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Wie zurück zum akademischen Werdegang?

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WiWi Gast

Wie zurück zum akademischen Werdegang?

Hallo zusammen,

ich würde gerne mal eure Erfahrung oder Meinung zu meinem Fall hören:

Nach dem Abitur habe ich angefangen, Wirtschaft mit Vertiefung Personal und Marketing zu studieren. Parallel dazu habe ich angefangen in der Systemgastronomie zu jobben. Recht schnell bin ich Schichtleiter sowie interner Trainer geworden und habe einen zweiten Job als Verantwortlicher Gastronomie und Personal in einem Club angenommen.

Die beiden Jobs, private und gesundheitliche Probleme führten dazu, dass ich mein Studium über ca. 8 Jahre mehrfach vollständig unterbrochen habe. Vor zwei Jahren habe ich das Studium wieder vollständig aufgenommen und zügig abgeschlossen (Mai 2011). Diplomnote (FH) war im Einserbereich und ich gehe in der Materie wirklich auf. Zu erwähnen ist, dass ich immer gearbeitet habe, nie faul daheim saß und mittlerweile als stellvertretender Betriebsleiter und Ausbilder des drittgrößten Standortes (bis zu 80 MA) besagter Systemgastronomieunternehmens arbeite. Ich bin sehr begeisterungsfähig und belastbar, leider oft ein Perfektionist.

Obwohl sich auch in meinem jetzigen Unternehmen Chancen für eine weiterführende Karriere im Bereich Marketing/Personal/Strategie/Operations bietet, beschleicht mich das Gefühl, dass ich einfach von der Gastronomie übersättigt bin. Weiterhin ist die Perspektive im Unternehmen eher ein "Vielleicht", da das Unternehmen zwar einem riesigen Unternehmen in UK gehört, in D aber eher als große mittelständische Firma durchgeht, deren Wachstum in den nächsten Jahren eher überschaubar bleiben wird. Dementsprechend werden weitere Stellen im Headquarter oder in der Regionsbetreuung so schnell nicht geschaffen werden. Ich würde gerne in ein akademisches Umfeld wechseln (Trainee/Direkteinstieg??!), dafür habe ich ja eigentlich studiert.

Das Gefühl in und mit der operativen Basis zu verdummen wird immer stärker. Mein Herz und meine Leidenschaft klopft zwar für die Gastro, jedoch bin ich mir sicher, dass mein Charakter (Leidenschaft, Perfektionismus, mieses Zeitmanagement) zu weit kollidiert mit dem Charakter der praktischen Gastro (fordernd, zeitintensiv, vereinnahmend). Ich denke, ich könnte meine Stärken auch an einer anderen, strategischeren Position weit besser ausspielen.

Meine Schwerpunkte sind wie erwähnt Personal, Training und Marketing. Konsumgüterindustrie, Tabak- oder Getränkeindustrie o.ä. wären meine Präferenz.

Was sind eure Erfahrungen damit? Habe ich mit 30 Jahren, 11 Jahren Gastronomieerfahrung, davon 9 Jahren mit Personalverantwortung und -ausbildung, einen guten akademischen Basishintergrund und einem nicht ganz so gradlinigen Lebenslauf eine Chance in solch einen Bereich bzw. in die Konzerne und Programme zu kommen? Oder ist ein Direkteinstieg im Mittelstand besser?

Ich überlege, wie ich mich noch weiterbilden kann vor diesem Schritt... Auslandpraktikum, etc.? Was würdet ihr empfehlen? Auch für die Bewerbungen...

Tipps und Tricks sind herzlich Willkommen. Danke!

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Wie zurück zum akademischen Werdegang?

Ob das Studium an einer FH wirklich als gute akademische Basis gewertet wird??? Mach doch einfach einen Master an einer renommierten Uni!

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich würde gerne mal eure Erfahrung oder Meinung zu meinem
Fall hören:

Nach dem Abitur habe ich angefangen, Wirtschaft mit
Vertiefung Personal und Marketing zu studieren. Parallel dazu
habe ich angefangen in der Systemgastronomie zu jobben. Recht
schnell bin ich Schichtleiter sowie interner Trainer geworden
und habe einen zweiten Job als Verantwortlicher Gastronomie
und Personal in einem Club angenommen.

