Wie stark berücksichtigt ihr Kosten des (neuen) Wohnorts beim Gehalt?
Hallöchen,
ich habe zwei Angebote vorliegen. Ganz kurz:
- A: Interessante Tätigkeit, formal unter Qualifikationsniveau, Stadt in der Nähe, unbefristete Anstellung
- B: Langweilige Tätigkeit, auf erworbenen Qualifikationsniveau, befristeter Vertrag (Trainee) fremde Großstadt, 15.000€ mehr Bruttojahresgehalt,, die Netto aber vermutlich komplett durch höhere Mietpreise aufgefressen werden
Einerseits ist es ganz klar, dass es mal eben 15.000€ mehr Brutto pro Jahr gibt. Aber effektiv ist es eine Nullrunde. Bezieht ihr sowas mit ein? Die Aufstiegschancen mit grundsätzlich höherem Gehalt und auf der eigenen Qualifikationsebene sind ja wahrscheinlich höher. Auch wenn ich nicht so karrierefixiert bin.
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