Mannheim oder Münster für Marketing?
Welche der beiden Uni's würdet ihr für den Master mit Schwerpunkt Marketing (vor allem strategisches Marketing) bevorzugen?
antwortenWelche der beiden Uni's würdet ihr für den Master mit Schwerpunkt Marketing (vor allem strategisches Marketing) bevorzugen?
antwortenMannheim hat doch mit Prof. Homburg die Koryphäe schlechthin in Marketing.
antwortenMannheim - Wenn du in die Forschung willst. Der Homburg ist überagend und jährlich unter den weltweiten Top Profs in Marketing
antwortendafür ist die WWU halt im Circle of Excellence:
http://www.circle-of-excellence-marketing.de/lehrstuehle.php
Sind schon ganz nette Unternehmensworkshops dabei.
antwortenMannheim ist die #1 für Marketing in DACH, daher No-Brainer.
antwortenMannheim = Target = ... = Profit
antwortenStop: In diesem Forum ist Mannheim die #1 in allem und überall.
antwortenNaja Münster hat dank Meffert und Backhaus auch keinen schlechten Ruf in Marketing. Aber das Forum ist eh immer Mannheim based
antwortenMachst mit beiden nichts falsch.
Finds lustig wie hier einerseits immer betont wird wie unwichtig die Forschung in Bwl ist, gleichzeitig aber Homburg immer als Grund für Mannheim angeführt wird.
Welchen Arbeitgeber juckt das, wieviel Homburg publiziert?
Wieviel Vorlesungen hält der Homburg überhaupt? 1,2?
antwortenNaja, der Begründer des Marketing in Deutschland ist Meffert. Und der kam woher? Achjaaa .. von der WWU.
antwortenMannheim, keine Frage. Auch ohne bias liegt MA klar vor MS.
antwortenHomburg hält genau 2 Vorlesungen im MMM! Leute das ist doch kein Argument für eine Uni.Wahl!
antwortenmit beiden machst du nichts falsch, du lernst von den leuten die das wissen generieren und nicht wie in siegen oder co wo die profs den stoff einfach wiedergeben.
münster hat starke kooperationspartner im marketing.
mannheim sicherlich vom allgemeinen ruf etwas stärker.
Ist doch total egal, wieviele Vorlesungen er hält. Mannheim liegt trotzdem, vor allem im Marketing, weit vor Münster.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHomburg hält genau 2 Vorlesungen im MMM! Leute das ist doch
kein Argument für eine Uni.Wahl!
Die Uni Mannheim hat für Marketing die stärkste Reputation in Deutschland (für Finance nicht)
antwortenHier der TE. Könntet ihr vielleicht die Professoren außen vor lassen. Beide sind sicher Spitze. Auch interessiere ich mich mehr für strategisches Marketing, Homburg's Forschungsgebiet ist eher Pricing und B2B.
Mich interessieren eher Dinge wie Kohortenstärke, Unternehmenskontakte, Praxisnähe der Veranstaltungen und Qualität der übrigen Dozenten.
Mannheim > WHU > Köln/Goethe/Münster.
antwortenQuark. Homburg macht mehr als nur 1e Vorlesung ihr Helden ;-)
Mkt-MMMler ( MKT-Schwerpunkt und Bezug zum Homburg´schen Lehrstuhl) hier:
Neben Price&Product Management (MKT-Pflicht&Grundlagenfach für Seminare) hält er je nach Semester auch MaFo (ebenfalls Pflicht&Grundlage für Seminare an den MKT-Lehrstühlen)... zusätzlich macht er auch Sales&CRM.
Wer mehr mit ihm zu tun hat belegt das Forschungsseminar halt an seinem Lehrstuhl und schreibt die Thesis da. Da der Homburg-Lehgrstuhl zusammen mit der Küster das IMU(Institut für marktorientierte Unternehmensführung) leitet, hat der Lehrstuhl bei Seminaren und Thesen auch mehr strategischen MKT-Fokus ? Küster mehr interne Perspektive, Homburg mehr ext./ markt Perspektive.
