Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Master Studiengänge zu einem Großteil (2/3) aus Leuten bestehen, die durch schlechte Noten keinen Job bekommen haben oder keine Lust hatten zu arbeiten.
Leider sieht es so aus, dass der Personaler, wenn er die Wahl zwischen Bachelor und Master hat, natürlich den höheren Abschluss wählt.
(An dieser Stelle werden jetzt vielleicht viele rumheulen das es bei euch ganz anders war, kann auch gut sein, war aber zumindest an meiner Hochschule und Leuten, mit denen ich geredet habe, so.)
Einen wirklichen Mehrwert trägt der Master meines Erachtens (persönliche Meinung) nur bei, wenn man schon 2/3 Jahre im Beruf tätig war/ist und ein entsprechendes Masterangebot hat, dass explizit diese Inhalte anbietet. Masterstudiengänge die sich "Business Administration", "Executive Management" etc. schimpfen gehören eigentlich verboten. Mein Partner macht sich häufig (wenn sich so jemand bewirbt) darüber lustig, was genau so ein Studiengang denn eigentlich beinhaltet und wo man sich als Business Administrator bewerben kann.
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