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Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Hallo,
Ich bin mittlerweile ziemlich am Verzweifeln. Bin schon seit mehreren Monaten dabei mich zu bewerben. Hatte auch schon viele Vorstellungsgespräche; doch egal wie es läuft, ob schlecht oder gut, ich kriege nur Absagen.

Letztens wieder super Gespräch gehabt, Interviewer und ich haben sogar zusammen gelacht, danach: Absage.

In einem anderen Interview, alles bis ins kleinste Detail besprochen, wann ich sogar umziehen könnte und dass die Firma mich sogar bei der Wohnungssuche unterstützen würde, danach: Absage.

Wiederum bei einem anderen Interview, mit dem Interviewer so ein interessantes und vertieftes Gespräch gehabt, dass es statt 45 fast 90 Minuten gedauert hat, danach: Absage.

Ich zweifle langsam an meinem Verstand, egal ob die Gespräche schlecht oder gut laufen, schlussendlich verläuft alles im Sand. Hat hier wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt's da 'was, was bei den Unternehmen hinter den Kulissen läuft und ich seh's einfach nicht? Oder sind die Stellen fake und einfach alles ein Kasperletheater?

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Bei welchen Firmen bewirbst du dich denn?

Bewerbungen in der Industrie liefen bei mir recht gut dieses Jahr, Beratung und Finanzindustrie war sehr anstrengend und frustrierend. Hat am Ende doch noch geklappt, aber verglichen mit der Auswahl und den Namen, die die Kommilitonen noch letztes Jahr hatten, ist es dieses Jahr meiner Meinung nach nicht zu vergleichen, was natürlich zusätzlich frustriert.

Hier mal die Top 3 Stories, die ich dieses Jahr so gehört habe :
Praktikanten wurden dieses Jahr quasi schon Return Offers versprochen, Full Time Stellen waren bewilligt und Details waren mit den jeweiligen Teams intern geklärt. Das zog sich aber dann im Prozess doch sehr und Praktikanten haben dann entnervt aufgegeben und was anderes gesucht. Irgendwann kam dann eine offizielle Absage.

Bei einem Bekannten hat die Firma intern gesagt, sie hätten keinen Hiring Freeze. Dann dort beworben mit Data Analytics Master und direkte Absage ohne Vorstellungsgespräch bekommen. Das dann dem Bekannten erzählt und der war schockiert, da es wohl massiv zu wenige Data Analysts gibt in der Firma.

Finales Interview mit Partner, dann die Frage, wie schnell man denn ein Offer machen müsste und Zusendung innerhalb weniger Wochen vereinbart. Nach ungefähr 4-5 Monaten meldete sich das Unternehmen dann nochmal und wollte doch noch ein Offer machen, da jetzt die Headcount Planungen abgeschlossen wären. Passte nicht so ganz zur Aussage des Partners, dass schnellstmöglich Unterstützung benötigt werden würde und er den New Hire lieber gleich als in 9 Monaten hätte.

Manchmal kommen eben einfach Ansagen von oben, auch wenn das Team selbst schon auf dem Zahnfleisch geht und gerne hiren würde. Es ist im Moment meiner Meinung nach je nach Bereich sehr selektiv.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Es ist absolut legitim mal anzurufen und nachzufragen, woran es denn konkret gelegen hat.

Wenn du (ohne Groll) im Gespräch vermitteln kannst, dass du es zwar schade findest eine Absage erhalten zu haben, du es aber gerne in einem anderen Kontext besser machen würdest, dann sagt das auch etwas Positives über dich aus - aus der "Niederlage" etwas zu lernen.

Klar, funktioniert nicht immer etwas Brauchbares aus den Leuten herauszubekommen aber "Versuch macht kluch"...

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Da fehlt ein wenig Kontext! Wie hoch die Konkurrenz ist etc.
Auch wenn das Gespräch "Gut" war heißt es nichts, natürlich will man sich gut unterhalten. Das ist aber gar kein Kriterium, dass man sich später bei dir meldet.

Wenn die Frage nach dem Gehalt kommt und man anfängt zu verhandeln, dann ist es eher ein gutes Zeichen!

Solche Kleinigkeiten wie, Unternehmen hilft dir beim Umzug etc. pp. klingt komisch. Damit würde ich mich gar nicht beschäftigen - und sollte auch nicht das Thema eine Gespräches sein. Erst wenn du den Vertrag unterschrieben hast, kann man da anklopfen und fragen.

Du musst auch paar Zahlen vorlegen, wieviele Gespräche, wie viele Absagen, dein Profil. Sonst kann dir hier keiner helfen.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Zur Aufheiterung ein Witz:

Treffen sich zwei Vertriebler. Sagt der eine: „Ich hatte gestern fünf richtig gute Gespräche!“
Meint der Andere: „Gratulation, ich habe auch nichts verkauft.“

antworten
WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

War bei mir (bin seit April arbeitslos) nicht so krass, aber ähnlich. Und jetzt bekam ich innerhalb 10 Tagen 3 Zusagen, sogar eine bei der DB, die ich aber schweren Herzens abgelehnt habe - was anscheinend nicht so oft vorkommt, dem Erstaunen des Recruiters nach zu urteilen.

