Die aktuelle Neuauflage des kostenlosen Unterrichtsmaterials "Finanzen und Steuern" für Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen steht wieder zum Download. Das Themenheft vermittelt ein Grundwissen über das deutsche Steuersystem, den Staatshaushalt und die internationale Finanzpolitik.
Berufsanfänger haben viele Möglichkeiten, von Anfang an Steuern zu sparen. Zusammen mit steuertipps.de hilft WiWi-TReFF, dass möglichst viel vom hart verdienten Geld in den eigenen Taschen bleibt.
Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?
Die neue Broschüre »Steuern von A bis Z« des Bundesministeriums der Finanzen von 2017 gibt einen Überblick der verschiedenen Steuerarten in Deutschland und erläutert, was besteuert wird und wer welche Steuern zahlt.
Die Broschüre »Einkommensteuer und Lohnsteuer« vom Bundesministerium der Finanzen ist ein praktisches Nachschlagewerk, das umfassende Informationen zur Einkommensteuer und zur Lohnsteuer bereithält. Im Oktober 2017 wurde die Broschüre »Einkommensteuer und Lohnsteuer« aktualisiert und neu aufgelegt.
Aus den neuen Ergebnissen des OECD Revenue Statistics geht hervor, dass die Steuerquote in OECD-Ländern im Jahr 2015 wieder gestiegen ist. Insbesondere die Verbrauchssteuern auf Konsum und die Steuern auf Arbeit sind gewachsen. Weiter gesunken sind in 2015 dagegen die Unternehmenssteuern.
Auch im Jahr 2017 wurde in Deutschland wieder der eine oder andere Steuersünder „enttarnt“, der sich auf nicht ganz legale Weise einen Vorteil gegenüber dem Fiskus verschafft hat. Das muss aber nicht sein, denn in der Praxis lassen sich Steuern im Jahr 2018 an vielen Stellen einsparen. Wie das genau geht und was dabei zu beachten ist, zeigt der folgende Artikel. Die gute Nachricht vorweg: Auf unzähligen Papierkram kann getrost verzichtet werden.
Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.
Ein Studium ist teuer. Viele Studierenden können die Kosten für ein Studium nicht aus eigener Kraft bestreiten. Daher müssen oft die Eltern das Studium finanzieren – ein Einsatz, den der Fiskus würdigt. So können Eltern, die ihren Kindern das Studium finanzieren, meist Steuern sparen. Wie das funktioniert und was dabei zu beachten ist, erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH).
Ab dem Jahr 2015 gilt für die Kirchensteuer auf Kapitalerträge ein automatisiertes Abzugsverfahren. Betroffen sind Banken und Versicherungen, aber auch Kapitalgesellschaften, die Gewinnanteile an die Gesellschafter ausschütten. Sie müssen jährlich beim Bundeszentralamt für Steuern abfragen, ob Kunden oder Gesellschafter kirchensteuerpflichtig sind.
Durch Arbeitnehmer mit Studienabschluss fließen dem Staat über Steuern und Abgaben erheblich mehr Einnahmen zu, als dieser in deren Ausbildung investiert. Im Mittel summiert sich der fiskalische Nettoertrag für Arbeitnehmer mit Hochschulabschluss auf 97.000 Euro im Vergleich zu solchen mit einer Berufsausbildung.
Nach einer Steuerschätzung des Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. werden Bund, Länder und Gemeinden in 2014 hohe Steuereinnahmen von fast 640 Milliarden Euro haben. Die Entwicklung wird von der guten Lage am Arbeitsmarkt und dem Konsum getragen, den dadurch steigen die beiden aufkommensstärksten Steuern, die Lohnsteuer und die Mehrwertsteuer, kräftig.
In Deutschland müssen Rentner unter bestimmten Voraussetzungen Steuern auf ihre Rente zahlen. Ob und wie viel an das Finanzamt zu zahlen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick dazu.
Die Neuauflage der Broschüre "Die wichtigsten Steuern im internationalen Vergleich 2014" enthält Grundinformationen und Daten, die für die steuer- und finanzpolitische Diskussion von Bedeutung sind.
Der Leibniz-WissenschaftsCampus "Mannheim Taxation" (MaTax) in Mannheim hat die Arbeit aufgenommen. Ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Steuern ist in dieser Form in Deutschland und Europa bislang einmalig. MaTax ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und der Universität Mannheim.
Brand Advocacy ist die aktive Weiterempfehlung von Marken durch Konsumenten. Mit dem Brand Advocacy Index der Boston Consulting Group können Unternehmen erstmals das Wachstum über Weiterempfehlung systematisch steuern und die dafür wirksamsten Maßnahmen identifizieren. Die Liste der meistempfohlenen Marken 2013 zeigt, wer es am besten kann.
Steuern sind Abgaben an den Staat ohne einen Anspruch auf individuelle Gegenleistung. Welche Aufgaben haben Steuern? Was sind direkte und indirekte Steuern? Welche Steuerarten tragen in besonderem Maße zum Gesamtsteueraufkommen bei? Ist das aktuelle Steuersystem gerecht?
Der Staat finanziert sich durch die Steuern seiner Bevölkerung. Speziell die Frage der Steuergerechtigkeit löst immer wieder Kontroversen aus. Das neue E-Book »Steuern und Finanzen« zur politischen Bildung erläutert das deutsche Steuersystem, die Steuerpolitik und zentrale Aspekte rund um das Thema Steuern und Finanzen.
Das neue Arbeitsblatt im Medienpaket „Finanzen & Steuern“ erläutert die neuen wirtschaftlichen Steuerungsmechanismen der EU.
Die EU-Staaten bringen derzeit umfassende Maßnahmen auf den Weg, um den Euro zu stabilisieren. "Finanzen & Steuern" beleutet diesen Themenschwerpunkt mit vier Extra-Arbeitsblättern. Arbeitsblatt 2: Den Domino-Effekt vermeiden