Hi zusammen,

wie viele andere auch stecke ich im Bewerbungsfrust und weiss nicht weiter. Woran liegt es?? Habe ca. 100 Bewerbungen geschrieben und 75 Absagen bekommen. Warum sich aus meinen Vorstellungsgespraechen auch nichts ergeben hat, ist mir auch schleierhaft, war ich doch jedes Mal sehr gut vorbereitet, wusste alles ueber die Firmen, ueber mich selbst, ueber typische Fragen etc.

Hier meine Eckdaten:

komplettes Studium in England, Bachelor in Events Management
Note 1,3, Jahrgangsbeste
diverse Praktika im In- und Ausland
soziales Engagement waehrend der Uni

Ich blick's nicht - was wollen die denn noch?? Einen Master? Bin ich zu unterqualifiziert? Oder aus Kostengruenden lieber jemanden mit Ausbildung? Bin ich zu ueberqualifiziert? Hab mich sowohl in Veranstaltungsagenturen als auch in Unternehmen im Marketing beworben. Oder taugt der Studiengang einfach nichts?

Meine Unterlagen habe ich schon mehrfach ueberprueft/ueberpruefen lassen, verbessert und hab sie nach allen Richtlinien und Regeln erstellt.

Meine Gehaltsvorstellungen mit 36.000 sind sicherlich auch nicht ueberzogen.

Wer weiss Rat???

Hmm... Also eine Einladungsquote von 25% ist normal. Ich würde auch damit rechnen, pro 10 Bewerbungen 2-3 mal auf ein Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

Du hast also 25 Vorstellungsgespräche gehabt nach denen dir immer abgesagt wurde?
Es scheint nicht, als läge das Problem an deiner Qualifikation oder deiner Gehaltserwartung - stattdessen scheinen andere Bewerber bei den Interviews stärker überzeugt zu haben.
Hast du schon mal einen "follow-up call" gemacht und versucht herauszufinden, woran es letztlich gescheitert ist? Mach das, oder schreib die mal an und schlag deinen ehemaligen Interviewpartnern vor, sie mal zum lunch einzuladen damit sie dir Tipps geben können.

Die Event-Branche ist, soweit ich es beurteilen kann, eher keine mit besonderen Akademischen oder fachlichen Anforderungen, sondern eher ein Bereich in denen Persönlichkeit, Kreativität und Organisationstalent zählen.
Zudem ist es (ähnlich wie Marketing) recht kompetitiv und von vielen kleinen Playern geprägt, die oftmals keine großen Personalkapazitäten haben.

Ich würde versuchen, über andere, verwandte Bereiche einen Berufseinstieg zu finden (Messe, Marketing, PR-Agentur) oder eine eigene Agentur gründen.

Alternativ könntest du es auch mit einer kreativen Bewerbung versuchen, zum Beispiel ein (realistisches!) Veranstaltungskonzept entwerfen und damit an die Unternehmen herantreten...

Wo hast du deinen Bachelor gemacht (Und wie hast du deine Note umgerechnet?)

• Inzwischen beträgt die Studienanfängerquote 60%, d.h. es ist eher ungewöhlich, wenn ein junger Mensch nicht studiert.

• Es gibt inzwischen mehr Absolventen als offene Stellen und man brauch viel Glück und kann selbst gar nicht so viel tun. Braucht nur mal die Parallel-Threads anzusehen z.B. den mit Absolventen im Niedriglohnsektor.

• Ein Bachelor gilt zudem als besseres Grundstudium und ist wenig angesehen.

• Du hast keinerlei Berufserfahrung. Praktika sind keine.

• Beim Bachelor sind für 80% der Absolventen Noten im guten oder sehr guten Bereich normal

• Die Hochschule in England ist für eine Stelle in Deutschland kontraproduktiv, denn das zählt hier nichts und wird dir eher negativ ausgelegt

• Der Studiengang ist auch nichts tolles.

