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WirtschaftsmathematikWiMa

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

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marcs332

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Liebe Community,
was ist eure Meinung zum Studiengang "Wirtschaftsmathematik"?
Als Kontext: mein Ziel ist es im Bereich Quantitative Finance oder Investment Banking einzusteigen. Ist der Studiengang für beide Bereiche passend?
Außerdem würde mich interessieren, ob es 'Target'-Universitäten für den Studiengang gibt. Falls nicht, was sind sonst die besten Adressen in Deutschland?
Vielen Dank im voraus.

antworten
WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Meinst du Investmentbanking im Sinne von M&A, ECM, DCM, LevFin oder im quantitativen Sinne von Sales&Trading, Asset Management, Derivate Trading etc.? Falls ersteres dein Ziel ist, ungeeignet, falls zweiteres dann durchaus eine gute Möglichkeit. Leider werden die Begriffe oft simultan verwendet bzw nicht genug abgegrenzt…

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

QF ist überbewertet (was genau stellst du dir darunter vor ?) und für IB ist WiMa etwas am Ziel vorbei.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

marcs332 schrieb am 11.11.2023:

Liebe Community,
was ist eure Meinung zum Studiengang "Wirtschaftsmathematik"?
Als Kontext: mein Ziel ist es im Bereich Quantitative Finance oder Investment Banking einzusteigen. Ist der Studiengang für beide Bereiche passend?
Außerdem würde mich interessieren, ob es 'Target'-Universitäten für den Studiengang gibt. Falls nicht, was sind sonst die besten Adressen in Deutschland?
Vielen Dank im voraus.

Also keine Frage Mathe ist ein cooles Studienfach (habs selbst studiert) aber du solltest es wirklich nur studieren, wenn dir das Thema liegt und es dir wirklich Spass macht. Die wenigsten, die Mathe anfangen zu studieren profitieren finanziell später davon. Der Teil, der bei den interessanten Quant Research Stellen landet, dürfte im kleinen einstelligen Prozentbereich sein. 80 Prozent der Mathematiker arbeiten Fachfremd, viele als Quereinsteiger in Programmierjobs. Und meist sind die, die es auf einen besseren Job schaffen. wirklich gut.
Ausserdem ist Mathe absolut kein Fleiss Studiengang. Man kann zwar etwas an Begabung wettmachen durch harte Arbeit, aber eigentlich ist das Mathestudium ein fortlaufender Intelligenztest und am Ende muss man eben keine Folien auswendig lernen sondern Mathe probleme lösen (Überspitzt gesagt). Da sitzt man dann an den großen bekannten Unis auch mal mit Siegern die Bundesmatheolympiaden im Vorlesungsraum.

Soviel zu den "negativen" Aspekten. Ansonsten ist Mathematik natürlich eine gute Grundlage für viele andere Disziplinen und man lernt wirklich zu denken. Und wenn man sich damit abfindet, dass man für den Mehraufwand nicht unbedingt besser Vergütet wird, als zb Wirtschaftsinformatiker, dann kann man das schon gut und gern studieren.

Die Unis sind eigentlich im Bachelor meist vergleichbar. Du kannst natürlich an eine Exzellenzuni, da sind dann meist Forschungsstärkere Profs. Bessere Lehre bedeutet das zwar nicht, aber immerhin ist dann meist die Auswahl an Fächern größer. München, Bonn, Berlin sind wohl die größten/ besten Standorte. Das variiert aber stark nach Fachgebiet. Mit Frankfurt machst du auch auch nichts falsch, oder mit Mannheim, wenn es eher in die BWL Richtung gehen soll.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Kann man machen, für die meisten Bereiche im IB wäre aber wohl BWL/WiWi sinnvoller (einfacher, mehr Zeit für Praktika, tatsächlich auch mehr relevantes Wissen, weil BWL-Mathe ausreichen sollte, aber du dich stärker auf den Bereich fokussieren könntest), während ich für Quant Finance eher normale Mathematik empfehlen würde, ggf. dann mit wirtschaftlichem Nebenfach. Das könntest du dann z. B. auch in Bonn machen, gilt als beste deutsche Uni für Mathematik, während es WiMa dort meines Wissens nicht als eigenständigen Studiengang gibt.

