Lernen / Nacharbeiten
Wie lernt ihr bzw bereitet ihr den Stoff während der Vorlesungszeit nach/vor
antwortenWie lernt ihr bzw bereitet ihr den Stoff während der Vorlesungszeit nach/vor
antwortenplane pro Fach 3 Tage vor der klausur ein.
d.h. 6 Prüfungen = 18 Tage vorher anfangen, dafür dann richtig durchhämmern mit mind. 5h/tag
ansonsten mach ich das ganze jahr nichts
ist natürlich nicht die methode, mit der man dann am ende mit <1,5 nach hause geht, bei mir in winf reicht es stand jetzt (4. semester) aber immerhin zu 2,2 und einem chilligen leben.
antwortenBei mir hats im Semester auch mit so 3-5 Tagen für einen guten Abschluss in BWL gereicht. Jetzt im Master klappt das leider nichtmal mehr ansatzweise... Hier ist jeden Tag Arbeit angesagt. Variiert glaube ich stark nach dem genauen Studium und lässt sich pauschal nicht beantworten
antworten"richtig durchkämmen, mind. 5h/tag".. :D
WiWi Gast schrieb am 08.12.2018:
antwortenplane pro Fach 3 Tage vor der klausur ein.
d.h. 6 Prüfungen = 18 Tage vorher anfangen, dafür dann richtig durchhämmern mit mind. 5h/tag
ansonsten mach ich das ganze jahr nichts
ist natürlich nicht die methode, mit der man dann am ende mit <1,5 nach hause geht, bei mir in winf reicht es stand jetzt (4. semester) aber immerhin zu 2,2 und einem chilligen leben.
Lustiger ist wenn Leute, BWL dann auf eine Schwierigkeitsstufe mit Ingenieurwesen stellen. :D
Dort sind 8-12 Tage (und 8-10 h/tag) bei vielen Klausuren (60-70%) mindestens Pflicht.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
antworten"richtig durchkämmen, mind. 5h/tag".. :D
WiWi Gast schrieb am 08.12.2018:
plane pro Fach 3 Tage vor der klausur ein.
d.h. 6 Prüfungen = 18 Tage vorher anfangen, dafür dann richtig durchhämmern mit mind. 5h/tag
ansonsten mach ich das ganze jahr nichts
ist natürlich nicht die methode, mit der man dann am ende mit <1,5 nach hause geht, bei mir in winf reicht es stand jetzt (4. semester) aber immerhin zu 2,2 und einem chilligen leben.
WiWi Gast schrieb am 08.12.2018:
Wie lernt ihr bzw bereitet ihr den Stoff während der Vorlesungszeit nach/vor
Ich führe detaillierte Aufzeichnungen darüber. Ich beschäftige mich exakt elf Wochen lang jeweils 40 Stunden pro Woche konzentriert mit dem Stoff (also ohne in den Lernstunden aufs Handy zu gucken). Dafür gehe ich auch nie zur Uni. Zwei Mal bin ich für je zwei Vorlesungen in der Uni (da lerne ich vier zusätzlich vier Stunden) und am Sonntag lerne ich auch nur vier Stunden (quasi der off-day). An den anderen Tagen jeweils sieben Stunden. Aktueller Notenschnitt ist 1,3.
antwortenWenn man sonst kein Leben hat, ist das eine gute Option
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.12.2018:
Wie lernt ihr bzw bereitet ihr den Stoff während der Vorlesungszeit nach/vor
Ich führe detaillierte Aufzeichnungen darüber. Ich beschäftige mich exakt elf Wochen lang jeweils 40 Stunden pro Woche konzentriert mit dem Stoff (also ohne in den Lernstunden aufs Handy zu gucken). Dafür gehe ich auch nie zur Uni. Zwei Mal bin ich für je zwei Vorlesungen in der Uni (da lerne ich vier zusätzlich vier Stunden) und am Sonntag lerne ich auch nur vier Stunden (quasi der off-day). An den anderen Tagen jeweils sieben Stunden. Aktueller Notenschnitt ist 1,3.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
Lustiger ist wenn Leute, BWL dann auf eine Schwierigkeitsstufe mit Ingenieurwesen stellen. :D
Dort sind 8-12 Tage (und 8-10 h/tag) bei vielen Klausuren (60-70%) mindestens Pflicht.
Das ist doch ganz einfach: Der gemeine Ingenieur ist einfach nicht so clever. Du bist offensichtlich ein solches Exemplar...
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
Lustiger ist wenn Leute, BWL dann auf eine Schwierigkeitsstufe mit Ingenieurwesen stellen. :D
Dort sind 8-12 Tage (und 8-10 h/tag) bei vielen Klausuren (60-70%) mindestens Pflicht.Das ist doch ganz einfach: Der gemeine Ingenieur ist einfach nicht so clever. Du bist offensichtlich ein solches Exemplar...