An den TE:
Kohortenstärke:
20% haben keine gescheiten Praktika bisher, viele Industrie, davon oft FMCG-Erfahrung. Auch gibts viele die bei SKP oder Homburg in der Beratung waren. Leider gibt´s viele typische MKT-Studis (weiblich, nix in der Birne aber können halt jedes Wort aus'm Skript) - gerade die interaktiveren Vorlesungen machen mit denen nicht zwingend Spaß, weil man nach kurzer Zeit eine wunde Stirn von den Facepalm-Antworten hat.
Unternehmenskontakte:
Procter&Gamble hat einen eigenen Bewerbertag für Mannheimer, da der Prakti-Betreuer selbst den Mannheimer B.Sc. hat. Sonst wirbt hier (u.a. durch Praxisvorträge / Vorlesungen siehe unten) alles mit MKT Rang und Namen. Bis zuletzt konnte man auch schön bei RB Werkstudie machen, wenn man noch bisschen FMCG atmen will ? die haben jetzt nur noch Praktis.
Praxisnähe:
In jeder MKT- Vorlesung, die ich belegt habe, gab es mindestens 1 Praxisvorlesung, immer mit Q&A danach und meistens mit Get-Together inkl. Drinks und Häppchen danach.
P&Pmngmt: Bosch & L'Oreal;
MaFo mit Reckitt Benckiser,
Branding mit so einer kleineren Beratung und L'Oreal -Brandstorm Wettbewerb;
Interactive MKT: A.T.Kearney (ATK) & eine SEO-Beratung
Consumer, Firm and MKT Strategy: Simon-Kucher & Partners (SKP).
Qualität der Dozenten:
Homburg: Grosse Klasse
Küster: Extrem engaging (kommt wohl vom LBS-Teaching style)
Stahl: Sehr bescheidenes Englisch und kaum fachliche Tiefe ? auch die TAs sind besch**eiden.
Vomberg: Kann viel für das Alter und ist extrem eloquent
Zu Münster kann ich nix sagen, da ich nicht dort studiert habe (war auch kein Mannheimer im Bachelor), aber Ex-Kommilitonen aus Bachelor, die jetzt in Münster sind freuen sich nicht zwingend über ihre Noten.
Grüße
der MKT-MMMler
"Ist doch total egal, wieviele Vorlesungen er hält. Mannheim liegt trotzdem, vor allem im Marketing, weit vor Münster."
Oben wurde angemerkt, dass Mannheim ja Homburg hat - habe das Argument nur mal um meine Meinung ergänzt. Denn 2 Vorlesungen im Master rechtfertigen keinen prof.-Namen als Bewertungsgrundlage.
Ob Mannheim "weit" vor Münster liegt würde ich gerne mal statistisch sehen. Ich weiß leider nicht worauf Werbe-Agenturen, etc achten. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Targets haben bzw. dass die bei Unis unterscheiden - für was auch? Marketing ist über all das gleiche.
antwortenLounge Gast schrieb:
Mannheim > WHU > Köln/Goethe/Münster.
Stimmt der WHU Master in Marketing ist super *ironieoff
Die haben nicht mal einen. Aber immer schön MMM > WHU > Rest in sämtlichen theards posten
Vielen Dank für diese tolle Antwort! Hilft mir sehr für einen ersten Eindruck.
antwortenLounge Gast schrieb:
Zu Münster kann ich nix sagen, da ich nicht dort studiert
habe (war auch kein Mannheimer im Bachelor), aber
Ex-Kommilitonen aus Bachelor, die jetzt in Münster sind
freuen sich nicht zwingend über ihre Noten.Grüße
der MKT-MMMler
Wobei man da differenzieren müssen. Im Master in MS werden schlechte Noten in Accounting und Finance vergeben. Management und Marketing bleiben eigentlich verschont.
antwortenantwortenOb Mannheim "weit" vor Münster liegt würde ich gerne mal statistisch
"Quark. Homburg macht mehr als nur 1e Vorlesung ihr Helden"
Ich hab doch gesagt 2 Stück: Quelle:
http://homburg.bwl.uni-mannheim.de/studium/lehrangebot/master/
Dort sind 4 VL gestellt, wovon jedoch 2 nicht von Homburg gehalten werden. Ist mir auch zu doof, jetzt zu suchen. Wäre mir jedoch zu wenig nach Mannheim zu gehen. Da soll sich der TW selbst ein Bild machen.