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marcs332

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2023:

Meinst du Investmentbanking im Sinne von M&A, ECM, DCM, LevFin oder im quantitativen Sinne von Sales&Trading, Asset Management, Derivate Trading etc.? Falls ersteres dein Ziel ist, ungeeignet, falls zweiteres dann durchaus eine gute Möglichkeit. Leider werden die Begriffe oft simultan verwendet bzw nicht genug abgegrenzt…

IB in erster Linie M&A, Quant Fin in erster Linie Hedgefunds. Weil ich mir noch nicht ganz sicher bin, was ich machen möchte und halt gerne beide Türen offen halten möchte, habe ich WiMa in Anbetracht gezogen.

Außerdem habe ich einfach sehr großes Interesse für Mathe, aber halt auch für WiWi, deswegen fällt mir die Entscheidung so schwer.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Wiwi an der Uni Frankfurt und viele Praktika ist immer noch der Königsweg fürs IB. Von der Mathe reicht das voll aus. Quant Finance ist sowieso tot, da kann ich meinen Vorpostern nur zustimmen.

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marcs332

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2023:

QF ist überbewertet (was genau stellst du dir darunter vor ?) und für IB ist WiMa etwas am Ziel vorbei.

Bei QF denke ich prinzipiell an Hedgefunds oder so Firmen wie Jane Street etc. Das finde ich persönlich echt interessant.

Ist das denn für das IB denn schlimm, dass es "etwas am Ziel vorbei" ist? Finde IB halt auch super, aber will mein großes Interesse für Mathematik nicht vernachlässigen und irgendwas studieren, an dem ich nicht so viel Spaß hätte, wie an etwas anderen.

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marcs332

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

WiWi Gast schrieb am 11.11.2023:

Also keine Frage Mathe ist ein cooles Studienfach (habs selbst studiert) aber du solltest es wirklich nur studieren, wenn dir das Thema liegt und es dir wirklich Spass macht. Die wenigsten, die Mathe anfangen zu studieren profitieren finanziell später davon. Der Teil, der bei den interessanten Quant Research Stellen landet, dürfte im kleinen einstelligen Prozentbereich sein. 80 Prozent der Mathematiker arbeiten Fachfremd, viele als Quereinsteiger in Programmierjobs. Und meist sind die, die es auf einen besseren Job schaffen. wirklich gut.
Ausserdem ist Mathe absolut kein Fleiss Studiengang. Man kann zwar etwas an Begabung wettmachen durch harte Arbeit, aber eigentlich ist das Mathestudium ein fortlaufender Intelligenztest und am Ende muss man eben keine Folien auswendig lernen sondern Mathe probleme lösen (Überspitzt gesagt). Da sitzt man dann an den großen bekannten Unis auch mal mit Siegern die Bundesmatheolympiaden im Vorlesungsraum.

Soviel zu den "negativen" Aspekten. Ansonsten ist Mathematik natürlich eine gute Grundlage für viele andere Disziplinen und man lernt wirklich zu denken. Und wenn man sich damit abfindet, dass man für den Mehraufwand nicht unbedingt besser Vergütet wird, als zb Wirtschaftsinformatiker, dann kann man das schon gut und gern studieren.

Die Unis sind eigentlich im Bachelor meist vergleichbar. Du kannst natürlich an eine Exzellenzuni, da sind dann meist Forschungsstärkere Profs. Bessere Lehre bedeutet das zwar nicht, aber immerhin ist dann meist die Auswahl an Fächern größer. München, Bonn, Berlin sind wohl die größten/ besten Standorte. Das variiert aber stark nach Fachgebiet. Mit Frankfurt machst du auch auch nichts falsch, oder mit Mannheim, wenn es eher in die BWL Richtung gehen soll.