Lass dich nicht runterziehen. Du hast einfach nur Pech und morgen kann es schon ganz anders aussehen. Kopf hoch!

WiWi Gast schrieb am 16.07.2023:

Hallo,
Ich bin mittlerweile ziemlich am Verzweifeln. Bin schon seit mehreren Monaten dabei mich zu bewerben. Hatte auch schon viele Vorstellungsgespräche; doch egal wie es läuft, ob schlecht oder gut, ich kriege nur Absagen.

Letztens wieder super Gespräch gehabt, Interviewer und ich haben sogar zusammen gelacht, danach: Absage.

In einem anderen Interview, alles bis ins kleinste Detail besprochen, wann ich sogar umziehen könnte und dass die Firma mich sogar bei der Wohnungssuche unterstützen würde, danach: Absage.

Wiederum bei einem anderen Interview, mit dem Interviewer so ein interessantes und vertieftes Gespräch gehabt, dass es statt 45 fast 90 Minuten gedauert hat, danach: Absage.

Ich zweifle langsam an meinem Verstand, egal ob die Gespräche schlecht oder gut laufen, schlussendlich verläuft alles im Sand. Hat hier wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt's da 'was, was bei den Unternehmen hinter den Kulissen läuft und ich seh's einfach nicht? Oder sind die Stellen fake und einfach alles ein Kasperletheater?

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023:

Zur Aufheiterung ein Witz:

Treffen sich zwei Vertriebler. Sagt der eine: „Ich hatte gestern fünf richtig gute Gespräche!“
Meint der Andere: „Gratulation, ich habe auch nichts verkauft.“

Lach

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Nur weil ein Vorstellungsgespräch sehr gut läuft, heißt das noch lange nicht, dass man genommen wird. Es kann auch perfekt laufen und man wird nicht genommen.

  1. Du weißt nicht, wie die Konkurrenz ist, wenn es 10 weiterte Gespräche gab, die ebenfalls perfekt liefen, ist die Wahrscheinlichkeit schon mal relativ gering, dass man genommen wird.
  2. Das Vorstellungsgespräch ist nur ein Baustein von vielen. Es kann auch jemand vorgezogen werden, dessen Gespräch nur OK lief, aber die harten Fakten einfach stärker überzeugen.
  3. Es gibt in Unternehmen genug Politik, wo z.B. im Nachgang nochmal eine Stelle gestrichen wird, wo der Kandidat schon fest steht, man aber trotzdem andere einladen muss, um den Schein zu waren, wo der Betriebsrat etwas dagegen hat, wo sich die Anforderungen an eine Stelle während der Suche nochmal ändern, usw.

Ein sehr gutes Vorstellungsgespräch lässt also noch lange keinen Schluss darauf zu, ob man tatsächlich genommen wird, dazu gibt es einfach zu viele Unwegbarkeiten. Gerade Absolventen neigen dazu anzunehmen, nur weil man auf eine Stelle passt und das Gespräch gut war, hätte man sehr gute Chancen, das ist leider nicht so.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023:

War bei mir (bin seit April arbeitslos) nicht so krass, aber ähnlich. Und jetzt bekam ich innerhalb 10 Tagen 3 Zusagen, sogar eine bei der DB, die ich aber schweren Herzens abgelehnt habe - was anscheinend nicht so oft vorkommt, dem Erstaunen des Recruiters nach zu urteilen.

Lass dich nicht runterziehen. Du hast einfach nur Pech und morgen kann es schon ganz anders aussehen. Kopf hoch!

Hallo,
Ich bin mittlerweile ziemlich am Verzweifeln. Bin schon seit mehreren Monaten dabei mich zu bewerben. Hatte auch schon viele Vorstellungsgespräche; doch egal wie es läuft, ob schlecht oder gut, ich kriege nur Absagen.

Letztens wieder super Gespräch gehabt, Interviewer und ich haben sogar zusammen gelacht, danach: Absage.

In einem anderen Interview, alles bis ins kleinste Detail besprochen, wann ich sogar umziehen könnte und dass die Firma mich sogar bei der Wohnungssuche unterstützen würde, danach: Absage.

Wiederum bei einem anderen Interview, mit dem Interviewer so ein interessantes und vertieftes Gespräch gehabt, dass es statt 45 fast 90 Minuten gedauert hat, danach: Absage.

Ich zweifle langsam an meinem Verstand, egal ob die Gespräche schlecht oder gut laufen, schlussendlich verläuft alles im Sand. Hat hier wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt's da 'was, was bei den Unternehmen hinter den Kulissen läuft und ich seh's einfach nicht? Oder sind die Stellen fake und einfach alles ein Kasperletheater?

DB Deutsche Bahn?