Zu den Noten in Münster, die Notenvergebung ist nur in Finance & Accounting so mies.
antwortenBeide Unis sind top für Marketing. Für mich ist das Masterprogramm in Münster sogar noch einen Tick stärker (liegt aber auch am Schwerpunkt). Mannheim hat tendenziell den Vorteil, dass es halt Mannheim ist... :D
Noten in Münster sind im Marketing übrigens wie an anderen Unis sehr inflationär. Die armen Studis aus dem Bereich Accounting, die ich kenne, tun mir echt leid. Man muss sich nur mal die Prüfungsstatistiken angucken und vergleichen. Die Unterschieden sind schon krass...
antwortenJetzt werden schon die Anzahl an Vorlesungen verglichen.
Dieses Forum ist einfach unglaublich.
antwortenDort sind 4 VL gestellt, wovon jedoch 2 nicht von Homburg gehalten >werden. Ist mir auch zu doof, jetzt zu suchen. Wäre mir jedoch zu >wenig nach Mannheim zu gehen. Da soll sich der TW selbst ein Bild >machen.
Zu den Noten in Münster, die Notenvergebung ist nur in Finance & >Accounting so mies.
Das sind aber nur die regulären Module und nicht die Zusätzlichen, semester-wechselnden Module..
antwortenan den MKT MMMler:
Ich bin aktuell im Mannheimer Bachelor. Unsere Vorlesungen bestehen fast ausnahmslos aus dem stupiden Vorlesen der Slides, Interaktion ist nicht existent und für eine 1.0 muss man dann einfach nur kurz vorher das ganze Skript Seite für Seite auswendiglernen. Gruppenarbeiten gibt es (so gut wie) keine und für die Noten sind sie auch nicht relevant.
Einfach nur auswendiglernen schön und gut, aber drei Tage nach der Prüfung ist alles wieder vergessen. Von dem was wir hier lernen, bleibt so gut wie nichts hängen.
Meinen Informationen zufolge sind die meisten Marketing und Management Vorlesungen im MMM auch mit 100-200 Leuten belegt, so dass keine Interaktion mit dem Professor stattfindet.
Empfindest du das anders?
Ich überlege nämlich aus diesen Gründen den Master privat zu machen bzw ins Ausland zu wechseln (bspw. RSM oder Católica).
antwortenEigentlich kann man sich Fragen mit Mannheim sparen. Es kommt immer und überall Mannheim > .....Wenn die TUM irgendwo in der Forschung besser als Mannheim ist, interessiert das keinen und ist nicht relevant. Hat Mannheim einen forschungsstarken Professor ist natürlich Mannheim die beste Uni. Schön langsam wird der ewige und übertriebene Mannheim Hype langweilig...
antwortenwas haltet ihr denn vom master international business: strategic marketing in maastricht im vergleich zum mannheimer programm? speziell wenn man sich sicher ist, dass man ins marketing will?
antwortenHier der MKT-MMMler an den Bachelor:
In den Maßen Kursen gibt es tatsächlich kaum Interaktion und exam zählt 100%. Bei den restriktiveren Kursen (Kuester, Strategic Marketing oä) zählt dann auch die Gruppenarbeit 40-60% (Präse, cases und reports) und da ist dann auch die Interaktion höher. Grad Küster legt da viel wert drauf und erkennt auch ewig später noch engagierte Studis aus ihren 600ern Kursen (#GILF ;-)
Wenn du das in JEDEM Kurs möchtest wäre 'ne richtige B-School eher was für dich. Ich hab den Bachelor in UK gemacht und war von dem Prinzip alá price&produkt massenabfertigung dezent angepisst, da halt die typischen Marketing-Bienen (meist Mannheimer Bachelors) jedes Wort der slide kennen, aber im Gespräch NADA Verständnis aufzeigen...