Ich würde sagen Mathe liegt mir, habe es zur Zeit zwar nicht als LK, schreibe im Grundkurs aber konsistent und ohne viel Aufwand 14/15 Punkte. Bin auch selber bei Mathewettbewerb en dabei.
Frankfurt und Mannheim hatte ich auch am meisten im Auge, gelten ja auch für BWL als Target Unis.
Vielen Dank für deine Antwort.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Mit Mathe/WiMa machst du nichts falsch und verbaut dir auch nichts wenn du lieber m&a machen willst. Du hast mit WiMa auch mehr Flexibilität was den Master später angeht. Ist definitiv leichter von Mathe nach finance zu wechseln, anstatt andersrum. Habe WiMa in Mannheim gemacht und kann es empfehlen. Rückblickend wäre ein reiner Mathebachelor mit Beifach Informatik aber wahrscheinlich besser, weil die BWL Fächer außer Finance sehr wenig Mehrwert haben und die VWL Fächer vor allem Mikro A ein pain in the ass waren. Ich halte programmierkenntnisse da für wertvoller und die finance Sachen kann man sich leichter auch selbst beibringen

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Aus Interesse am IB Mathe zu studieren geht in den seltensten Fällen gut. Vielleicht noch ein ganz abgespeckter WiMa-Studiengang (Mannheim ist da zu empfehlen) oder eben Wiwi an der Goethe mit viel Data Science.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Interessant. Mache mir aktuelle die gleichen Gedanken. WIWI und Mathe interessieren mich sehr, mache beides am Tag mehrere Stunden. Jane Street oder ähnliche Unternehmen sprechen mich auch sehr an. Hast du ein Mathematik-Wettbewerb bereits gewonnen als jemand aus einem Grundkurs oder nur die Teilnahme bzw. wie weit bist du in den Runden gekommen?

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Wenn du zu Jane Street und Co willst, mach (reine) Mathe oder Statistik in Cambridge, Oxford, Imperial, ETH. Nix Finance

marcs332 schrieb am 11.11.2023:

Also keine Frage Mathe ist ein cooles Studienfach (habs selbst studiert) aber du solltest es wirklich nur studieren, wenn dir das Thema liegt und es dir wirklich Spass macht. Die wenigsten, die Mathe anfangen zu studieren profitieren finanziell später davon. Der Teil, der bei den interessanten Quant Research Stellen landet, dürfte im kleinen einstelligen Prozentbereich sein. 80 Prozent der Mathematiker arbeiten Fachfremd, viele als Quereinsteiger in Programmierjobs. Und meist sind die, die es auf einen besseren Job schaffen. wirklich gut.
Ausserdem ist Mathe absolut kein Fleiss Studiengang. Man kann zwar etwas an Begabung wettmachen durch harte Arbeit, aber eigentlich ist das Mathestudium ein fortlaufender Intelligenztest und am Ende muss man eben keine Folien auswendig lernen sondern Mathe probleme lösen (Überspitzt gesagt). Da sitzt man dann an den großen bekannten Unis auch mal mit Siegern die Bundesmatheolympiaden im Vorlesungsraum.

Soviel zu den "negativen" Aspekten. Ansonsten ist Mathematik natürlich eine gute Grundlage für viele andere Disziplinen und man lernt wirklich zu denken. Und wenn man sich damit abfindet, dass man für den Mehraufwand nicht unbedingt besser Vergütet wird, als zb Wirtschaftsinformatiker, dann kann man das schon gut und gern studieren.