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Ja, Deutsche Bahn. - Und zum vorigen Kommentar: Ich war teilweise eine von nur 2 Kandidaten und es hat nicht geklappt. Mein Konkurrent war eben etwas besser bzw. hatte mehr Berufserfahrung. Es kann nur einer den Job bekommen.

Außerdem gab es auch schon Situationen, dass das 3. VG kurzfristig gecancelt wurde, weil der Betriebsrat etwas dagegen hatte, dass die Stelle extern besetzt wird. Da nutzte es mir nichts, dass der Abteilungsleiter mich unbedingt wollte. - Tja, Pech gehabt, wäre der für mich 100 %-ig passende Job und mein Wuschunternehmen gewesen (IGM und noch in der Nähe -ländlich, wo es eh nicht viele Möglichkeiten gibt-).

WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:

War bei mir (bin seit April arbeitslos) nicht so krass, aber ähnlich. Und jetzt bekam ich innerhalb 10 Tagen 3 Zusagen, sogar eine bei der DB, die ich aber schweren Herzens abgelehnt habe - was anscheinend nicht so oft vorkommt, dem Erstaunen des Recruiters nach zu urteilen.

Lass dich nicht runterziehen. Du hast einfach nur Pech und morgen kann es schon ganz anders aussehen. Kopf hoch!

Hallo,
Ich bin mittlerweile ziemlich am Verzweifeln. Bin schon seit mehreren Monaten dabei mich zu bewerben. Hatte auch schon viele Vorstellungsgespräche; doch egal wie es läuft, ob schlecht oder gut, ich kriege nur Absagen.

Letztens wieder super Gespräch gehabt, Interviewer und ich haben sogar zusammen gelacht, danach: Absage.

In einem anderen Interview, alles bis ins kleinste Detail besprochen, wann ich sogar umziehen könnte und dass die Firma mich sogar bei der Wohnungssuche unterstützen würde, danach: Absage.

Wiederum bei einem anderen Interview, mit dem Interviewer so ein interessantes und vertieftes Gespräch gehabt, dass es statt 45 fast 90 Minuten gedauert hat, danach: Absage.

Ich zweifle langsam an meinem Verstand, egal ob die Gespräche schlecht oder gut laufen, schlussendlich verläuft alles im Sand. Hat hier wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt's da 'was, was bei den Unternehmen hinter den Kulissen läuft und ich seh's einfach nicht? Oder sind die Stellen fake und einfach alles ein Kasperletheater?

DB Deutsche Bahn?

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Wird schon, mach einfach weiter so! Jobsuche ist frustrierend as f. Du darfst dich nicht verunsichern lassen. Ich habe für meinen Job warhscheinlich so um die 20 Interviews gehabt, und entsprechend viel mehr Bewerbungen geschickt.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 16.07.2023:

Hallo,
Ich bin mittlerweile ziemlich am Verzweifeln. Bin schon seit mehreren Monaten dabei mich zu bewerben. Hatte auch schon viele Vorstellungsgespräche; doch egal wie es läuft, ob schlecht oder gut, ich kriege nur Absagen.

Letztens wieder super Gespräch gehabt, Interviewer und ich haben sogar zusammen gelacht, danach: Absage.

In einem anderen Interview, alles bis ins kleinste Detail besprochen, wann ich sogar umziehen könnte und dass die Firma mich sogar bei der Wohnungssuche unterstützen würde, danach: Absage.

Wiederum bei einem anderen Interview, mit dem Interviewer so ein interessantes und vertieftes Gespräch gehabt, dass es statt 45 fast 90 Minuten gedauert hat, danach: Absage.

Ich zweifle langsam an meinem Verstand, egal ob die Gespräche schlecht oder gut laufen, schlussendlich verläuft alles im Sand. Hat hier wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Gibt's da 'was, was bei den Unternehmen hinter den Kulissen läuft und ich seh's einfach nicht? Oder sind die Stellen fake und einfach alles ein Kasperletheater?

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut. Hatte sehr viele Gespraeche in D und eigentlich auch größtenteils den Eundruck, es lief gut. Teilweise wurde mir gesagt, ich waere die direkt zweite Wahl gewesen. Cest la vie. Im Ausland werde ich im Vergleich umworben und arbeite auch im Ausland.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 19.07.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 19.07.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

HRler stellen Dich ein und nicken jede Einstellung ab. HR hat über Einstellungen die Hohheit und eine FK kann so sehr auf einer Person pochen, wenn HR sagt nein, heißt das nein.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Das kommt wohl stark aufs Unternehmen drauf an. Habe in einem Partnergespräch sofort die Zusage bekommen ohne, dass sich der Partner mit der HR abgesprochen hat. Hatte das Gefühl, die HR hat da gar nichts zu sagen und das Gespräch mit HR davor war absolut pro forma.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

HRler stellen Dich ein und nicken jede Einstellung ab. HR hat über Einstellungen die Hohheit und eine FK kann so sehr auf einer Person pochen, wenn HR sagt nein, heißt das nein.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

HRler stellen Dich ein und nicken jede Einstellung ab. HR hat über Einstellungen die Hohheit und eine FK kann so sehr auf einer Person pochen, wenn HR sagt nein, heißt das nein.

