DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
SteuerangelegenheitenSchwarzbuch

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

Habe hierzu eben einen Artikel gelesen und es mir daraufhin selbst bestellt (kostenlos), ein Buch, das über einige besonders schwere aktuelle Fälle von dt. Steuergeldverschwendung informiert. Wollte den Link mal teilen, weil ich es selbst ganz interessant finde und es wohl in der Entscheidung, dieses Land schnellstmöglich zu verlassen, nur bestärkt: https://www.schwarzbuch.de/

antworten
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Habe hierzu eben einen Artikel gelesen und es mir daraufhin selbst bestellt (kostenlos), ein Buch, das über einige besonders schwere aktuelle Fälle von dt. Steuergeldverschwendung informiert. Wollte den Link mal teilen, weil ich es selbst ganz interessant finde und es wohl in der Entscheidung, dieses Land schnellstmöglich zu verlassen, nur bestärkt: https://www.schwarzbuch.de/

Du scheinst zu glauben, dass es Steuergeldverschwendung außerhalb Deutschlands nicht oder weniger gibt. Du liegst falsch.

antworten
know-it-all

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Du scheinst zu glauben, dass es Steuergeldverschwendung außerhalb Deutschlands nicht oder weniger gibt. Du liegst falsch.

Vor allem sollte man mal die Kirche ein bisschen im Dorf lassen. Das jährlich veröffentlichte Schwarzbuch ist einerseits immer wieder interessant zu lesen und zeigt "gute" Beispiele wie es eigentlich nicht laufen sollte. Andererseits betreibt der Bund der Steuerzahler für das Buch natürlich auch massives Cherry-Pickung und greift sich die besonders krassen Fälle von Verschwendung heraus. Somit ist das, was in dem Buch steht, keineswegs representativ für die Lage in diesem Land und man darf doch davon ausgehen, dass der überwältigende Teil des Haushalts und der Steuereinnahmen "sinnvoll" eingesetzt sind. Die im Schwarzbuch aufgeführten Beträge sind in Summe im Vergleich mit dem gesamten Haushalt auch äußerst marginal.

Btw: auch in der freien Wirtschaft gibt es immer wieder Beispiele von komplett in die Hose gegangenen Investitionen oder Akquisitionen. Hier wäre es dann halt nicht verschwendetes Steuergeld, sondern verschwendetes Eigenkapital und anstelle der Steuerzahler müssten sich hier die Anteilseigener aufregen. Es gehört wohl zum unternehmerischen Risiko (auch beim Staat), dass sich nicht alle geplanten und ausgeführten Investitionen im Nachhinein als wirklich sinnvoll erweisen. Leider.

Wenn also das Schwarzbuch für jemanden der Anstoß ist, dieses Land zu verlassen, dann wohl eher, weil derjenige nicht in der Lage ist, sich ein objektives Bild und Meinung über ein Thema zu verschaffen.

antworten
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

know-it-all schrieb am 10.11.2021:

Wenn also das Schwarzbuch für jemanden der Anstoß ist, dieses Land zu verlassen, dann wohl eher, weil derjenige nicht in der Lage ist, sich ein objektives Bild und Meinung über ein Thema zu verschaffen.

Ich schrieb, dass es mich in meiner eh schon längst feststehenden Entscheidung, das Land zu verlassen, nur bestärkt. Nicht, dass es der Anstoß ist. Bitte richtig lesen, bevor man in gewohnter Wiwi-Manier gleich wieder persönlich beleidigend wird.

antworten
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

know-it-all schrieb am 10.11.2021:

Wenn also das Schwarzbuch für jemanden der Anstoß ist, dieses Land zu verlassen, dann wohl eher, weil derjenige nicht in der Lage ist, sich ein objektives Bild und Meinung über ein Thema zu verschaffen.

Ich schrieb, dass es mich in meiner eh schon längst feststehenden Entscheidung, das Land zu verlassen, nur bestärkt. Nicht, dass es der Anstoß ist. Bitte richtig lesen, bevor man in gewohnter Wiwi-Manier gleich wieder persönlich beleidigend wird.