• Deine Gehaltsvorstellungen sind für 2014 im Marketing viel zu hoch und bevor jetzt wieder die Leute kommen mit "aber BMW zahlt doch x und y", dann bewerbt euch doch bei BMW.

• Marketing-Absolventen gibt es sowieso wie Sand am Meer.

• Marketing ist ähnlich wie Personal etwas, dass in der Realität ganz andere Anforderung stellt, als an der Uni. Man kommt selten an die guten Stellen, weil die Firmen große Anforderungen an die Berufserfahrung haben.

Meine Meinung: Du wirst bestenfalls etwas bei einer Werbeagentur oder im Online-Marketing bekommen. Da kannst du dann eher mit 20 bis 26k rechnen. Ich würde dir empfehlen, einen Master zu machen. Bitte aber nicht wieder nur im reinen Marketing, sonst beginnt das Spiel von vorn und nicht im Ausland.

Auf eine Stelle kommen heute mal locker 500 Leute mit einem Bachelor und einem ähnlichen Profil (deines ist absolut 0815).
Das ist in Zeiten der Akademikerschwemme leider so. Studiert ja jeder. Da braucht man Dusel oder Vitamin B. Traurig, aber wahr.

Lounge Gast schrieb:

Auf eine Stelle kommen heute mal locker 500 Leute mit einem
Bachelor und einem ähnlichen Profil (deines ist absolut 0815).
Das ist in Zeiten der Akademikerschwemme leider so. Studiert
ja jeder. Da braucht man Dusel oder Vitamin B. Traurig, aber
wahr.

Selten so einen schwachsinnigen Beitrag gelesen. Hast du denn studiert? Wenn ja, weshalb?

Hier nochmal der erste der geantwortet hat...
Ich teile nicht die Ansicht meines Co-Posters und, dass du unterqualifiziert bist und unbedingt einen Master machen solltest, wenn du ins Eventmanagement willst.
Wärst du Chemikerin oder Ingenieurin: Ja. Aber für Eventmanagement oder Marketing? Nicht unbedingt, es sei denn du entscheidest dich für einen anderen Bereich um für welchen ein spezialisierter Bachelor nicht ausreicht.

Du könntest aber noch versuchen, über ein Praktikum reinkommen (eher bei größeren Agenturen, da hier das Risiko besteht, nicht übernommen zu werden) oder zunächst etwas bei einem Nachtclub oder so mit gelegentlichem Abendprogramm oder Städte und größere Gemeinden, die oftmals Straßenfeste etc. haben, zu finden.

Bei dem Profil sehe ich leider auch schwarz. Und da du mutmaßlich in den letzten 24 Monaten keine 12 Monate sozialversicherungspflichtig beschäftigt warst, hast du leider keinen Anspruch auf ALG I. Dir bleibt jetzt noch die Möglichkeit direkt ALG II ("Hartz4") zu beantragen und da du schon ein fertiges Studium hast, sind deine Eltern auch nicht mehr unterhaltspflichtig.

Ich habe das direkt nach dem Studium auch so gemacht, was eigentlich nur als Zwischenlösung gedacht war. Aber da ich für die Firmen nicht anscheinend unattraktiv bin, beziehe ich nun schon seit knapp 6 Jahren ALG II.

Man muss heutzutage wirklich keine Scham mehr haben, wenn man Arbeitslosengeld beantragt. Ich habe auf dem Jobcenter schon so viele hochqualifizierte und berufserfahrene Leute getroffen, die leider alle keine Chance mehr bekommen.

Kann die Aussagen meiner Vorposter nur bestätigen.

Der "Bachelor" ist gefühlt der "Hauptschulabschluss" unter den Akademikern.

Kann dir folgende Empfehlung geben, falls es beim nächsten Interview nicht klappen sollte:

Falls sich die Firmen/Interviewer darauf einlassen, frage Sie nach Feedback, was du beim nächsten Interview besser machen kannst. Deine guten Noten und Praktika werden bestimmt nicht der Grund für dein Scheitern sein. Finde es heraus und mache es beim nächsten Mal besser.