Kollegen die an der RSM, EDHEC und ESSEC waren schwärmen von dem eher generell interaktiveren Formaten.alternative für dich: mach den Double degree mit der ESSEC sind mach dort den Marketing Schwerpunkt (sind Stark mit L'Oréal und dem LVMH Chair).
Trotzallem bin ich mit dem Master bezüglich Marketing zufrieden - hatte jedoch mein FTO schon aus dem Bachelor und wollte mich einfach für Zukunft absichern. Im Nachhinein würde ich bei entsprechenden Möglichkeiten direkt nach dem Bachelor in die marketing-stelle und später 'nen CIMM/chartered Marketer oder MBA nachgelegt um dann mehr auf Gen.Mgmt/Strategie zu wechseln.
antwortenDa man in Mannheim die Noten geschenkt bekommt würde ich Mannheim wählen. Ex Accounting MSc aus Münster.
antworten"da halt die typischen Marketing-Bienen (meist Mannheimer Bachelors) jedes Wort der slide kennen, aber im Gespräch NADA Verständnis aufzeigen..."
Diesen Sexismus kannst du dir sparen. Solche Frauenfeindlichen Aussagen haben in diesem Forum nichts verloren.
antworten"Diesen Sexismus kannst du dir sparen. Solche Frauenfeindlichen Aussagen haben in diesem Forum nichts verloren."
Oh Gott die politisch Korrekten jungen Grünen aus ihrem Gender Studies "Studium" geben uns die Ehre.
antwortenIch kann als Acc-Major die miesen Noten bestätigen. Viele Acc-Minor haben deswegen nachträglich auch wieder gewechselt. Hatte im Bachelor ne 1,2 (Uni Duisburg) und jetzt ne 3,3 nach dem ersten Semester. Läuft bei mir ... :D
antwortenIn Münster weht halt ein anderer Wind. Da muss man Leistung bringen. Nur weil einem in Duisburg die Noten hinterhergeworfen werden, muss das ja nicht für alle Unis gelten.
Wer sich auf den Hosenboden setzt, der bekommt auch gute Noten. Aber die Leistungsbereitschaft ist halt nicht mehr wirklich ausgeprägt. War im Diplom noch alles anders.
Netter versuch nicht Target ler, der neidisch auf Mannheim ist. Sowas wie auswendig lernen und 1,0 gibt es in Mannheim im Vergleich zur LUM TUM Goethe etc nicht
Lounge Gast schrieb:
antwortenan den MKT MMMler:
Ich bin aktuell im Mannheimer Bachelor. Unsere Vorlesungen
bestehen fast ausnahmslos aus dem stupiden Vorlesen der
Slides, Interaktion ist nicht existent und für eine 1.0 muss
man dann einfach nur kurz vorher das ganze Skript Seite für
Seite auswendiglernen. Gruppenarbeiten gibt es (so gut wie)
keine und für die Noten sind sie auch nicht relevant.
Einfach nur auswendiglernen schön und gut, aber drei Tage
nach der Prüfung ist alles wieder vergessen. Von dem was wir
hier lernen, bleibt so gut wie nichts hängen.Meinen Informationen zufolge sind die meisten Marketing und
Management Vorlesungen im MMM auch mit 100-200 Leuten belegt,
so dass keine Interaktion mit dem Professor stattfindet.Empfindest du das anders?
Ich überlege nämlich aus diesen Gründen den Master privat zu
machen bzw ins Ausland zu wechseln (bspw. RSM oder Católica).
"Wer sich auf den Hosenboden setzt, der bekommt auch gute Noten."