Unsinn. HR hat sich der Fachabteilung unterzuordnen. HR ist vor allem für die Pre-Selektion zuständig.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

HRler stellen Dich ein und nicken jede Einstellung ab. HR hat über Einstellungen die Hohheit und eine FK kann so sehr auf einer Person pochen, wenn HR sagt nein, heißt das nein.

Unsinn. HR hat sich der Fachabteilung unterzuordnen. HR ist vor allem für die Pre-Selektion zuständig.

Ganz ehrlich hängt vom Konzern ab.
Aber tendenziell ist auch meine Erfahrung das HR auswählt und entscheidet. Die Fachabteilung gibt dann eher das „Finale Go“ damit keine Nase einfach den Leuten vorgesetzt wird.

antworten
WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

HRler stellen Dich ein und nicken jede Einstellung ab. HR hat über Einstellungen die Hohheit und eine FK kann so sehr auf einer Person pochen, wenn HR sagt nein, heißt das nein.

Unsinn. HR hat sich der Fachabteilung unterzuordnen. HR ist vor allem für die Pre-Selektion zuständig.

Genau. HR ist wie Einkauf. Fachbereich stellt Bedarf und HR/Einkauf besorgt. Am Ende muss es der Fachbereich entscheiden. HR kann aber den Prozess komplizierter machen und den Prozess unnötig in die Länge ziehen.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

HRler stellen Dich ein und nicken jede Einstellung ab. HR hat über Einstellungen die Hohheit und eine FK kann so sehr auf einer Person pochen, wenn HR sagt nein, heißt das nein.

Haha so ein Quatsch. HR selektiert die besten Profile aus, schickt sie der Fachabteilung, klopft evtl. im ersten (Telefon)-Interview oberflächlich ab was man bisher gemacht hat. Gespräch 2,3 und hat natürlich die Fachabteilung die Entscheidung inne. Somit natürlich auch die finale Entscheidung. HR begleitet und ist u.a. für die Erläuterung der Benefits,evtl. Gehalt etc. zuständig.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

HRler stellen Dich ein und nicken jede Einstellung ab. HR hat über Einstellungen die Hohheit und eine FK kann so sehr auf einer Person pochen, wenn HR sagt nein, heißt das nein.

Haha so ein Quatsch. HR selektiert die besten Profile aus, schickt sie der Fachabteilung, klopft evtl. im ersten (Telefon)-Interview oberflächlich ab was man bisher gemacht hat. Gespräch 2,3 und hat natürlich die Fachabteilung die Entscheidung inne. Somit natürlich auch die finale Entscheidung. HR begleitet und ist u.a. für die Erläuterung der Benefits,evtl. Gehalt etc. zuständig.

Diesen Eindruck hab ich auch.
Bewerbungen bei mir gingen zwar oftmals an die HR, aber letztendlich musste ich immer meine zukünftigen Chefs überzeugen, die mir dann auch im Gespräch gegenüber saßen. Bei meiner aktuellen Stelle hatte mich mein Chef dann einige Tage nach dem Gespräch angerufen und mir die Zusage gegeben. Die Formalitäten danach wie etwa Arbeitsvertrag usw. wurde dann über die HR geregelt.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Um noch etwas zum Ausgangspost beizutragen....

Ich hatte vor ein par Jahren eine Ähnliche Situation und in solchen Fällen vereinzelt nachgefragt.

Antwort: Sie hätten im Gespräch gemerkt, dass ich für die Stelle überqualifiziert sei (ich kam direkt von der Uni, ohne BE), und würden mir mit der Absage einen Gefallen tun. Ich hätte mich ja nur auf der Stelle gelangweilt und dann eh bald gekündigt. Ich sollt mich doch auf Stellen bewerben, die besser meinen Qualifikationen entsprächen.

Hatte mich eigentlich auf die üblichen Stellen für Akademiker beworben. Weil mir solche Antworten häufiger entgegen kamen, dann halt auch mal auf Stellen, die höhere Ansprüche und BE verlangten, und natürlich direkt Absagen bekommen. Die Situation hat mich irgendwann wahnsinnig gemacht. Vor allem, weil man das keinem erzählen kann, weil einem die Story eh keiner glaubt. Ja ich war am Ende furchtbar frustiert.

antworten
WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Um noch etwas zum Ausgangspost beizutragen....

Ich hatte vor ein par Jahren eine Ähnliche Situation und in solchen Fällen vereinzelt nachgefragt.

Antwort: Sie hätten im Gespräch gemerkt, dass ich für die Stelle überqualifiziert sei (ich kam direkt von der Uni, ohne BE), und würden mir mit der Absage einen Gefallen tun. Ich hätte mich ja nur auf der Stelle gelangweilt und dann eh bald gekündigt. Ich sollt mich doch auf Stellen bewerben, die besser meinen Qualifikationen entsprächen.