Viel Erfolg. Hoffe, es hilft

[%sig%]

Eventmanagement, was ist das Wissenschaftliche an diesem Studium?
Geht doch voll in Richtung "Berufsausbildung!!!

BusinessLifeHack.DE schrieb:

Kann die Aussagen meiner Vorposter nur bestätigen.

Der "Bachelor" ist gefühlt der
"Hauptschulabschluss" unter den Akademikern.

Kann dir folgende Empfehlung geben, falls es beim nächsten
Interview nicht klappen sollte:

Falls sich die Firmen/Interviewer darauf einlassen, frage Sie
nach Feedback, was du beim nächsten Interview besser machen
kannst. Deine guten Noten und Praktika werden bestimmt nicht
der Grund für dein Scheitern sein. Finde es heraus und mache
es beim nächsten Mal besser.

Viel Erfolg. Hoffe, es hilft

mehr zeit ? mehr erfolg ? mehr spaß

Danke für die vielen Antworten! Mir ist ein Fehler unterlaufen, es waren 85 Absagen lol das werd ich mal machen, mit dem Feedback, denke aber nicht, dass da groß was Beitrags kommt. Habe bei direkten Absagen auf Bewerbungen schon so oft nachgefragt und entweder keine Antwort bekommen oder das übliche bla bla: es gab halt andere, die haben einfach noch besser auf das Profil gepasst etc.

Wieso zählt mein Bachelor hier nichts? Dafür wurde das ganze doch internationalisiert, damit man da keine Probleme hat...?! Ist ein ganz normaler, 180 Credits Bachelor von einer in Deutschland anerkannten uni.
Die Note kann man in Tabellen einsehen, wie die umgerechnet wird, first class mit 13 Englischen Punkten ist 1,3 (sehr gut mit Auszeichnung).

Möchte einen management master mit Schwerpunkt Marketing machen, oder International marketing and communication. In hohenheim bzw fh Heilbronn. Allerdings denke ich, Uni ist nach wie vor besser angesehen - was meint ihr?

Lounge Gast schrieb:

Danke für die vielen Antworten! Mir ist ein Fehler
unterlaufen, es waren 85 Absagen lol das werd ich mal machen,
mit dem Feedback, denke aber nicht, dass da groß was Beitrags
kommt. Habe bei direkten Absagen auf Bewerbungen schon so oft
nachgefragt und entweder keine Antwort bekommen oder das
übliche bla bla: es gab halt andere, die haben einfach noch
besser auf das Profil gepasst etc.

Wieso zählt mein Bachelor hier nichts? Dafür wurde das ganze
doch internationalisiert, damit man da keine Probleme
hat...?! Ist ein ganz normaler, 180 Credits Bachelor von
einer in Deutschland anerkannten uni.
Die Note kann man in Tabellen einsehen, wie die umgerechnet
wird, first class mit 13 Englischen Punkten ist 1,3 (sehr
gut mit Auszeichnung).

Weiter oben wurde es schon mehrfach richtig ausgeführt: Ein Bachelor ist mittlerweile ein absoluter Massenabschluß und wird in ein paar Jahren der Standard sein, um eine Stelle zu bekommen, für die früher eine Ausbildung genügt hat. Man hat quasi Millionen Konkurrenten.

Möchte einen management master mit Schwerpunkt Marketing
machen, oder International marketing and communication. In
hohenheim bzw fh Heilbronn. Allerdings denke ich, Uni ist
nach wie vor besser angesehen - was meint ihr?