Die beiden Jobs, private und gesundheitliche Probleme führten
dazu, dass ich mein Studium über ca. 8 Jahre mehrfach
vollständig unterbrochen habe. Vor zwei Jahren habe ich das
Studium wieder vollständig aufgenommen und zügig
abgeschlossen (Mai 2011). Diplomnote (FH) war im
Einserbereich und ich gehe in der Materie wirklich auf. Zu
erwähnen ist, dass ich immer gearbeitet habe, nie faul daheim
saß und mittlerweile als stellvertretender Betriebsleiter und
Ausbilder des drittgrößten Standortes (bis zu 80 MA) besagter
Systemgastronomieunternehmens arbeite. Ich bin sehr
begeisterungsfähig und belastbar, leider oft ein Perfektionist.

Obwohl sich auch in meinem jetzigen Unternehmen Chancen für
eine weiterführende Karriere im Bereich
Marketing/Personal/Strategie/Operations bietet, beschleicht
mich das Gefühl, dass ich einfach von der Gastronomie
übersättigt bin. Weiterhin ist die Perspektive im Unternehmen
eher ein "Vielleicht", da das Unternehmen zwar
einem riesigen Unternehmen in UK gehört, in D aber eher als
große mittelständische Firma durchgeht, deren Wachstum in den
nächsten Jahren eher überschaubar bleiben wird.
Dementsprechend werden weitere Stellen im Headquarter oder in
der Regionsbetreuung so schnell nicht geschaffen werden. Ich
würde gerne in ein akademisches Umfeld wechseln
(Trainee/Direkteinstieg??!), dafür habe ich ja eigentlich
studiert.

Das Gefühl in und mit der operativen Basis zu verdummen wird
immer stärker. Mein Herz und meine Leidenschaft klopft zwar
für die Gastro, jedoch bin ich mir sicher, dass mein
Charakter (Leidenschaft, Perfektionismus, mieses
Zeitmanagement) zu weit kollidiert mit dem Charakter der
praktischen Gastro (fordernd, zeitintensiv, vereinnahmend).
Ich denke, ich könnte meine Stärken auch an einer anderen,
strategischeren Position weit besser ausspielen.

Meine Schwerpunkte sind wie erwähnt Personal, Training und
Marketing. Konsumgüterindustrie, Tabak- oder
Getränkeindustrie o.ä. wären meine Präferenz.

Was sind eure Erfahrungen damit? Habe ich mit 30 Jahren, 11
Jahren Gastronomieerfahrung, davon 9 Jahren mit
Personalverantwortung und -ausbildung, einen guten
akademischen Basishintergrund und einem nicht ganz so
gradlinigen Lebenslauf eine Chance in solch einen Bereich
bzw. in die Konzerne und Programme zu kommen? Oder ist ein
Direkteinstieg im Mittelstand besser?

Ich überlege, wie ich mich noch weiterbilden kann vor diesem
Schritt... Auslandpraktikum, etc.? Was würdet ihr empfehlen?
Auch für die Bewerbungen...

Tipps und Tricks sind herzlich Willkommen. Danke!

Gruß

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WiWi Gast

Re: Wie zurück zum akademischen Werdegang?

die Unternehmenssicht kenne ich persönlich nicht, aber ich finde, das hört sich echt gut an. Du hast dir quasi selber dein duales Studium zusammengebastelt, hast dabei richtig Verantwortung übernommen und bist intern aufgestiegen - Respekt!

Tipps habe ich leider nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass auch andere von deinem Werdegang beeindruckt sind, weswegen du schon was finden solltest.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Wie zurück zum akademischen Werdegang?

Eigentlich wäre jemand mit Deinem Hintergrund - sofern die akademischen Leistungen und das "Köpfchen" ausreichen - ein idealer Anwärter für eine interessante Karriere in einem großen Unternehmen. Richtige Personalführung (insb. mit "schwierigen", weil unwilligen, schlecht ausgebildeten oder sonstwie überforderten Mitarbeitern) hat in diesem Alter nur eine Minderheit vorzuweisen. 30 ist ja auch noch nicht das Alter, in dem man völlig zum alten Eisen gehört.

Die Frage ist, ob Du einen völligen Bruch in Deinem Lebenslauf tätigen willst oder ob es nicht besser wäre, an Deine bisherigen Erfahrungen anzuknüpfen. Es gibt Bereiche, in denen ein pragmatisch geprägter Macher mit Führungserfahrung schlecht ankommt, weil er zu schnell Entscheidungen trifft und sich auch nicht so richtig in den weltfremden akademischen Dünkel einfügen kann. Unternehmensberatungen z.B. würden Dich wahrscheinlich eher skeptisch betrachten, weil nicht mehr formbar genug. Ich könnte mir allerdings sehr gut vorstellen, dass Du mit diesem Qualifikationsprofil in Bereichen mit "Basisnähe" gut ankommst - Vertrieb, Handel, Hotel/Tourismus, Disposition. Klingt auf den ersten Blick nach schlecht bezahlten Berufen ohne akademischen Anspruch, kann aber einem gut passenden Kandidaten eine sehr interessante und finanziell attraktive Karriere bringen.