Hatte mich eigentlich auf die üblichen Stellen für Akademiker beworben. Weil mir solche Antworten häufiger entgegen kamen, dann halt auch mal auf Stellen, die höhere Ansprüche und BE verlangten, und natürlich direkt Absagen bekommen. Die Situation hat mich irgendwann wahnsinnig gemacht. Vor allem, weil man das keinem erzählen kann, weil einem die Story eh keiner glaubt. Ja ich war am Ende furchtbar frustiert.

Genau das haben wir Bewerbern erzählt, wo der personal fit nicht gepasst hat…

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 17.07.2023:

War bei mir (bin seit April arbeitslos) nicht so krass, aber ähnlich. Und jetzt bekam ich innerhalb 10 Tagen 3 Zusagen, sogar eine bei der DB, die ich aber schweren Herzens abgelehnt habe - was anscheinend nicht so oft vorkommt, dem Erstaunen des Recruiters nach zu urteilen.

Wie kommt es dass du die Deutsche Bank abgelehnt hast, die zahlen doch fürstliche Gehälter für easy Jobs.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

An den zitierten Poster unten: kann man von deinem Post ableiten, dass aber schlussendlich alles gut geworden ist und du einen Job gekriegt hast? Wäre nett wenn du noch ergänzen könntest wie das Ganze dann für dich ausgegangen ist.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Um noch etwas zum Ausgangspost beizutragen....

Ich hatte vor ein par Jahren eine Ähnliche Situation und in solchen Fällen vereinzelt nachgefragt.

Antwort: Sie hätten im Gespräch gemerkt, dass ich für die Stelle überqualifiziert sei (ich kam direkt von der Uni, ohne BE), und würden mir mit der Absage einen Gefallen tun. Ich hätte mich ja nur auf der Stelle gelangweilt und dann eh bald gekündigt. Ich sollt mich doch auf Stellen bewerben, die besser meinen Qualifikationen entsprächen.

Hatte mich eigentlich auf die üblichen Stellen für Akademiker beworben. Weil mir solche Antworten häufiger entgegen kamen, dann halt auch mal auf Stellen, die höhere Ansprüche und BE verlangten, und natürlich direkt Absagen bekommen. Die Situation hat mich irgendwann wahnsinnig gemacht. Vor allem, weil man das keinem erzählen kann, weil einem die Story eh keiner glaubt. Ja ich war am Ende furchtbar frustiert.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Also ich kenne die Seite als Informatiker sowohl auf der AN als auch AG Seite in einem Big Tech Konzern.

  • Erstens HR ist hauptsächlich dafür da, zu vermitteln zwischen Fachabteilung und AN un dazu noch die Bewerber auf Motivation, Interessen usw. abzuprüfen.
    Erstens die Anforderungen der Fachabteilung und die benötigten Skills werden in der Anzeige formuliert.

  • Zweitens basierend auf die Profile die sich beworben haben, werden Leute aussortiert bis man eine gewisse Anzahl an Bewerber hat die man dann telefonisch kontaktiert.

  • Drittens bei der ersten Kontaktaufnahme/Telefoninterview stellt HR Fragen zum Lebenslauf, zu den verschiedenen Faktoren für die Wechsel, die Motivation usw. Dies ist dafür gedacht um irgendwelche Metriken bezüglich Jobhopper, Teamfähigkeit, ob die Person mit den Unternehmensgrundsätze zusammenpasst usw.

  • Viertens Interview mit der Fachstelle/Coding Interview. Dort bin ich meistens dabei, bei euch wären wahrscheinlich Accounting Fragen, Case Interviews usw bei BWLern. Da ist es für Tech Unternehmen vorallem wichtig. Wie geht er an ein problem ran, wie gut beherrscht er die Tech Stacks und wie schnell versucht er Tipps und Anregungen umzusetzen , betrachtet er die Probleme auch aus einem anderen Blickwinkel? Manchmal entscheidet man sich nicht für denjenigen der Coding Interviews auf LeetCode geübt aht bis zum kotzen und alles in 5 Sekunden löst, sondern für den der die Schwierigkeiten die er hatte souverän gemeistert hat und die Infos die er zusätzlich bekommt oder die Nebenfragen am schnellsten und smartesten Weg umsetzt.

  • Fünftens: Finaler Interview zum personal Fit im Team Probearbeiten und Vertrag da scheitert es meistens höchstens an Gehalt meistens ist der Deal schon done zu der Zeit.

Versuch mal zu identifizieren wo genau bei dir der Prozess failed und dann kannst du besser einschätzen wo du dich verbessern musst

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Personal Fit mag in einigen Fällen stimmen, aber ernsthaft, dann sagt das den Leuten auch genau so. Verstehe hier nicht warum man den Leuten was anderes erzählen sollte. Betrachtet das mal aus Bewerber sicht: Wenn dich alle bzgl. dem Ablehnungsgrund immer anlügen, wie kann man dann an sich arbeiten, um zu verhindern, dass sowas immer wieder passiert?