Ein Freund von mir ist nach dem BSc.(WIWO Top3-Uni, 1.9) an die WWU und stand dort nach einem Semester auf 3,7 - hat dann abgebrochen und ist an die Uni Mannheim (dort jetzt 1,7)
Naja, weiß nicht, ob der auch mit viel viel mehr lernen ne 1,7 bekommen hätte an der WWU.
antworten"In Münster weht halt ein anderer Wind. Da muss man Leistung bringen. Nur weil einem in Duisburg die Noten hinterhergeworfen werden, muss das ja nicht für alle Unis gelten.
Wer sich auf den Hosenboden setzt, der bekommt auch gute Noten. Aber die Leistungsbereitschaft ist halt nicht mehr wirklich ausgeprägt. War im Diplom noch alles anders."
Diplom... haha.. das waren auch noch ganz andere Zeiten du Experte.
1) An der Uni Duisburg werden sicherlich keine Noten verschenkt.
2) Schau Dir mal die Statistiken zu den Pflichmodulen Accounting an ... teilweise fängt der Notenspiegel erst bei 2,3 an
Bei den ganzen heißen Bunnys in Münster sind die mit ihren Gedanken einfach nur nicht bei der Sache.
antwortenWar selbst an der WWU und hab Freunde in Mannheim. Hab daher zumindest einen relativ guten Blick auf beide Unis.
Würde sagen, dass die Noten an der WWU schlecht sind aber einen Schnitt von 3.7 muss mal nun wirklich nicht haben.
Einen Schnitt um +/- 2.0 kann der mehr oder wenig begabte BWL Student mit Fleiß schon erreichen.
Die Aussage zum Schnitt in Mannheim ist 0,0 aussagekräftig. Welche Kurse wurden dort belegt? Die eher schwierigen Pflichtfächer Business Economics und Econometrics oder die Kurse in denen jeder mit Auswendiglernen die 2.0 oder besser bekommt?
antwortenDer ?neidische nicht targetler? hier:
Ich schicke dir gerne mein transcript mit meiner aktuellen durchschnittsnote von 1,6, lass mir gerade deine e-mail da ;)
Es gibt Dinge die ich an Mannheim schätze, aber keine Kritik an der eigenen Uni zuzulassen zeugt nicht gerade von selbstständigem Denkvermögen
@MMMler:
Vielen Dank für deine Antwort, das bestätigt in etwa meine Befürchtungen. Ich werde mich dann wohl lieber weiterhin nach guten Alternativen umsehen.
MKT-MMMler hier nochmal für deine Wahl:
Auch wenn das gleich wieder zerissen wird, grad in der dt. (MKT-)Industrie hab ich fast mehr Leute von der SBE Maastricht gesehen als von der RSM. Möglicherweise gehen die RSM Leute aber auch tendenziell eher auf internationalere Stellen ? LD/ oder Rotterdam für Unilever, Mars etc.
Ansonsten hängt's Placement immer stark vom Studienort ab:
Seit wann hat der MMM denn Econometrics?
antwortenEconometrics ist ein Grundkurs und als 500er-Kurs wählbar (grad für Finance-Schwerpunkler mehr als empfohlen und Voraussetzung um da ein Seminar zu schreiben)
antwortenEconometrics sollte ein Pflichtkurs sein, ich habe dazu schon im Bachelor einiges gemacht.
antwortenWie gesagt ist einer der Grund- und damit Pflichtkurse für den MMM... sehe nicht ganz genau, was deine Aussage soll? Da wo angebracht wird er für weitere Fächer vorrausgesetzt. Genau wie die Alternative empirische Methoden halt für mit und mgmt Lehrstühle vorrausgesetzt wird...