Die Unis sind eigentlich im Bachelor meist vergleichbar. Du kannst natürlich an eine Exzellenzuni, da sind dann meist Forschungsstärkere Profs. Bessere Lehre bedeutet das zwar nicht, aber immerhin ist dann meist die Auswahl an Fächern größer. München, Bonn, Berlin sind wohl die größten/ besten Standorte. Das variiert aber stark nach Fachgebiet. Mit Frankfurt machst du auch auch nichts falsch, oder mit Mannheim, wenn es eher in die BWL Richtung gehen soll.

Ich würde sagen Mathe liegt mir, habe es zur Zeit zwar nicht als LK, schreibe im Grundkurs aber konsistent und ohne viel Aufwand 14/15 Punkte. Bin auch selber bei Mathewettbewerb en dabei.
Frankfurt und Mannheim hatte ich auch am meisten im Auge, gelten ja auch für BWL als Target Unis.
Vielen Dank für deine Antwort.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

was ist eure Meinung zum Studiengang "Wirtschaftsmathematik"?
gut

Als Kontext: mein Ziel ist es im Bereich Quantitative Finance oder Investment Banking einzusteigen. Ist der Studiengang für beide Bereiche passend?
Jain. IB ist eher für Wiwis. Es gibt kaum wirkliche heiße quant jobs in Deutschland. Daher im Prinzip geignet als Studiengang aber Einstieg schwierig und im Grunde auch nicht unbedingt attraktiv, da es zu wenig Arbeitgeber in Deutschland gibt die das aktuell machen.

Außerdem würde mich interessieren, ob es 'Target'-Universitäten für den Studiengang gibt. Falls nicht, was sind sonst die besten Adressen in Deutschland?
KP hab zwar selber Mathematik studiert, aber man hört eig. viel guttes von München.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Oh, man, als Nicht-Brite zu Jane Street zu kommen, ist so wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto. Die Anforderungen sind gerade so gewählt, dass sie 98 % nicht schaffen. Hier liest sich das dann so, als ob jeder anonyme Forumsposter nur an die richtige Uni gehen müsste und dann da reinkäme.

Studiert einfach an einer größeren deutschen Uni Mathematik mit Nebenfach Informatik oder BWL (besser Informatik) und seht zu, dass ihr zu den besten behört. Lernt Programmieren und macht vielleicht ein Praktikum. Falls das klappen sollte (wahrscheinlich klappt das eher nicht, aber dass es klappt, ist nicht völlig unwahrscheinlich), dann gibt es schon nette Jobs.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Wenn du zu Jane Street und Co willst, mach (reine) Mathe oder Statistik in Cambridge, Oxford, Imperial, ETH. Nix Finance

marcs332 schrieb am 11.11.2023:

Also keine Frage Mathe ist ein cooles Studienfach (habs selbst studiert) aber du solltest es wirklich nur studieren, wenn dir das Thema liegt und es dir wirklich Spass macht. Die wenigsten, die Mathe anfangen zu studieren profitieren finanziell später davon. Der Teil, der bei den interessanten Quant Research Stellen landet, dürfte im kleinen einstelligen Prozentbereich sein. 80 Prozent der Mathematiker arbeiten Fachfremd, viele als Quereinsteiger in Programmierjobs. Und meist sind die, die es auf einen besseren Job schaffen. wirklich gut.
Ausserdem ist Mathe absolut kein Fleiss Studiengang. Man kann zwar etwas an Begabung wettmachen durch harte Arbeit, aber eigentlich ist das Mathestudium ein fortlaufender Intelligenztest und am Ende muss man eben keine Folien auswendig lernen sondern Mathe probleme lösen (Überspitzt gesagt). Da sitzt man dann an den großen bekannten Unis auch mal mit Siegern die Bundesmatheolympiaden im Vorlesungsraum.

Soviel zu den "negativen" Aspekten. Ansonsten ist Mathematik natürlich eine gute Grundlage für viele andere Disziplinen und man lernt wirklich zu denken. Und wenn man sich damit abfindet, dass man für den Mehraufwand nicht unbedingt besser Vergütet wird, als zb Wirtschaftsinformatiker, dann kann man das schon gut und gern studieren.