Wie "akademisch" möchtest Du denn arbeiten? Möchtest Du wirklich den ganzen Tag in einem Büro hocken und irgendwelche strategischen Gedanken und Marketingkonzepte in Powerpoint-Folien gießen? Willst Du in einer Konzernzentrale über Finanzzahlen, Erträgen, Umsätzen etc. brüten und daraus Entscheidungsvorlagen ableiten? Willst Du dich wirklich einordnen in das große Heer aus akademischen Sachbearbeitern, die morgens in ein Hochhaus laufen und dort die Verwaltungsarbeit eines Großkonzerns hin- und herschieben? Was versprichst Du dir davon?

Der pauschale Hinweis, einen Master an einer Uni dranzuhängen, ist meines Erachtens völlig überstürzt. Der Master kann völlige Zeit- und Geldverschwendung sein, wenn er nicht zu dem passt, was Du aus Dir machen willst. Dem Profil nach könntest Du auch ein sehr guter Key Account Manager in einer Event- oder Zeitarbeitsagentur sein, aber zu so einer schlecht bezahlten Tätigkeit möchte ich ehrlich gesagt nicht raten. Da gibt es besseres.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Du in dem einen oder anderen Konzern einen guten Einstieg finden kannst, wenn Du das denn möchtest. Du musst aber vermeiden, in irgendwelchen Standard-Auswahlverfahren aufgrund Alter, Abschluss, Studiendauer oder sonstwas durchs Raster zu fallen. Versuche es über Kontakte. Kontakte aus Deinem heutigen Berufsleben, Kontakte Deiner Freunde, Jobmessen oder schlicht Kaltakquise.

"Das Gefühl in und mit der operativen Basis zu verdummen wird immer stärker. Mein Herz und meine Leidenschaft klopft zwar für die Gastro, jedoch bin ich mir sicher, dass mein Charakter (Leidenschaft, Perfektionismus, mieses Zeitmanagement) zu weit kollidiert mit dem Charakter der praktischen Gastro (fordernd, zeitintensiv, vereinnahmend). Ich denke, ich könnte meine Stärken auch an einer anderen, strategischeren Position weit besser ausspielen."

Warum so selbstkritisch? Du hast es doch durchaus schon zu etwas gebracht. Ganz so unpassend kann Dein "Charakter" nicht sein, zumal man die von Dir beschriebenen Eigenschaften auch durch Training ablegen kann. Alles eine Frage der Notwendigkeit und des richtigen Umfelds.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie zurück zum akademischen Werdegang?

du wirst bei den renommierten nur als bulettendreher verhöhnt werden. mach dich lieber selbstständig.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie zurück zum akademischen Werdegang?

Ich habe auch lange in der gastro gearbeitet aber gott sei dank waehrend meinem BA den Ausstieg geschafft :-) ... wie du schon sagst, eine gewisse Leidschaft ist immer dabei... aber die Kollegen sind oft entweder sehr jung- also studenten, schueler- und die anderen aufgrund mangelnder Intelligenz/ Oberflaechlichkeit einfach in der Gastro haengen geblieben! Kein Job fuer kluge Koepfe, auch wenn man gutes Zeitmanagement etc. braucht!

Trotzdem finde ich dein profil gar nicht so unpassend fuer eine karriere im FMCG Bereich.
Dort gibt es oft -als Schnittstelle zwischen Handel und Gastronomie- leute die die Promotion-Aktionen, Platzierung etc. uebernehmen. Mir faellt da spontan Nestlé schoeller ein!

Allerdings brauchst du fuer derartige Jobs of Auslandserfahrung und auf jeden Fall Praktika im Vertrieb/ Marketing!
Versuch doch mal an ein Praktikum in dem Bereich- am besten im Ausland- ranzukommen! Dann kansnt du deine Gastro-Erfahrung als hintergrund nutzen!

antworten
WiWi Gast

Re: Wie zurück zum akademischen Werdegang?

Mit dem Biss, den du hast, wirst du schon nach oben kommen, und dort ist es dann durchaus auch "akademisch", also abstrakter.

Weiter so!

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