Es gibt grob gesagt zwei Bereiche, die man in der Theorie nicht wirklich lernen kann. Es gibt noch mehr aber die ragen heraus: Marketing und Personal.
So gut wie jede Stelle, die kein Trainee-Programm ist und nicht total unterbezahlt wird, wird von dir mehrere Jahre Berufserfahrung verlangen. Die hast du nicht. Wäre es daher nicht sinnvoll, wenn du dich vom reinen Marketing abwendest? Was ist mit Markenrecht? Was mit Marktforschung? Mit reinem Marketing, ändert sich an der Situation nichts, nur, dass weitere Jahrgänge auf den Markt strömen, mit denen du konkurrierst.

Jetzt aber noch zur allgemeinen Info, ein Studium im Event Management bedeutet bei weitem nicht, Parties zu organisieren. Es ist ein sehr BWL und VWL lastiger Kurs, in dem viele wissenschaftliche Aspekte behandelt werden, wie zb Accounting, Verhaltenspsychologie, Marketingtheorien usw. Fallstudien und Beispiele haben natürlich immer mit Veranstaltungen zu tun, aber ohne die Grundzüge von Wirtschaftswissenschaften gelernt zu haben kann man auch kein Event Manager sein. Das Studium steht in keinster Weise einer Ausbildung gleich!

Nur doof, dass in der Event-Branche größtenteil ungelernte Leute unterwegs sind, die sich selbstständig gemacht haben. Da kommt es einfach auf Fähigkeiten an, die man nicht an der Hochschule lernt. Die Stellen für Eventmanagement in Konzernen sind eher selten und dementsprechend schwer zu ergattern.

Lounge Gast schrieb:

Jetzt aber noch zur allgemeinen Info, ein Studium im Event
Management bedeutet bei weitem nicht, Parties zu
organisieren. Es ist ein sehr BWL und VWL lastiger Kurs, in
dem viele wissenschaftliche Aspekte behandelt werden, wie zb
Accounting, Verhaltenspsychologie, Marketingtheorien usw.
Fallstudien und Beispiele haben natürlich immer mit
Veranstaltungen zu tun, aber ohne die Grundzüge von
Wirtschaftswissenschaften gelernt zu haben kann man auch kein
Event Manager sein. Das Studium steht in keinster Weise einer
Ausbildung gleich!

Ein Studium Event-Management hat mit der Praxis nichts zu tun. Ich finde das wurde oben auch gut ausgeführt. Man braucht Praxiserfahrung und die hat er nicht.
Desweiteren ist das Profil halt 0815. Wer hat keinen Bachelor? Und wenn dann der einzige Schwerpunkt Marketing ist, dann kann man den Berufseinstieg knicken. Zumindest einen ordentlichen. Da heißte es dann hochdienen, hochdienen, hochdienen, Dusel haben oder Vitamin B.

Bachelor in Event-Management? Ein exzellentes Beispiel dafür, dass Bachelorabschlüsse die Ausbildungsberufe ersetzen. Eine gewisse Naivität muss ich Dir auch zuschreiben. Unabhängig davon, was man von der "was ist der Bachelor wert" Debatte hält (hier im Forum ja sehr emotional und ausführlich diskutiert) ist es doch interessant, dass Du von der Debatte noch nie was gehört hast.

Ich meine "Wieso zählt mein Bachelor hier nichts? Dafür wurde das ganze doch internationalisiert, damit man da keine Probleme hat...?! Ist ein ganz normaler, 180 Credits Bachelor von einer in Deutschland anerkannten uni. " Diese Aussage zeugt von einer gewissen Naivität hinsichtlich des Umfeldes und der realen Situation in der Du Dich befindest. WIe gesagt meine ich damit NICHT, dass der Bachelor tatsächlich weniger wert ist. Ich finde es lediglich bemerkenswert, dass die Diskussion bislang an Dir vorbei gegangen ist.

Aber im Übrigen schließe ich mich einigen Vorpostern an: Überspitzt gesagt ist der Bachelor der Hauptschulabschluss unter den AKademikern und auch wenn das polemisch ist: Ein Körchen Wahrheit steckt drin. Und "Event-Management" ist für mich einfach kein Fach, das akademischer Studien bedarf - und genau dazu ist eine Universität eigentlich da.

