Quantitatives Studium mit dem Ziel IB/UB: Mathe, VWL, WiMa
Hi, wie oben schon steht such ich ein Studium was quantitativ Anspruchsvoll, aber wirtschaftlich tauglich ist.
Mein Schnitt wird ca 1.9-2.0 sein, desweiteren bin ich schon 22, da ich wegen einer Erkrankung mein Abitur für ein par Jahre unterbrechen musste.
Meine bisherigen Überlegungen waren: (Uni/Studium/...)
- Bonn / reine Mathematik / Frage wäre hier wie sinnvoll ein solches Studium wäre, da es kaum wirtschaftlichen Bezug hat.
- Bonn / VWL / Auch hier wäre die Frage wie sinnvoll es ist VWL in Bonn zu studieren, denn es ist eher Richtung Forschung ausgelegt.
- Mannheim / VWL / Hierzu wurde gesagt, dass es relativ Top wäre um in den oben genanten Branchen Fuß zu fassen.?
- Mannheim / Wirtschaftsmathematik / Laut Homepage und dem hören und sagen, soll es recht gut zu den Branchen passen?
- ULM / Wirtschaftsmathematik / Es soll sich eher auf die Versicherungsbranche beziehen und wenig mit dem oben genanten zu tun haben, aber trotzdem die UNi in WiMa schlecht hin sein?
- LMU / Wirtschaftsmathematik / Hiezu gibt es leider kaum Informationen..
Kurz nochmal was ich suche: Mein Ziel ist es in eine der oben genanten Branchen Fuß zu fassen, natürlich weiß man nie ob es überhaupt funktioniert, da nur die besten der besten es schaffen. Genau deshalb suche ich ein Studium was einen, ein Alternative bieten könnte, wobei der Verdienst trotzdem angemessen ist. Ich habe ein mathematische Neigung, deshalb sollte es nicht BWL sein.
Ich würde auch die Goethe Uni. mit WIWi in Betracht ziehen, aber ist es sinnvoll mit 600+ weiteren Studenten in einer Vorlesung zu sitzen?
Ich weiß die Ziele sind hoch, mein Abitur ist "schlecht"(finde ich zwar nicht, aber im Durchschnitt bekommt ja heute jeder 1.2....) und ich bin schon zu alt, trotzdem braucht man ja ein paar Ziele im Leben sonst bringt es ja nichts.
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