Obwohl man ihm zu gute halten muss, das er es wenigstens versucht hat.
antwortenDann besteht euer Studium wohl aus Alltagswissen? Denn in 15 h 1 Semester lernen sagt alles aus ;)
Btw. Dieser lernintervall ist bei allen ings normal, frag mal an den tu9 nach.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
Lustiger ist wenn Leute, BWL dann auf eine Schwierigkeitsstufe mit Ingenieurwesen stellen. :D
Dort sind 8-12 Tage (und 8-10 h/tag) bei vielen Klausuren (60-70%) mindestens Pflicht.Das ist doch ganz einfach: Der gemeine Ingenieur ist einfach nicht so clever. Du bist offensichtlich ein solches Exemplar...
Obwohl man ihm zu gute halten muss, das er es wenigstens versucht hat.
Ihr sagt gerade nur aus, dass euer Studium eigentlich Alltagswissen ist, welches man nicht gross lernen muss. Kein lernbedarf im Studium zu besitzen und das nichtmals hinterfragen, sondern darauf zu schließen das man ein Genie ist (sehr mutig).
Lernen zu verteufeln und jemanden als dumm darzustellen sagt viel über euer akademisches level aus.
Vielleicht 1-3% der Ing. kommen mit sehr lernen aus. Aufgrund ein (fragt an den TU9 nach)
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
Lustiger ist wenn Leute, BWL dann auf eine Schwierigkeitsstufe mit Ingenieurwesen stellen. :D
Dort sind 8-12 Tage (und 8-10 h/tag) bei vielen Klausuren (60-70%) mindestens Pflicht.Das ist doch ganz einfach: Der gemeine Ingenieur ist einfach nicht so clever. Du bist offensichtlich ein solches Exemplar...
Obwohl man ihm zu gute halten muss, das er es wenigstens versucht hat.
d.h. wenn ihr 6 Klausuren schreibt, lernt ihr 2 Monate, 7 Tage die Woche, jeweils 10h pro Tag für Klausuren. Aha. Wie viel Zeit bleibt den Leuten, die ab und an auch noch zur Uni gehen und nebenbei noch arbeiten müssen dann noch zum schlafen? 3h pro Tag?
Wenn man in den Wochen vor den Klausuren in die Bars schaut, hängen da genauso viele Ings rum wie Bwler.
Außerdem, ist BWL doch viel mehr zum auswendig lernen als Ing-Stuff? Wer ING schnallt, für den sind die Vorbereitungen oftmals nur Formsache. BWL ist z.B. in Marketing pures anspruchsloses auswendig lernen von 300 seitigen Scripts. Kann jeder Idiot aber kostet halt massiv Zeit.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
antwortenLustiger ist wenn Leute, BWL dann auf eine Schwierigkeitsstufe mit Ingenieurwesen stellen. :D
Dort sind 8-12 Tage (und 8-10 h/tag) bei vielen Klausuren (60-70%) mindestens Pflicht.WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
"richtig durchkämmen, mind. 5h/tag".. :D
WiWi Gast schrieb am 08.12.2018:
plane pro Fach 3 Tage vor der klausur ein.
d.h. 6 Prüfungen = 18 Tage vorher anfangen, dafür dann richtig durchhämmern mit mind. 5h/tag
ansonsten mach ich das ganze jahr nichts
ist natürlich nicht die methode, mit der man dann am ende mit <1,5 nach hause geht, bei mir in winf reicht es stand jetzt (4. semester) aber immerhin zu 2,2 und einem chilligen leben.
WiWi Gast schrieb am 12.12.2018:
d.h. wenn ihr 6 Klausuren schreibt, lernt ihr 2 Monate, 7 Tage die Woche, jeweils 10h pro Tag für Klausuren. Aha. Wie viel Zeit bleibt den Leuten, die ab und an auch noch zur Uni gehen und nebenbei noch arbeiten müssen dann noch zum schlafen? 3h pro Tag?
Wenn man in den Wochen vor den Klausuren in die Bars schaut, hängen da genauso viele Ings rum wie Bwler.
Außerdem, ist BWL doch viel mehr zum auswendig lernen als Ing-Stuff? Wer ING schnallt, für den sind die Vorbereitungen oftmals nur Formsache. BWL ist z.B. in Marketing pures anspruchsloses auswendig lernen von 300 seitigen Scripts. Kann jeder Idiot aber kostet halt massiv Zeit.
WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
Lustiger ist wenn Leute, BWL dann auf eine Schwierigkeitsstufe mit Ingenieurwesen stellen. :D
Dort sind 8-12 Tage (und 8-10 h/tag) bei vielen Klausuren (60-70%) mindestens Pflicht.WiWi Gast schrieb am 11.12.2018:
"richtig durchkämmen, mind. 5h/tag".. :D
WiWi Gast schrieb am 08.12.2018:
plane pro Fach 3 Tage vor der klausur ein.
d.h. 6 Prüfungen = 18 Tage vorher anfangen, dafür dann richtig durchhämmern mit mind. 5h/tag
ansonsten mach ich das ganze jahr nichts
ist natürlich nicht die methode, mit der man dann am ende mit <1,5 nach hause geht, bei mir in winf reicht es stand jetzt (4. semester) aber immerhin zu 2,2 und einem chilligen leben.
beim Homburg in Mannheim gerne auch mal quantitative 600 Seiten...
antwortenIch fasse meistens (also in nicht-quantitativen Modulen) das Skript zusammen. Ich schreibe aber nicht stumpf jedes Wort ab sondern lege mir die Querverbindungen innerhalb des Skripts so um wie es passt. Je nach Prof. lese ich auch entsprechende Kapitel in der Fachliteratur nach und gleiche diese mit dem Skript ab um sie dann kompakter zusamzufassen.
Diese Zusammenfassungen sind dann meine Grundlage fürs (auswendig)lernen.
Sieht auf den ersten Blick nach viel Arbeit aus aber ich komme nach den ersten paar Tagen in einen Flow rein und dann läuft das von alleine. Aber jede Jeck is anders.
antwortenIch bin jetzt im letzten Semester WINF und habe mit 5 Wochen vor den Klausuren das Lernen anzufangen einen Schnitt von 2,1.
Dabei muss ich sagen, dass ich Unter dem Semester quasi Null mache. So ist es m.M.n auch viel effizienter, da sonst eh die Hälfte wieder in Vergessenheit gerät.
Woche 1-2: Überblick verschaffen/Stoff zusammenschreiben; 3-4h/Tag
Woche 3: Erste Panik kommt auf nicht alles zus schaffen; 4-5h/Tag
Woche 4: Die Panik wird größer die Nächte kürzer; 5-8h/Tag
Woche 5: Der Stoff sitzt, die Panik war wie immer übertrieben; dennoch noch mal8-12h Lerntage
Das BWL-Studium zählt zu einem der beliebtesten Studiengänge. Mehr als zwei Drittel bestanden im Jahr 2013 die Bachelor-Prüfung in Betriebswirtschaftslehre, doch die Leistungsanforderungen steigen. Einige Lerntipps für Studierende der BWL können bei Referaten, Hausarbeiten und Klausuren helfen.
Wie fit das Gedächtnis ist, kann jeder unter gedaechtnisonline.de per Internet-Check überprüfen.
Der Newsletter von Lerntechnik- und Gedächtnistrainer Reinhold Vogt liefert einmal im Monat Tipps zur Steigerung der Lern- und Gedächtnisleistung.
Lernen ist eine Fähigkeit, die sich im Laufe der Zeit trainieren und verbessern lässt. Wer seine Lerngewohnheiten optimiert, kann effektiver und effizienter lernen und so schneller zum Ziel kommen und die gewünschten Inhalte leichter behalten. In diesem Artikel stellen wir sechs erprobte Tipps vor, die dabei helfen können, die Lerngewohnheiten zu verbessern.
Um sich gut konzentrieren und zielgerichtet lernen zu können, ist vieles hilfreich. Besonders wichtig ist es, sich an seinem Arbeits- und Lernplatz wohlzufühlen. Es gibt auch einige Faktoren, die von Haus aus dabei unterstützend wirken, die Konzentration langfristig zu fördern.
Die nächste Klausurenphase steht bevor und nun heißt es, lernen was das Zeug hält. Obwohl sich die meisten Studenten schon oft auf eine Prüfung vorbereitet haben, läuft es doch nur selten wirklich rund und die Motivation geht leicht verloren. Mit welcher Methode lernt es sich am besten und wie lässt sich der Prüfungsstoff langfristig abrufen?
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
Glukose ist der Brennstoff für das Gehirn. Mit einem ausreichend hohen Blutzuckerspiegel lassen sich in Prüfungen und komplexen Entscheidungssituationen daher bessere Ergebnisse erzielen. Entsprechend steigert Zucker die mentale Leistungsfähigkeit, wie eine aktuelle Studie des Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) erneut beweist.
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
Dipl. oec. Christoph Suthaus ist sicher Anwärter auf einen Titel als »schnellster WiWi-Student Deutschlands«. Für das Wirtschaftsstudium an der Universität Hohenheim benötigte er bis zum Diplom lediglich fünf Fachsemestern
Klausuren am Computer schreiben - Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen sucht nach neuen Wegen für Massenprüfungen.
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.
Laut einer aktuellen Studie ist das Hirndoping unter Studierenden keineswegs so verbreitet ist, wie es die mediale Aufmerksamkeit für das Thema suggeriert: Etwa fünf Prozent der Studierenden in Deutschland zählen demnach zu den „Hirndopenden“.
15 Beiträge