Und wohin gehts? Korruptes 3. Welt Land? Oder lieber zu den Steuerverschwendern in Südeuropa? Oder in die USA wo Milliarden an Steuergelder in Militärausrüstung steckt, die man dann in der Wüste stehen lässt? Oder lieber UK, wo die Tax Payer Alliance regelmäßig Steuerverschwendungen >100 Mrd GBP anprangert? Oder Dänemark, das laut World Bank sogar doppelt so verschwenderisch ist wie Deutschland?
Würd mich ernsthaft interessieren wo du dieses Utopia findest, wo Steuern effizient verwendet werden. Musst auch gar nicht die beleidigte Leberwurst spielen, nur weil jemand hinterfragt, dass Steuerverschwendung (die in DE relativ niedrig ist) für ein Faktor ist, dass Land zu verlassen. Rational ist der Gedankengang dahinter nicht

antworten
know-it-all

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Ich schrieb, dass es mich in meiner eh schon längst feststehenden Entscheidung, das Land zu verlassen, nur bestärkt. Nicht, dass es der Anstoß ist. Bitte richtig lesen, bevor man in gewohnter Wiwi-Manier gleich wieder persönlich beleidigend wird.

Ja, stimmt. Hast du so geschrieben. Beim Leser kommt dann aber zwangsläufig die Frage auf ob du nun hier über das Schwarzbuch schreiben möchtest, oder eigentlich über das Auswandern. Das war mir ehrlich gesagt nicht so klar.

Der Schreiber vor mir hat auch ganz recht - wenn eines deiner Motive zum Auswandern die schlechte Verwendung von Steuerngeldern ist, dann könntest du ja mal schreiben wo es dich hinzieht und demnach dann alle Steuergelder sinnvoll ausgegeben wird.

Und wenn du noch ein bisschen über's Auswandern schreiben wollen - was läuft denn hier alles schlecht, dass du nicht bleiben möchtest? Ich hoffe das hat nichts mit Corona zu tun? (Stichwort: Merkel-Diktatur und so - das ist ja neuerdings für viele ein Grund abzuhauen ;-))

antworten
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

Ihr vergesst bei den ganzen Aussagen von "aber wo anders ist es noch viel schlimmer!!!" jedoch, dass Deutschland bspw. die zweithöchste Abgabenquote der OECD hat (inklusive Sozialabgaben, irgendwo um die 50%). Wenn ich bei ähnlichem Reallohn nur 20-30% Abgaben habe, kann ich die Steuergeldverschwendung wesentlich entspannter hinnehmen..

antworten
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

WiWi Gast schrieb am 11.11.2021:

Ihr vergesst bei den ganzen Aussagen von "aber wo anders ist es noch viel schlimmer!!!" jedoch, dass Deutschland bspw. die zweithöchste Abgabenquote der OECD hat (inklusive Sozialabgaben, irgendwo um die 50%). Wenn ich bei ähnlichem Reallohn nur 20-30% Abgaben habe, kann ich die Steuergeldverschwendung wesentlich entspannter hinnehmen..

In welchen Ländern gibt es denn ähnlichen Reallohn bei 20-30% Abgaben?

antworten
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

WiWi Gast schrieb am 11.11.2021:

Ihr vergesst bei den ganzen Aussagen von "aber wo anders ist es noch viel schlimmer!!!" jedoch, dass Deutschland bspw. die zweithöchste Abgabenquote der OECD hat (inklusive Sozialabgaben, irgendwo um die 50%). Wenn ich bei ähnlichem Reallohn nur 20-30% Abgaben habe, kann ich die Steuergeldverschwendung wesentlich entspannter hinnehmen..

In welchen Ländern gibt es denn ähnlichen Reallohn bei 20-30% Abgaben?

Fallen mir jetzt spontan ein: Schweiz, Luxemburg, Amerika, Japan, Singapur, teilweise Taiwan (je nach Industrie), Hong Kong (evtl. bald nicht mehr), Dänemark, Norwegen, Schweden, Niederlande, Australien, Dubai, ...

