Abhängig davon wo du arbeiten möchtest, wäre z.B. vielleicht ein Master in Accounting, Master in Management etc. sinnvoller. Hättest du jetzt eine Ausbildung gemacht, danach einen berufsbegleitenden Bachelor und hast schon erste Führungserfahrungen gesammelt, oder sammelst bald welche, dann fände ich dass eine Überlegung wert. So wird der MBA dein Profil, aber nicht stark aufwerten (Persönliche Ansicht). Ein fachorientiertes Masterstudium z.B. Master in Accounting, wenn du in die Wirtschaftsprüfung gehen möchtest (Es gibt sehr viele und gute Studiengänge, wo deine Note kein Ausschlusgrund ist) , stärkt das meiner Meinung nach viel mehr. Denn kannst du auch berufsbegleitend machen und vielleicht in einigen Jahren, dann den MBA machen, wenn du Bock drauf hast.
Persönlich finde ich es ja, auch immer gut, sich sowas wie den MBA offen zu halten, wenn es beruflich mal nicht so Rund läuft und somit seinen Lebenslauf trotzdem positiv beschmücken kann ;)
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:
Genau so würde ich es auch machen wollen, die Information hat gefehlt, mein Fehler.
Ich will erst arbeiten Big4 oder FAS AG und dann nach 2-3 Jahren den EBS MBA machen.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:
Hallo,
ein MBA bietet sich meiner Ansicht zur Notenpolititur bei Berufseinsteigern nicht an. Du kannst dir gerne einmal den EBS Master in Management anschauen, der wäre evtl. eine Möglichkeit. Ansonsten auch bei den anderen üblichen Verdächtigen ein Master.
MBA bietet sich an, wenn du mindestens 3-5 Jahre Berufserfahrung hast, wobei der Master in Management fachlich mehr Inhalt bietet, als ein MBA.
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