweise Kohle. Leider wird es zum Reichwerden vermutlich nie reichen, aber zum guten Leben allemal. Gehalt ist sowieso nur interessant, wenn es um die Relation geht. Kleines Beispiel:
    In einer Studie wurde gefragt, ob die Leute lieber in einem Land leben wollen in dem sie selbst 20.000 Euro verdienen und der Durchschnitt 10.000. Oder ob sie lieber da leben wollen, wo sie selbst 100.000 und der Schnitt 200.000 Euro verdient. Jetzt rat mal, was die meisten angekreuzt haben. Richtig - 2/3 wollen lieber mehr als der Schnitt verdienen und würden dabei auf 80.000 Euro verzichten.
    Neid erzeugt nur schlechte Gefühle - es wird immer jemanden geben, der mehr "verdient".
  5. Dass "intelligentere Leute" auch die besseren Menschen sind, finde ich schon ganz schön übel. Das ist schon ein starkes Stück. Könnte man ja auch als Formel zusammenfassen:
    Reiche Leute sind intelligenter und netter.
    Vermutlich wirst du ja demnächst bei den supernetten Leuten anfangen. Gott sei Dank muss ich nicht mit Dir arbeiten. :-D

Gruß, FX

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

wenn du eben auf SPass an der Arbeit wenig Wert legst und diesen Spass lieber in der Freizeit hast, finde ich das völlig in Ordnung. Der Ausdruck Geldgeilheit ist doch lächerlich.

Geld wollen ist genauso eine legitime Präferenz wie 'Spass an der Arbeit haben wollen' oder 'Freunde haben wollen' sowie 'Gesundheit haben wollen' und wie Smith und viele Wohlfahrtstheoretiker nach ihm gezeigt haben, tust du der Gesellschaft mit 'geldgeilem' Verhalten vermutlich auch noch einen Gefallen. LAss Dich nicht beirren.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Frage an FX!
Die zitierte Studie klingt interessant, kannst du mir sagen, wer genau sie durchgeführt hat, würde ich gerne mal lesen.
Ansonsten gebe ich dir Recht. Andererseits verdient man meiner Meinung nach eben gut, wenn man gut arbeitet, und das geht am besten mit Freude am Job.

Gute Nacht.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Das Streben nach Geld ist schon ok, aber man sollte nicht unbedingt denken, dass die Gleichung mehr Gehalt = intelligentere Menschen stimmt. Und möchte dabei jetzt nicht mal auf die Messung der Intelligenz eingehen.

Denn die Leute, die fachlich richtig etwas drauf haben werden gebündelt am meisten in der Forschung sein, wo man als Assistent nicht gut verdient und auch als Prof. keine Millionen schäffelt. Leute, die zu UBs und ins IB(M&A) gehen, haben zwar einen aalglatten Lebenslauf und sind sicher nicht dumm, aber meines Erachtens auch nicht durch die Bank Überflieger. Dort wird eher nach Arbeitszeit bezahlt und da kommt man mit seinem Lohnsatz/Stunde von vielleicht 10¤/h ganz schön schlecht weg. So groß kann die Leistung pro Stunde also nicht sein.

Weiß wie du es meinst und stimme dir prinzipiell zu, aber du musst sauber argumentieren.

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Jonnycash

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Mir ist das Gehalt sehr wichtig, wenn ich Spass an der Arbeit wollte hätte würde ich zur Not für 400¤ bei ner Modelagentur, oder bei sonner Go-Go-Girl Agentur.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Profi-Fußballspieler oder Photomodels kassieren Millionen. Nach deiner Logik müssten das ja alles kleine Einsteins sein - was ich doch stark bezweifle....

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Die zitierte Studie klingt interessant,
kannst du mir sagen, wer genau
sie durchgeführt hat, würde ich gerne mal lesen.

Die Amis nennen dieses Phänomen "Keeping up with the Jonses", was soviel bedeutet wie der Neid-Wettstreit am Gartenzaun. Der Neid ist umso größer, je näher man am Beneideten dran ist. Hier im Forum ist der Neid besonders ausgeprägt, da jeder denkt, die anderen sind alle Superverdiener. Das Internet suggeriert besondere Nähe.

ach ja, die Studie:
Solnick, Sara J., and David Hemenway. 1998. “Is more always better? A Survey on Positional Concerns.” Journal of Economic Behavior and Organization

wenn du eben auf SPass an der Arbeit wenig Wert legst und diesen
Spass lieber in der Freizeit hast, finde ich das völlig in Ordnung

Du hast recht wenn du sagst, dass Spass nicht alles ist. Ich kann dir aber versprechen, dass du dich einen Dreck um das Geld scherst, wenn du im Job frustriert bist. Sowas passiert sehr schnell. Wenn man erstmal das Gefühl hat, dass man nicht weiter kommt, dass man nur Überstunden machen muss, weil es alle machen und wenn man plötzlich merkt, dass einem die Arbeit garnicht liegt, dann geht der Frust richtig los.