Nicht, dass ich nicht glauben würde, dass der Job nicht anspruchsvoll ist. Aber es ist ein Handwerk. Und dass es da "Verhaltenspsychologie" Kurse und VWL und Accounting gab... Accounting lernt jeder Kaufmann in der Ausbildung. Und ein oder zwei Kurse Psychologie? Das Studium dazu nennt sich: Psychologie. Einige Kurse in VWL? Das Studium dazu ist: VWL. Und selbst ein Bachelor, der 6 Semester VWL studiert hat (und zwar nur das) ist in meinen Augen noch immer kein Volkswirt - aber das ist eine andere Diskussion.

Anyway: Viel Glück. Aber um ein Gefühl für die Diskussion zu bekommen, empfehle ich die (extrem überspitzten) Diskussionen hier im Forum zu lesen. Nicht, dass das alles die Wahrheit wäre, aber es vermittelt Dir ein Gefühl für die Problematik.

Der Bachelor wäre als Ersatz für die Fachhochschul-Diplom-Ausbildung durchaus sinnvoll gewesen. Also gehobene Berufsausbildung an den Fachhochschulen. Für die universitäre Ausbildung hätte man das aber unbedingt vermeiden sollen. Zu spät!!!

Lounge Gast schrieb:

Bachelor in Event-Management? Ein exzellentes Beispiel dafür,
dass Bachelorabschlüsse die Ausbildungsberufe ersetzen.

Wenn dein Bachelor in Eventsmanagement nicht von Cambridge oder Oxford ist, wird ein Abschluss von anderen englischen Unis unter Deutschen Unis gestellt und ist demnach weniger wert als ein deutscher Abschluss. Hier ziehen nur Cambridge und Oxford.

Lounge Gast schrieb:

Wenn dein Bachelor in Eventsmanagement nicht von Cambridge
oder Oxford ist, wird ein Abschluss von anderen englischen
Unis unter Deutschen Unis gestellt und ist demnach weniger
wert als ein deutscher Abschluss. Hier ziehen nur Cambridge
und Oxford.

Cambridge und Oxford zählen in Deutschland genauso wenig. Gerade diese beiden haben im kaufmännischen Bereich keinen guten Ruf.

Wer arbeitet mit einem Cambridge oder Oxford Abschluss in irgendeinem kaufmännischen Sachbearbeiterjob?

Mit einem Abschluss von solchen Unis steigst du in Düsseldorf bei McKinsey oder BCG ein oder bei Goldman Sachs oder JPMorgan in Frankfurt. Was du an solchen Unis letztendlich studiert hast, ist diesen Unternehmen recht egal. Habe die Erfahrung gemacht, dass die Top-Adressen, egal ob schwerpunkt Beratung oder Finanzen, jemanden der Geschichte an solchen Unis studiert, jedem Mannheim BWL Absolventen vorziehen, weil der Brand Name dieser Unis für internationale Geschäfte mehr zieht.

Mannheim für D gut, aber wer kennt solche Unis im Ausland oder die deutschen mit dem KIT, kennt im Ausland kein Mensch.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Wenn dein Bachelor in Eventsmanagement nicht von Cambridge
oder Oxford ist, wird ein Abschluss von anderen englischen
Unis unter Deutschen Unis gestellt und ist demnach weniger
wert als ein deutscher Abschluss. Hier ziehen nur
Cambridge
und Oxford.

Cambridge und Oxford zählen in Deutschland genauso wenig.
Gerade diese beiden haben im kaufmännischen Bereich keinen
guten Ruf.

Das halte ich für ein Gerücht. Bzw. das gilt für den deutschen Mittelstand. Die Unternehmen, die sich ein wenig im internationalen Bildungsmarkt auskennen, wissen Cambridge und Oxford zu würdigen. Das sind allerdings nicht die einzigen englsichen Unis mit guter Reputation in Deutschland; spontan würde mir noch die LSE einfallen.