Wenn dus schon im Bachelor gemacht hast, wäre doch was anderes sinnvoller für dich, oder? Denke nicht, dass du viele Manovas im Bachelor gerechnet hast...
antwortenLounge Gast schrieb:
Mannheim > WHU > Köln/Goethe/Münster.Stimmt der WHU Master in Marketing ist super *ironieoff
Die haben nicht mal einen. Aber immer schön MMM > WHU
Mannheim hat doch auch keinen reinen Marketing-Master. An der WHU kannst du, genauso wie in Mannheim, deine Electives vorrangig in dem Feld wählen und dich so darin spezialisieren - und da hast du sogar weniger Core Module als in Mannheim. Man muss halt schauen ob einem die Ausrichtung (egal an welcher Uni) zusagt, weil selbst "Marketing" natürlich ein sehr breit gefächertes Gebiet ist.
antwortenUnternehmen verlagern die Betreuung der Social-Media-Aktivitäten immer häufiger von den klassischen Marketingabeteilungen zu spezialisierten Teams. Das wichtigstes Ziel ist dabei die Steigerung der Bekanntheit, der Service ist dagegen von geringerer Bedeutung.
Das Marketingbudget der ITK-Unternehmen beträgt im Schnitt 4,5 Prozent vom Umsatz. Etwa zwei Drittel des Marketingbudgets wird in Messen, Events und Online-Marketing investiert. Gut jedes zweite Unternehmen plant steigende Investitionen für Social Media und Suchmaschinenmarketing. Die größte Herausforderung im Marketing sehen die Unternehmen im Marketing-Controlling.
WiWi-TReFF bietet in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Marketing der Universität Wien ein neues Online Marketing-Lexikon inklusive englischer Übersetzung an.
Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um das Marketing.
Das Lehrbuch »Marketing: Grundlagen und Strategien« aus der neuen Reihe „Kiehl Wirtschaftsstudium“ vermittelt wichtige, klausurrelevante Marketing Grundlagen für das Bachelor-Studium. Das zum Lehrbuch gehörende Online-Training »Marketing« mit Übungsaufgaben und Muster-Lösungen erleichtert zudem die Prüfungsvorbereitung für Marketing-Klausuren.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
Wenn ein Jungunternehmer eine gute Idee hat, braucht er eine geeignete Strategie, um sein Produkt oder seine Dienstleistung dem Kunden näherzubringen. Ein effektives Marketing ist für den Erfolg essenziell. Im Gegensatz zu etablierten Firmen können Start-ups nicht auf die Bekanntheit der eigenen Marke setzen. Doch über welche Kanäle gelingt es einem Gründer, das eigene Produkt möglichst zielgerichtet dem Kunden zu präsentieren?
Viele Startups haben in der Gründungsphase vor allem damit zu kämpfen, dass ihr Budget für die Bekanntmachung ihres Unternehmens begrenzt ist. Das heißt aber nicht, dass sie deshalb komplett auf Werbung verzichten sollten. Denn die alte Unternehmerweisheit „Wer nicht wirbt, der stirbt“ hat auch im Zeitalter der Digitalisierung nach wie vor seine Berechtigung. Wichtig ist, dass das vorhandene Budget möglichst gewinnbringend eingesetzt wird. Die folgenden Tipps können dabei behilflich sein.
Die deutschen Unternehmen zahlen ihren Führungskräften und Spezialisten in Marketing und Vertrieb deutlich höhere Gehälter als im Vorjahr. Bei den Führungskräften beträgt die Steigerungsrate 3,3 Prozent bei durchschnittlich 117.000 Euro im Jahr. Spezialisten erhalten im Schnitt ein Jahressalär von 77.000 Euro; das sind 3,2 Prozent mehr als im Vorjahr.
Das Bruttomonatseinkommen von Marketingfachkräften beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 3.490 Euro. In Großbetrieben mit mehr als 500 Beschäftigten liegt das Monatseinkommen um gut 900 Euro höher.
Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Die Homepage der Studierendenvertretung der Universität Augsburg bietet eine Aufgabensammlung aus der Klausurübung »Einführung in das Marketing« an.
37 Prozent aller Unternehmen in Deutschland mit Internetzugang nutzen im Jahr 2013 soziale Medien, die es den Unternehmen ermöglichen, sich aktiv mit ihren Privatkunden und Geschäftspartnern auszutauschen und damit einen größeren Markt für Werbung, Innovation und Meinungsforschung zu erzielen.
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