Ich bin noch ehrenamtlich tätig und bekomme, zumindest da immer sehr positves Feedback auf meine Art. Werde häufig auch explizit deshalb anfgefragt. Natürlich kann es bei einer Stelle trotzdem nicht passen. Man kennt ja das Team nicht. Wer eher introveriert ist, pass vielleicht niicht gerade in ein Team von Extrovertieren etc... Aber nochmal, sagt den Leuten doch hier einfach die Wahrheit. Ablehnung wegen "Überqualifikation" ist viel frustierender, weil schwieriger nachvollziehbar, als einfach zu sagen "Personal Fit" passt nicht.

Ich muss dazu sagen, dass ich für einen Absolventen schont Punkte hatte, die vielleicht auch "Überqualifikation" sein können (z.B. fünf Fremdsprachen fließen (ein Hobby von mir)). Keine Ahnung. Praxis zählt am Ende ja eigentlich mehr, und so bin ich auch an die Bewerbung ran.

An den TE:
Nachdem sich das mit der Jobsuche länger hinzog und ich inzwischen auch mit dem Studium fertig war, hatte ich ja dann etwas Zeit. Bin Ingenieur und hab dann an zwei kleinen Erfindungen gearbeitet, die ich zum Patent angemeldet habe. Nachdem ich von Beratungsstellen sehr positives Feedback bzgl. derren Verwertbarkeit erhielt, hatte ich mich dann erstmal parallel zur weiteren Jobsuche damit selbstständig gemacht. Ich wollte eigentlich nie Selbsständig sein, ich brauch die Sicherheit eines geregelten Einkommens eigentlich, aber nachdem ich keiine Job Zusagen bekam, war das am Ende schließlich ein Akt der Verfzweiflung. Nachdem inzwischen damit gar nicht wenig Geld rein kommt, habe ich die Bewerbungen vorläuffig eingestellt. Der finale Witz an der Sache ist, dass ich nun als Kopf der Entwicklung in meiner eigenen Firma, bei den Unternehmen wo ich mich erfolglos beworben hatte, regelmäßiger zu Gast bin, und es mit den Leuten dort sehr gut läuft (soviel nochmal zum personal Fit).

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Um noch etwas zum Ausgangspost beizutragen....

Ich hatte vor ein par Jahren eine Ähnliche Situation und in solchen Fällen vereinzelt nachgefragt.

Antwort: Sie hätten im Gespräch gemerkt, dass ich für die Stelle überqualifiziert sei (ich kam direkt von der Uni, ohne BE), und würden mir mit der Absage einen Gefallen tun. Ich hätte mich ja nur auf der Stelle gelangweilt und dann eh bald gekündigt. Ich sollt mich doch auf Stellen bewerben, die besser meinen Qualifikationen entsprächen.

Hatte mich eigentlich auf die üblichen Stellen für Akademiker beworben. Weil mir solche Antworten häufiger entgegen kamen, dann halt auch mal auf Stellen, die höhere Ansprüche und BE verlangten, und natürlich direkt Absagen bekommen. Die Situation hat mich irgendwann wahnsinnig gemacht. Vor allem, weil man das keinem erzählen kann, weil einem die Story eh keiner glaubt. Ja ich war am Ende furchtbar frustiert.

Genau das haben wir Bewerbern erzählt, wo der personal fit nicht gepasst hat…

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Überqualifikation ist durchaus ein übliches Problem.

Manchmal hat man als Interviewer den Eindruck: "Der wächst über seine Rolle innerhalb weniger Monate hinaus und kündigt dann gleich wieder"

Ihr müsst bedenken, dass viele Stellenausschreibungen ausgeschmückt werden was das Zeug hält und am Ende des Tages sucht man nur jemanden, der die Dinge abarbeitet und gut ist. Wenn dann jemand daherkommt, der a) super smart wirkt, b) super ehrgeizig wirkt und c) einen guten Lebenslauf hat, dann sieht man einen potenziellen Clash, den man lieber vermeidet.

Industrie ist eben nicht Consulting. Im Letzteren ist eine hohe Fluktuation normal, in der Industrie versucht man sie eher zu meiden.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Höflichkeit =/= Sympathie.
Versteht ihr Deutschen bei uns in der Schweiz nie.

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WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

  1. Nur, weil du meinst, dass ein Gespräch gut verlaufen ist, muss das die andere Seite nicht auch so gesehen haben.
  2. Eine professionelle HR-Abteilung gibt dir immer ein gutes Gefühl. Das hat aber nicht zu sagen, wenn sie nicht konkret werden.
  3. Hol dir Feedback selbst ein und telefoniere nach. Es kann einfach Pech sein oder etwas stimmt mit dir nicht.
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BrioniFanboy87

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

HRler stellen Dich ein und nicken jede Einstellung ab. HR hat über Einstellungen die Hohheit und eine FK kann so sehr auf einer Person pochen, wenn HR sagt nein, heißt das nein.