Gruß, FX

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

es nennt sich : keeping up with the joneses, dh. mit den schmidts mithalten

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

es nennt sich : keeping up with the joneses

Correct! ;-)

FX

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

was bringt mir 80.000 mehr, wenn ich damit unterdurchschnitt lebe. Es ist doch absurd diese Variante zu wählen. Also ich frag mich wer diese Alternative bevorzügt. Das Geld an sich ist doch nix Wert. Wert ist das, was man mit dem Geld anfangen kann.

Diese Studie ist für den Kindergarten! Sorry!

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Du würdest also lieber in einer 2-zimmerwohnung leben wollen, wenn der durchschnitt im appartment lebt als in einer villa, wenn der durchschnitt ein ranch hat?

Danke für deinen "kindergarten"-beitrag!

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

@Threadstarter: Du solltest es mit aldi&co. versuchen! Viel Geld und mit ca. 80 sehr intelligenten Mitarbeitern tagtäglich noch intelligentere Gespräche führen...

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

ich denke du hast die Fragestellung nicht verstanden. Es gibt
a) 100000 bei 200000 Durchschnitt und
b) 20000 bei 10000 Durchschnitt.
Es ist doch klar, dass a) ne schlechtere Option ist, denn man lebt um Welten schlechter als 50% der Menschen dort.
Bei b) is man regelrecht reich.
So jetzt wiederhole ich mich gerne : Das Geld an sich ist nix Wert. Wert ist das, was man mit dem Geld anfangen kann.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

@Vorposter: Und mit 100.000 kannst du bei gleichem Preisniveau genau 5 mal soviel anfangen wie mit 20.000. Aber obwohl du mit 100.000 p.a. materiell dermaßen abgesichert bist, dass du bei einem halbwegs vernünftigen Umgang eigentlich nie einen Gedanken an die Zukunft verschwenden müsstest, führst du ein scheiß Leben. Hier hat nicht das Geld die Schuld und nicht die anderen, sondern schlichtweg du selbst. Es ist der kleine Mann in deinem leeren Kopf mit seinem dicken Hammer es immer wieder in die Synapsen haut: DU BRAUCHST MEHR!

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Ich habe während dem Studium in einem Job gearbeitet bei dem ich 45¤ die Stunde bekommen habe, den ich mir aber nicht auf Dauer hätte vorstellen können. Jetzt habe ich einen durchschnittlich bezahlten Job der mir aber weitaus mehr Spass macht, sehr gute Karriereperspektiven bietet und bei dem ich auch ein paar mal im Jahr in der Welt rumkomme. Die Leute sind auch wirklich cool drauf - deshalb sehe ich es gar nicht mal so als Arbeit an, es macht mir sogar Spass.
Ich denke nur jemand der beides schonmal hatte ("normale" Arbeit mit hohem Gehalt und "Traumjob" mit niedrigerem Gehalt) kann wirklich vergleichen. Mir ist Spass an der Arbeit jedenfalls mehr wert als ein Zimmer mehr in der Wohnung oder teurere Klamotten.
Ich habe genung Geld um gut zu Leben, und wer weiss, vielleicht bin ich ja in 3-4 Jahren wieder in ähnlichen Gehaltsregionen wie während meines Studiums.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

was verstehst du denn unter Preisniveau?
Bei gleichem Preisniveau stellt sich die Frage nicht mehr. Aber ich bin mir sicher, dass es hier nicht um Preis niveau geht sondern um eine Ignoranz-Situation, in der die Betroffenen eine Entscheidung treffen ohne weitere Informationen zur Verfügung zu haben. Jeder rational denkende Mensch sollte sich natürlich dann für Alternative b) entscheiden.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Ich finde, es ist alles eine Sache der Präferenzen. Der eine hat lieber nach 8 Stunden Feierabend, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen, dem anderen machen 14 Stunden Tage nichts aus, damit er sich jedes Jahr eine Fernreise mit seiner Familie leisten kann oder sonstwas mit seiner Freizeit machen kann. Ist doch auch Ok. Trotzdem sollte natürlich die Arbeit in beiden Fällen Spaß machen. Ich zähle auch zu denen, die gerne viel Geld verdienen. Habe zur Zeit einen schlecht bezahlten Job, obwohl die Tätigkeit an sich Ok ist. Allein wegen der Bezahlung unter Marktwert bin ich aber sowas von unzufrieden, dass es gar keinen Sinn mehr macht, diesen Job aufrecht zu erhalten. Für mich ist wichtig, für gute Arbeit auch angemessen bezahlt zu werden - ist für mich eine Form der Anerkennung. Ich mag Unternehmen nicht, die schlecht zahlen und "denken", der Arbeitnehmer bleibe trotzdem dort, weil man ja so ein tolles Unternehmen ist....