Teilweise mehr als 30% Abgaben (aber teilweise auch viel weniger), aber trotzdem mehr Netto-Lohn.

antworten
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

WiWi Gast schrieb am 11.11.2021:

Ihr vergesst bei den ganzen Aussagen von "aber wo anders ist es noch viel schlimmer!!!" jedoch, dass Deutschland bspw. die zweithöchste Abgabenquote der OECD hat (inklusive Sozialabgaben, irgendwo um die 50%). Wenn ich bei ähnlichem Reallohn nur 20-30% Abgaben habe, kann ich die Steuergeldverschwendung wesentlich entspannter hinnehmen..

In welchen Ländern gibt es denn ähnlichen Reallohn bei 20-30% Abgaben?

Fallen mir jetzt spontan ein: Schweiz, Luxemburg, Amerika, Japan, Singapur, teilweise Taiwan (je nach Industrie), Hong Kong (evtl. bald nicht mehr), Dänemark, Norwegen, Schweden, Niederlande, Australien, Dubai, ...

Teilweise mehr als 30% Abgaben (aber teilweise auch viel weniger), aber trotzdem mehr Netto-Lohn.

Und dafür auch deutlich weniger Sozialleistungen bspw. KITA, Studium, Arbeitslosengeld, etc.

antworten
know-it-all

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2021:

Und dafür auch deutlich weniger Sozialleistungen bspw. KITA, Studium, Arbeitslosengeld, etc.

Ich kann einen jungen und ledigen Uni-Absolventen schon irgendwie verstehen, wenn da nach dem Blick auf die ersten Lohnabrechnungen erstmal Frust aufkommt, weil am Ende als netto weniger als erhofft übrig bleibt.
Und von den o.g. Staatsleistungen profitiert man dann auch erstmal nicht oder nur in geringem Maße (dass man von einer guten Schul- und Universitätsausbildung profitiert hat, hat man da schon wieder verdrängt).
Die Erkenntnis kommt dann vielleicht später, wenn man selbst Familie und Kinder hat ;-)

antworten
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

WiWi Gast schrieb am 11.11.2021:

Ihr vergesst bei den ganzen Aussagen von "aber wo anders ist es noch viel schlimmer!!!" jedoch, dass Deutschland bspw. die zweithöchste Abgabenquote der OECD hat (inklusive Sozialabgaben, irgendwo um die 50%). Wenn ich bei ähnlichem Reallohn nur 20-30% Abgaben habe, kann ich die Steuergeldverschwendung wesentlich entspannter hinnehmen..

das ist genau der punkt. überall gibt es korruption und gelder versickern. das problem in deutschland ist, dass die leute gerne so viel abgeben, weil sie gutgläubig meinen, dass die Abgaben effizient verwendet wird.

antworten
WiWi Gast

Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

know-it-all schrieb am 12.11.2021:

Und dafür auch deutlich weniger Sozialleistungen bspw. KITA, Studium, Arbeitslosengeld, etc.

Ich kann einen jungen und ledigen Uni-Absolventen schon irgendwie verstehen, wenn da nach dem Blick auf die ersten Lohnabrechnungen erstmal Frust aufkommt, weil am Ende als netto weniger als erhofft übrig bleibt.
Und von den o.g. Staatsleistungen profitiert man dann auch erstmal nicht oder nur in geringem Maße (dass man von einer guten Schul- und Universitätsausbildung profitiert hat, hat man da schon wieder verdrängt).
Die Erkenntnis kommt dann vielleicht später, wenn man selbst Familie und Kinder hat ;-)

Wir sind ein freies Land. Jeder kann umziehen wenn er will. Viel Erfolg, Umzüge sind immer eine wertvolle Erfahrung.