Haha so ein Quatsch. HR selektiert die besten Profile aus, schickt sie der Fachabteilung, klopft evtl. im ersten (Telefon)-Interview oberflächlich ab was man bisher gemacht hat. Gespräch 2,3 und hat natürlich die Fachabteilung die Entscheidung inne. Somit natürlich auch die finale Entscheidung. HR begleitet und ist u.a. für die Erläuterung der Benefits,evtl. Gehalt etc. zuständig.

Das ist so nicht richtig. HR trägt jede Einstellung mit, es sei denn man arbeitet in irgendeinem unstrukturierten Wald- und Wiesenbetrieb (natürlich, dort würdest Du niemals arbeiten, wissen wir alle). Der Kommentar, auf den Du Dich beziehst, hat absolut Recht. In der Regel stimmt HR den Wünschen der Fachabteilung zu. HR hat aber das Hohheitsrecht über das Verfahren und ohne deren Zustimmung läuft keine Einstellung. Wer das leugnet, arbeitet entweder in keiner Position, wo Leute eingestellt werden oder eben in irgendeiner Klitsche, die sich arbeitsrechtlich null absichert.

antworten
WiWi Gast

Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

Meist hat HR, gerade in mittelgroßen Unternehmen, auch die Rollle eine Company Policy des CEO zu wahren. Und deswegen kann sie auch mal gegen einen Kandidaten sein.

Ansonsten locker machen und dran denken: 3% aller Bewerbungen führen überhaupt zu einem Auswahlgespräch. Die Zahl mag jetzt höher sein, aber 150 Bewerbungen müssen es schon sein, wenn du mit Zeitdruck etwas suchst.

Es ist immer eine Option eine befristete Stelle ebenso anzunehmen. Weniger Konkurrenz und man ist in der darauf folgenden Suche mit Berufserfahrung .

BrioniFanboy87 schrieb am 30.10.2023:

Ich konnte mit deutschen HRlern nie gut.

HRler sind irrelevant, die stellen dich nicht ein und sitzen oftmals nur pro forma im Gespräch dabei.

HRler stellen Dich ein und nicken jede Einstellung ab. HR hat über Einstellungen die Hohheit und eine FK kann so sehr auf einer Person pochen, wenn HR sagt nein, heißt das nein.

Haha so ein Quatsch. HR selektiert die besten Profile aus, schickt sie der Fachabteilung, klopft evtl. im ersten (Telefon)-Interview oberflächlich ab was man bisher gemacht hat. Gespräch 2,3 und hat natürlich die Fachabteilung die Entscheidung inne. Somit natürlich auch die finale Entscheidung. HR begleitet und ist u.a. für die Erläuterung der Benefits,evtl. Gehalt etc. zuständig.

Das ist so nicht richtig. HR trägt jede Einstellung mit, es sei denn man arbeitet in irgendeinem unstrukturierten Wald- und Wiesenbetrieb (natürlich, dort würdest Du niemals arbeiten, wissen wir alle). Der Kommentar, auf den Du Dich beziehst, hat absolut Recht. In der Regel stimmt HR den Wünschen der Fachabteilung zu. HR hat aber das Hohheitsrecht über das Verfahren und ohne deren Zustimmung läuft keine Einstellung. Wer das leugnet, arbeitet entweder in keiner Position, wo Leute eingestellt werden oder eben in irgendeiner Klitsche, die sich arbeitsrechtlich null absichert.

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Authentizität und eine positive Einstellung sind die Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch. Doch auch auf die Details im Vorstellungsgespräch kann man sich vorbereiten. Wir zeigen euch wie.

Tipps zum Telefoninterview – was jeder wissen sollte

Telefoninterview - Eine geschminkte Frau mit schwarzer Mütze hält sich ein Handy ans Ohr.

Das Telefoninterview gehört bei vielen Unternehmen zum Vorauswahlprozess für das Vorstellungsgespräch. Innerhalb von 20 bis 60 Minuten müssen Bewerberinnen und Bewerber dabei überzeugen, um zum persönlichen Interview eingeladen zu werden. Das Telefoninterview sollte nicht unterschätzt werden. Die kurze, wertvolle Zeit gilt es zu nutzen, um die eigene Qualifikation und Motivation für das Praktikum oder den Job zu signalisieren.

Das Selbstbewusstsein im Vorstellungsgespräch stärken

Wie zeigt man Selbstbewusstsein im Vorstellungsgespräch?

Im Vorstellungsgespräch souverän und selbstbewusst aufzutreten, ist der Wunsch eines jeden Bewerbers. Die eigenen Fähigkeiten authentisch zu präsentieren, ist essentiell, wenn es um den Start ins Berufsleben oder einen wichtigen Karriereschritt geht. Deshalb lohnt es sich herauszufinden, wie sich das Selbstbewusstsein trainieren lässt.

Vorstellungsgespräch per Videointerview

Ein Bewerber im Anzug mit Krawatte an einem Notebook beim Videointerview.