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Allein wegen der Bezahlung unter Marktwert bin ich aber sowas
von unzufrieden, dass es gar keinen Sinn mehr macht, diesen Job
aufrecht zu erhalten

Du bist genau der Mann für die Neid-Studie. Du machst den Job gerne aber würdest aus Neid das Unternehmen wechseln. Das ist übrigens keine Kritik. Ich kann deine Unzufriedenheit gut nachvollziehn.
Das Thema lautet "Wie wichtig ist Geld". Geld ist nur so lange von Bedeutung, bis einen der Neid einen nicht mehr unzufrieden macht. Wenn man erstmal auf einem gewissen Niveau angelangt ist, spielt Geld eine völlig untergeordnete Rolle.

Zitat von einem der Vorposter:

Mir ist Spass an der Arbeit jedenfalls mehr wert als ein Zimmer
mehr in der Wohnung oder teurere Klamotten.

Herzlichen Glückwunsch. Diese Einstellung bringt dich weiter und macht deinen Kopf frei für wirklich wichtige Dinge. Das Geld kommt nebenbei von alleine. Der Spass an der Arbeit wirkt sich über längere Sicht positiv auf dein Konto und dein Leben aus.

FX

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Ich bin der vorletzte Poster. Klar hängt es vom Neid ab. Der Job macht mir dann Spaß, wenn er gut bezahlt ist. Ich arbeite doch schließlich, um mich bestmöglich zu vermarkten und mir für mein Leben möglichst viel Geld zu erarbeiten. Ich arbeite, um zu leben und lebe nicht, um zu arbeiten. Würde ich letzteres Tun, wäre das Preis- Leistungsverhältnis meiner Tätigkeit sicherlich egal.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Ich bin derjenige der den Thread eröffnet hat.
Ich möchte meine Meinung nochmal konkretisieren: Ich wollte insbesondere darauf hinaus, dass es möglicherweise persönlich sinnvoll ist einen Job mit hohem Gehalt zu wählen, selbst wenn sehr viel Geld an sich einem (im Sinne von den sich daraus ergebenden Konsummöglichkeiten) gar nicht so extrem wichtig ist. Ich würde mich so charakterisieren, dass ich schon ganz gerne so ca. 45000 als Einstieg hätte aber so ein Gehalt von mit allem drum und dran 80000 nicht unbedingt das ist wonach ich strebe (zumindest, wenn ich dafür wesentlich mehr von meiner Freizeit opfern muss).
Ich habe mir in Form von Praktika verschiedene Bereiche angeguckt: Top-UB, Top-IB(M&A), Industrieunternehmen. Ich könnte problemlos in allen drei Bereichen anfangen. M&A habe ich wegen zu unmenschlichem Arbeitsumfeld und stupider Tätigkeiten ausgeschlossen. Ich hatte auch interessante Angebote aus Industrieunternehmen, wo ich meine 45000 auch gekriegt hätte. Folgendes hat mich dann doch daran gehindert so ein Angebot anzunehmen:
1) Bei Recruitingevents und Bewerbungsprozessen musste ich doch feststellen, dass das Niveau der Leute, die ein Industrieunternehmen einstellt im Vergleich zu einer Top-UB doch sehr unterschiedlich ist:
a) Im Sinne von bisher erbrachten Studienleistungen stellen Industrieunternehmen nun mal zum Großteil gute Durchschnittsstudenten ein
b) Im Sinne von der Persönlichkeit: Es gab kaum Leute bei denen ich den Eindruck hatte: Du hast ja wirklich schon in deinen jungen Jahren ganz krasse, interessante Sachen gemacht. Wirklich sehr interessant jemand wie dich mal kennenzulernen. Das habe ich mir bei der Top-UB, bei der ich Praktikum gemacht habe bei jedem einzelnen meines Teams gedacht. Ich finde es sehr motivierend zu Kollegen und Vorgesetzten aufschauen zu können. In der UB dachte ich: Das sind echt einzigartige Leute hier. Krass, dass die dich überhaupt genommen haben. Da man dort sehr viel im Team arbeitet, habe ich mir häufiger gedacht: Wow. Wie schnell hier super Ideen entwickelt werden. Das hat mich wirklich sehr motiviert.
Bei Industrieunternehmen ergab sich bei den meisten (das trifft jedoch wirklich nicht auf alle zu!) Bewerbern und auch Leuten, die dort seit ein paar Jahren arbeiteten der Eindruck: Wenn ihr die Möglichkeit hättet würdet ihr lieber bei einer Top-UB anfangen, nur leider waren wir bisher nicht gut genug. Es gipfelte dann mal in einer Frage im Interview bei Procter& Gamble (sicherlich ein sehr interessantes Unternehmen, dass auch nicht gerade jeden einstellt): Sie haben ein Angebot von Beratung XXX, wieso wollen sie dann zu uns ?
2) Bei der UB werden sicherlich auch deshalb nur sehr intelligent Leute eingestellt, weil der Anspruch an die Mitarbeiter sehr hoch ist und man das weniger intelligenten Leuten wohl nicht zutraut. Ich frage mich dann, ob das was ich am Anfang in einem Industrieunternehmen mache, zumindest mit höherer Wahrscheinlichkeit (das muss sicherlich nicht so sein!) Tätigkeiten sind für die man einfach nicht so intelligente Leute benötigt. Ansonsten müsste man ja andere Leute einstellen.
3) Ich finde das Gefühl sehr negativ einen Vorgesetzten zu haben bei dem ich mir denke: Du hast zwar in diesem Job mehr drauf als ich, weil du länger dabei bist. Aber ich halte dich für wesentlich weniger Intelligent als mich selbst (nein ich teile Menschen nicht nach iherer Intelligenz in Gruppen ein, aber manchmal hat sich dieses Gefühl leider während meines Praktikums in der Industrie ergeben). Zudem habe ich den Eindruck nicht so viel von dir zu lernen wie ich es mir vorstelle, weil du einfach nicht so extrem viel drauf hast. Die Wahrscheinlichkeit, dass das eintritt halte ich auch bei einem Industrieunternehmen für höher.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Lol, warum landen denn dann bitteschön die meisten UB-Veteranen nach ein paar Jahren in der Industrie?