Meine Meinung zur Steuerverschwendung ist, dass das definitiv verbessert werden muss im Sinne von vor allem mehr Transparenz in Deutschland aber auch in allen anderen Ländern. Im Vergleich zu allen anderen Ländern steht Deutschland da in der Topgruppe. D.h. aber nicht dass man nichts verbessern soll. Da ist das Schwarzbuch ein guter Anfang. In vielen anderen Ländern gibts sowas gar nicht.

antworten

Artikel zu Schwarzbuch

Schwarzbuch 2016 - Die öffentliche Verschwendung

App Berlin Friedrichsstraße Schwarzbuch 2016

Der Bund der Steuerzahler e.V. stellt sein 44. Schwarzbuch vor. Darin finden sich Schätze der Steuergeldverschwendung aus Deutschland. Wie der Bau der Fachhochschule Bielefeld zeigt: Mit 161 Mio. Euro wurde geplant, nun liegen die Baukosten bereits bei 280 Mio. Euro – ein Ende nicht in Sicht. Immerhin konnten die Studenten zum Wintersemester 2015/16 in die neue FH Bielefeld einziehen.

E-Book: Schwarzbuch 2015 - Die öffentliche Verschwendung

Schwarzbuch 2015 Verschwendung

Der Bund der Steuerzahler hat in diesem Jahr sein 43. Schwarzbuch vorgestellt. Leuchtende Gullydeckel für 10.000 Euro, eine Friedhofs-App für 548.000 Euro und eine mindestens 850.000 Euro teure Weinlounge: Im Schwarzbuch erfasst der Bund der Steuerzahler über 130 Beispiele öffentlicher Steuergeldverschwendung, die stellvertretend für die gesamte Steuergeldverschwendung in Deutschland stehen.

Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer verfassungswidrig

Grundsteuer: Ein neugebautes Einfamilienhaus.

Die Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer sind verfassungswidrig. Das Festhalten am Hauptfeststellungszeitpunkt von 1964 führt zu gravierenden und umfassenden Ungleichbehandlungen bei der Bewertung von Grundvermögen. Mit dieser Begründung hat das Bundesverfassungsgerichts die Vorschriften mit Urteil vom 10. April 2018 (1 BvL 11/14, 1 BvR 889/12, 1 BvR 639/11, 1 BvL 1/15, 1 BvL 12/14) für verfassungswidrig erklärt und bestimmt, dass der Gesetzgeber spätestens bis zum 31. Dezember 2019 eine Neuregelung zu treffen hat.

Soli-Ende: Es geht auch ohne Solidaritätszuschlag

Kommentar zum Solidaritätszuschlag vom INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags debattiert am 27. Juni 2018 über die Zukunft des Solidaritätszuschlags. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der „Soli“, wie von der Bundesregierung geplant, auch nach 2020 weiter erhoben werden darf und ob die geplante Beibehaltung ab 2021 für Jahreseinkommen über 61.000 Euro verfassungskonform ist.

Bitcoin-Gewinne: Nach Höhenflug droht Ärger mit Finanzamt

Zwei Bitcoin-Münzen auf einer beleuteten Computer-Tastatur.

Für viele Anleger in Kryptowährungen wie den Bitcoin oder Ethereum sprudelten im vergangenen Jahr die Gewinne. Wer die Bitcoin-Gewinne aus dem Jahr 2017 bei der Einkommensteuer nicht ordnungsgemäß versteuert, dem droht Ärger mit dem Finanzamt. Erst nach einer Haltedauer von einem Jahr unterliegen Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen nicht mehr der Steuerpflicht. Gewinne aus dem Bitcoin-Mining sind ebenfalls steuerpflichtig,

Berufseinstieg: Von Anfang an Steuern sparen

Kreise-Schriftzug "STEUERN SPAREN" auf einer schwarzen Tafel.

Berufsanfänger haben viele Möglichkeiten, von Anfang an Steuern zu sparen. Zusammen mit steuertipps.de hilft WiWi-TReFF, dass möglichst viel vom hart verdienten Geld in den eigenen Taschen bleibt.

Auslandsreisekosten 2017: Neue Spesensätze & Pauschalen für Auslandsdienstreisen

Ab 2017 gelten neue Spesensätze und Pauschalbeträge für Dienstreisen ins Ausland. Das Bundesfinanzministerium hat dazu die Regeln für die steuerliche Behandlung von Reisekosten und Reisekostenvergütungen bei betrieblich und beruflich veranlassten Auslandsreisen veröffentlicht.