Drei von vier Unternehmen führen aktuell digitale Bewerbungsgespräche per Videointerview. Kommt es zu einem Bewerbungsgespräch per Videokonferenz, ist Microsoft Teams das meist genutzte Tool. Sechs von zehn Unternehmen setzen auf diese Software. Vier von zehn nutzen Skype und jedes Dritte verwendet Zoom für die Videointerviews.

ESMT: Urs Müller ist bester Fallstudien-Lehrer 2020

Urs Müller von der ESMT Berlin ist Gewinner im internationalen Fallstudie-Wettbewerb „Outstanding Case Teacher 2020“.

The Case Centre hat Urs Müller, Affiliate Program Director der ESMT Berlin und Associate Professor der SDA Bocconi, am heutigen World Case Teaching Day als besten Fallstudien-Lehrer 2020 ausgezeichnet.

Bewerbungsgespräch: Künstliche Intelligenz analysiert angehende Führungskräfte

Thomas Belker, Vorstandssprecher Talanx Service AG

Thomas Belker, Vorstandssprecher der Talanx Service AG, sprach im Interview mit dem Tagesspiegel über Precire – einer Software, die in zehn Minuten die Persönlichkeit eines Bewerbers durchanalysiert. Der Algorithmus kann 42 Dimensionen einer Persönlichkeit messen. Talanx nutzt die Software, um Bewerber für den Vorstand und die beiden Führungsebenen darunter auszuwählen, sowie für die Weiterentwicklung des Top-Managements.

Das Vorstellungsgespräch 11 - Das passende Outfit

Ein dargestelltes Vorstellungsgespräch mit Holzfiruren an einem Schreibtisch in einem Raum.

Kleider machen Leute. Dies gilt besonders im Bewerbungsinterview: Mit dem geeigneten Outfit hat man bessere Karten.

Körpersprache: Die 10 größten Fehler im Vorstellungsgesprächen

Gut ein Drittel der Arbeitgeber erkennen innerhalb der ersten fünf Minuten, ob ein Kandidat gut in ihr Unternehmen passt. 75 Prozent geben an, dass mangelnder Augenkontakt, ein zu ernster Blick und nervöses Zappeln zu den häufigsten Fehlern im Hinblick auf die Körpersprache gehören.

Vorstellungsgespräch: Bewerber reden zu wenig über sich selbst

Drei Frauen sitzen sich im Gespräch gegenüber.

Im Bewerbungsgespräch gilt es, den Personalentscheider von sich als idealem Kandidaten zu überzeugen. Jedoch begehen viele Bewerber den Fehler, im Vorstellungsgespräch zu wenig über die eigenen Kompetenzen und Erfahrungen zu sprechen. Das zeigt die aktuelle Studie des Personaldienstleisters Robert Half unter 200 HR-Managern in Deutschland.

Social Media im Bewerbungsgespräch weiterhin kein Thema

Persönliche Inhalte aus sozialen Netzwerken spielen im Bewerbungsgespräch keine Rolle. Das ist das Ergebnis einer aktuellen StepStone Umfrage unter 1.595 Fach- und Führungskräften.

Keine Fahrtkostenerstattung bei Verspätung zum Vorstellungsgespräch

Bahnschienen mit weitem Blick und einer heranfahrenden Eisenbahn.

Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass Bewerber bei einem verspäteten Erscheinen oder Nichterscheinen keinen Anspruch auf eine Erstattung der Fahrtkosten hat.

Special: »Mathemakustik« - Gratis Leser-Lizenzen für Kopfrechnen-Trainer

Ein Schaufensterpuppenkopf in silber ohne Haare mit einem grünen Oberteil.

»Mathemakustik« ist ein akustischer Kopfrechnen-Trainer, der zur Vorbereitung auf Einstellungstests, Assessment Center und Case Study Interviews dient. WiWi-TReFF Leser erhalten die unbefristete Vollversion von Mathemakustik bis zum 30. August 2015 gratis.

Personaler schätzen ehrliches Auftreten

Portrait-Ausschnitt von Kravatte und Schulterbereich eines Business-Anzugs im Schaufenster eines Herrenausstatters in London..

Bewerbungen vermitteln nicht immer ein objektives Bild ihres Autors. Bereits jeder dritte Personalmanager (30 Prozent) beklagt sich, dass Kandidaten falsche Angaben zu ihren bisherigen Tätigkeiten machen.

Das Vorstellungsgespräch 2 - Vorbereitung

Ein dargestelltes Vorstellungsgespräch mit Holzfiruren an einem Schreibtisch in einem Raum.

Wie bereitet man sich optimal auf ein Vorstellungsgespräch vor? Worüber sollte man sich informieren und welche Informationsquellen können genutzt werden? Zudem: drei häufige Fragen im Vorstellungsgespräch kommentiert

Antworten auf Interviews sind mir ein Rätsel, Absagen sogar wenn's toll läuft.

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WiWi Gast

mit der Einstellung hast du im Consulting nix zu suchen. Wenn du ein Projekt komplett verbockst und der Kunde euch wegen dir raus ...

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