Da passt gar nichts. Theoretischer Bullshit, den Du hier raushaust.
Die Diss dauert so lange, bis der Betreuer sagt "passt". Wenn der z.B. 2 Monate braucht, um sich Deine neuesten Ergüsse anzuschauen, dann kannst Du in den 2 Monaten 400h arbeiten, und wirst trotzdem keinen Schritt vorangekommen sein.
Auch der Quatsch mit "4000h" - woher hast Du das? 4000h = 100 Arbeitswochen.
Es gibt Leute, die arbeiten 6 Jahre dran, andere schaffen es in 2,5 Jahren (Werte außerhalb dieses Intervalls sind in WiWi ungewöhnlich, sowohl für Mitarbeiter als auch für Stipendiaten etc.)
Die Korrelation besteht für diesen Thread nicht in "extern" oder "intern", sondern im Alter:
Er ist mit 31 mit dem normalen Master fertig - wie bitteschön soll jemand, der schon bewiesen hat, dass Schnelligkeit nicht seine Stärkt ist, in 2 Jahren promovieren?
Lounge Gast schrieb:
Siehe meine Rechnung oben: ich nehme an, die Diss braucht
4000 Stunden, egal wie diese verteilt sind, ob über 2 oder 4
Jahre. Aber wer nebenher nicht arbeiten muss (z.B. ein
Externer), sollte meiner Meinung nach schneller fertig sein,
als jemand, der das muss (z.B. ein WiMi).
Von Beraterpromotionen war hier aber keine Rede, sondern
Qualität wird konstant gehalten, sonst macht die Rechnung
keinen Sinn. Externer und WiMi erbringen in der Rechnung
natürlich dieselbe Leistung.
Extern heisst hier dann: Stipendium, Darlehen oder von
Erspartem bezahlen. Daher früher fertig sein als der WiMi,
früher in den Job, mehr reale Arbeitserfahrung sammeln, mehr
Geld verdienen. Was soll da nicht passen?
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