Kann ich nur zustimmen. Informatik, Mathe oder Physik qualifizieren dich nicht zum Arbeiten. Diese Absolventen würden eine Schadcode einbauen nur weil er den Clean Code Prinzipien entspricht. Ein Winfo fragt im Schnitt zumindest - wozu soll das gut sein und was macht das eigentlich? Ganz wichtig ebenso: brauchen wir das?
Der Master macht bei Winfo den Unterschied. Da kann man richtig BE und Skills sammeln wenn man sich mit einem guten Unternehmen zusammentut. Deshalb bei der Master-Wahl auch den Ort anschauen und was für Unternehmen dort sind. Nach München, Berlin, Frankfurt kann man immer noch gehen. Und bei der Wahl des Bachelors natürlich gucken, dass man die Vorgaben für den Master erreichen kann.
Mir hat tatsächlich geholfen von einer winzigen Uni (Hildesheim) auf größere Unis gewechselt zu sein (DUE, TUB und danach noch PhD in Computer-Interaktion an der Uni Bremen), denn dort bin ich mit Soziologie, Psychologie und Kognitionswissenschaften in Kontakt gekommen. Nach dem PhD in eine Unternehmensberatung nach Frankreich (Kontakt durch Auslandsjahr) gestartet, kurz Big 4, danach eine Public-Sector Boutique und seit kurzem bin ich IT-Leiter mit 40 Leuten, 5 direct Reports in einem öffentlichen Unternehmen (AT, aber weniger als in der Boutique).
WiWi Gast schrieb am 13.06.2024:
Hört doch auf so einen mist zu studieren. Ihr seit dann nur besseres IT Supporter wo einzig und allein die Fakturierungsquote zählt. Studiert was richtiges ohne Bindestrich oder zusammengesetzen Worten und geht danach in die richtig guten länder anstatt eure Lebenszeit mit so einen Mist zu verschwenden. TU9 oder nicht... was soll das. Ihr solltet lieber euch fragen, was bringt euer Studium der Gesellschaft an Mehrwert und nicht sowas
Winfo ist aufgrund der Breite mit eines der besten Studiengänge, die man in '24 anfangen kann zu studieren. Auf technischen Schwerpunkt achten und dann sind im Master (Winfo, Info, Bwl, WiWi) alle Türen offen.
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