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

an den Threadstarter: oh Mann bist du ein aufgeblasener Dummschwätzer!!
Ich könnte auch problemlos als Astronaut bei der NASA anfangen, weil ich ja so dolle bin und schon überall Praktika gemacht habe...
oh je oh je...
armes Kerlchen

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

ub rulz, daher auch der hohe anteil an privatabsolventen, die ja sonst so selbständig agieren gelernt haben.
und powerpoint und abgedroschene baukastenlösungen als das nonplus-ultra zu verkaufen, da gehört schon massig intelligenz dazu.

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

@Thread Starter:

  1. Du liegst garnichtmal so falsch und hast dich vermutlich nur ungeschickt ausgedrückt. Die Kohle ist dir offensichtlich doch nicht so wichtig. Andererseits sagst du, dass man die guten Jobs an der Kohle erkennt. Das hast du ja in deinem Post hinlänglich relativiert. Also was jetzt?
  2. Dich zieht es in die Unternehmensberatung. Das kann ich gut nachvollziehn, da ich ja selber Berater bin. Es gibt einen bestimmten Menschenschlag bei uns, der sich durch die Branche zieht. (wobei wir IT'ler wieder ein bißchen anders sind)
    Gleichmal so als Tip: Grundsätzlich gilt, dass die meisten Unternehmen in einem bestimmten Marktsegment ziemlich ähnlich sind, weil sie ja die selbe Art von Leuten einstellen. Ich würde das nicht an der Intelligenz festmachen. Wir Berater kommen eben ein bißchen in der Welt herum und haben etwas mehr Abwechslung. Das prägt auch den Menschen. Aber pauschal ist nicht jeder von uns ein interessanter Mensch. Ich kenne viele Fachidioten, Aufschneider und einseitig gebildete Menschen bei uns. Menschen ändern sich nicht. Idioten bleiben Idioten - die gibt es überall
  3. Die meisten Angestellten denken, dass ihr Vorgesetzter eine Niete ist. Das ist nicht nur arrogant sondern auch noch unsportlich. Der Vorgesetzte hat sich seinen Platz im Unternehmen erarbeitet. Der Absolvent hat noch nichts geleistet. Zeigt erstmal, dass ihr was drauf habt. Werdet befördert und macht die Dinge anders - dann könnt ihr euch ein Urteil bilden. Aber Intelligenz alleine hat noch niemanden in eine Führungsposition gebracht. Dazu gehören vor allem Durchsetzungskraft, Selbstbewußtsein, Verkausftalent und Selbstdisziplin (+etwas Glück). Intelligenz ist nur ein kleiner Faktor.
    Solche banalen Zusammenhänge zu erkennen ist eigentlich keine große Leistung. Vielleicht bist du eher etwas einseitig begabt? ;-)