Steuererklärung: Wie Studenten die Kosten im Studium absetzen

Steuererklärung: Das Bild zeigt ein Gebäude mit der Aufschrift Universität, einen Studierenden und ein Formular für die Steuererklärung.

Auf Studierende zukommen im Studium etliche Kosten zu. Von der Miete für die Studentenwohnung bis hin zu Ausgaben für die Fachliteratur oder den Computer. Können Studentinnen und Studenten ihre Aufwendungen steuerlich absetzen? Lohnt es sich für Studierende, eine Steuererklärung einzureichen?

Broschüre »Steuern von A bis Z«

Screenshot vom Cover der Broschüre "Einkommensteuer und Lohnsteuer" vom Bundesministerium der Finanzen (BMF).

Die neue Broschüre »Steuern von A bis Z« des Bundesministeriums der Finanzen von 2017 gibt einen Überblick der verschiedenen Steuerarten in Deutschland und erläutert, was besteuert wird und wer welche Steuern zahlt.

Guthabenkarte vom Chef: Mehr Netto vom Bruttogehalt

Steuertipps: Prepaid-Guthabenkarten vom Arbeitgeber

Eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Immer mehr Unter-nehmen überreichen ihren Mitarbeitern Prepaid-Guthabenkarten. Auf diese zahlt der Chef einen Betrag ein, der die sogenannte Freigrenze für Sachbezüge in Höhe von monatlich 44 Euro nicht übersteigt. Der Vorteil: Das Geld, über das der Arbeitnehmer dank seiner Karte frei verfügen kann, ist steuer- und abgabenfrei. Doch wie funktioniert das Modell und was ist dabei zu beachten?

IHK-Merkblatt „Steuerfreier Ersatz von Reisekosten“

Ein Schild für die Business und First Class im Flughafen Münster/Osnabrück.

Das Online-Merkblatt „Steuerfreier Ersatz von Reisekosten“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Stuttgart liefert einen kompakten Überblick über die Reisekosten, die der Arbeitgeber steuerfrei absetzen kann.

BMF-Broschüre: Einkommensteuer und Lohnsteuer

Screenshot vom Cover der Broschüre "Einkommensteuer und Lohnsteuer" vom Bundesministerium der Finanzen (BMF).

Die Broschüre »Einkommensteuer und Lohnsteuer« vom Bundesministerium der Finanzen ist ein praktisches Nachschlagewerk, das umfassende Informationen zur Einkommensteuer und zur Lohnsteuer bereithält. Im Oktober 2017 wurde die Broschüre »Einkommensteuer und Lohnsteuer« aktualisiert und neu aufgelegt.

Finanzstarke Zukunft: Steuern sparen 2018

Auf Geldscheinen und einem Zettel zur Einkommenssteuererklärung liegen Würfel, die die Worte: Gehälter und Marketing ergeben.

Auch im Jahr 2017 wurde in Deutschland wieder der eine oder andere Steuersünder „enttarnt“, der sich auf nicht ganz legale Weise einen Vorteil gegenüber dem Fiskus verschafft hat. Das muss aber nicht sein, denn in der Praxis lassen sich Steuern im Jahr 2018 an vielen Stellen einsparen. Wie das genau geht und was dabei zu beachten ist, zeigt der folgende Artikel. Die gute Nachricht vorweg: Auf unzähligen Papierkram kann getrost verzichtet werden.

Bundesfinanzhof: Kosten für Erststudium steuerlich absetzbar

Anwalt, Recht und Gesetz - Das  Paragrafenzeichen einer Schreibmaschine ist angeschlagen.

Berufstätige können die Kosten für ein Erststudium steuerlich absetzen, falls bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) jetzt mit einem neuen Urteil entschieden.

Steuer- und Abgabenbelastung 2014 in Deutschland, Österreich und Schweiz stabil

Formular vom Finanzamt zur Einkommensteuererklärung.

Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.

Antworten auf Schwarzbuch der Steuerverschwendungen von Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 13 Beiträge

Weitere Themen aus Steuerangelegenheiten