Gruß, FX

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Oje, du hast wirklich eine etwas interessante Einstellung. Ich denke, dass eine UB ein besseres Umfeld für dich bietet.
Dieses "Intelligenzempfinden" wird dort mehr bedient, so dass du allgemein zufriedener sein wirst. In der Industrie gibt es Menschen mit ganz unterschiedlichen Prioritäten, im Prinzip könntest du da auch so in Rekordgeschwindigkeit aufsteigen, da die anderen nicht ganz mit dir mithalten können.

Welcher Weg scheint dir sympathischer?

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

@Vorposter:
Die Sache mit dem Aufstieg in Rekordgeschwindigkeit (jetzt gar nicht auf des Gehalt bezogen, da was das betrifft die Schere ja sogar immer weiter auseinander geht) ist genau das, was ich bezweifle. Es wird doch wohl sehr lange dauern bis man sich in einem Industrieunternehmen mit den für einen Konzern strategischen Fragestellungen intensiv beschäftigen darf und mit hohen Führungskräften auf Augenhöhe diskutieren darf.
Sympathischer finde ich den Weg in einem Industrieunternehmen durchaus. Sich nach und nach in einem Konzern zu entwickeln und sich entsprechend mit dem Unternehmen zu identifizieren stelle ich mir schon sehr spannend vor. Ich sehe jedoch eine hohe Gefahr, dass man doch wirklich sehr viel Geduld haben muss. Die Geschwindigkeit in einer Top-Beratung ist nunmal sehr hoch. Selbst, wenn man nach ein paar Jahren Beratung deutliche Gehaltseinbußen hinnimmt um in die Industrie zu wechseln, glaube ich doch in einem Industrieunternehmen in einer Position zu beginnen, die jemand der dort direkt angefangen hat und die gleiche Zahl an Arbeitsjahren auf dem Buckel hat in den seltensten Fällen erreichen kann.

Gruß
der Threaderöffner

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WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Da stimme ich dir zu. Eine Regel gibt es zwar nicht, aber wahrscheinlicher ist dein genannter Weg.
Musst dann eben wieder bei 0 anfangen und Kontakte usw. neu aufbauen. Vielleicht hast du nach ein paar stressigen Jahren in der UB nicht mehr ganz so große Lust dazu - auch wenn du dir das heute schwer vorstellen kannst.
Aber du scheinst motiviert genug, an deiner Stelle würde ich die UB vorziehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie wichtig ist das Gehalt ?

Ich bin der Vorposter der mal 45¤/h verdient hat und jetzt "normal" verdient.
Ich teile die Einstellung des Threaderstellers: Ich arbeite auch gerne mit intelligenten/guten Leuten zusammen. Das Problem bei mir ist, dass ich arrogante Leute, für die nur Geld und "Nutzen" zählt, nicht ausstehen kann. Deshalb hatte ich über einen Einstieg bei Accenture nachgedacht, weil mir die IT Berater sympathischer sind :-).

Ich arbeite jetzt im Ausland in einem Startup (Wir sind mittlerweile 25 Leute, die in der ganzen Welt verteilt sind) und die ganze Stimmung und Atmosphäre ist genial. Meine Kollegen sind alle sehr interessante Menschen und haben alle was auf dem Kasten - Alle denken genauso wie ich. Keine langweiligen Streber, aber auch keine arroganten Schnösel.

Ich könnte mir auch nie vorstellen in einem Mittelstandsunternehmen zu arbeiten das Rasenmäher herstellt. Ich komme mit allen Leuten gut klar, ich habe sowohl Freunde mit Hauptschulabschluss die als Verkäufer arbeiten, als auch Akademiker mit Unidiplom. Trotzdem will ich in meinem Leben auch beruflich was erreichen und mit Leuten zusammen arbeiten die mich motivieren und von denen ich auch etwas lernen kann. In vielen Firmen - zumindest in Deutschland - hassen die Angestellten ihren Job, mit solchen Kollegen könnte ich nicht glücklich werden.

Ich denke wenn einem die Arbeit Spass macht, dann macht man sie auch gut. Und wenn man gut arbeitet stellt ich auch finanzieller Erfolg ein. Macht euch doch nicht immer soviel Sorgen über die Bezahlung und das Geld - solange es angemessen bezahlt ist und Spass macht kommt es auf ein paar tausend mehr oder weniger im Jahr auch nicht an.

Don't think - just enjoy :-P

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