Die Unis sind eigentlich im Bachelor meist vergleichbar. Du kannst natürlich an eine Exzellenzuni, da sind dann meist Forschungsstärkere Profs. Bessere Lehre bedeutet das zwar nicht, aber immerhin ist dann meist die Auswahl an Fächern größer. München, Bonn, Berlin sind wohl die größten/ besten Standorte. Das variiert aber stark nach Fachgebiet. Mit Frankfurt machst du auch auch nichts falsch, oder mit Mannheim, wenn es eher in die BWL Richtung gehen soll.

Ich würde sagen Mathe liegt mir, habe es zur Zeit zwar nicht als LK, schreibe im Grundkurs aber konsistent und ohne viel Aufwand 14/15 Punkte. Bin auch selber bei Mathewettbewerb en dabei.
Frankfurt und Mannheim hatte ich auch am meisten im Auge, gelten ja auch für BWL als Target Unis.
Vielen Dank für deine Antwort.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Oh, man, als Nicht-Brite zu Jane Street zu kommen, ist so wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto. Die Anforderungen sind gerade so gewählt, dass sie 98 % nicht schaffen. Hier liest sich das dann so, als ob jeder anonyme Forumsposter nur an die richtige Uni gehen müsste und dann da reinkäme.

Studiert einfach an einer größeren deutschen Uni Mathematik mit Nebenfach Informatik oder BWL (besser Informatik) und seht zu, dass ihr zu den besten behört. Lernt Programmieren und macht vielleicht ein Praktikum. Falls das klappen sollte (wahrscheinlich klappt das eher nicht, aber dass es klappt, ist nicht völlig unwahrscheinlich), dann gibt es schon nette Jobs.

Kannst du ein bisschen erzählen was das für nette Jobs sind. Bin ebenfalls Mathematiker von großer Deutscher Uni und würde mich von deiner Beschreibung oben angesprochen fühlen. Hatte sehr gute Noten und hab sehr viel Programmiererfahrung. Dennoch war die Jobsuche für mich alles andere als zufriedenstellend. Besonders im Technologie Sektor hab ich kaum Nennenswerte spannende Jobs gefunden. Beratung und Versicherungen war dann anders, aber da braucht man kein Programmieren.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Ich hab mit keinem Wort gesagt, dass er dann auch bei JaneStreet unterkommt. Nur ist die Chance eben ungleich höher, wenn er den Part III in Cambridge mit Distinction abschließt anstatt dem Mathe Master in Frankfurt oder WiMa in Mannheim (wo die Chancen faktisch gleich 0 sind).

Ob er ne distinction im vermutlich schwersten Studiengang der Welt schafft, steht natürlich auf nem anderen Papier haha

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Oh, man, als Nicht-Brite zu Jane Street zu kommen, ist so wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto. Die Anforderungen sind gerade so gewählt, dass sie 98 % nicht schaffen. Hier liest sich das dann so, als ob jeder anonyme Forumsposter nur an die richtige Uni gehen müsste und dann da reinkäme.

Studiert einfach an einer größeren deutschen Uni Mathematik mit Nebenfach Informatik oder BWL (besser Informatik) und seht zu, dass ihr zu den besten behört. Lernt Programmieren und macht vielleicht ein Praktikum. Falls das klappen sollte (wahrscheinlich klappt das eher nicht, aber dass es klappt, ist nicht völlig unwahrscheinlich), dann gibt es schon nette Jobs.

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Wenn du zu Jane Street und Co willst, mach (reine) Mathe oder Statistik in Cambridge, Oxford, Imperial, ETH. Nix Finance

marcs332 schrieb am 11.11.2023:

Also keine Frage Mathe ist ein cooles Studienfach (habs selbst studiert) aber du solltest es wirklich nur studieren, wenn dir das Thema liegt und es dir wirklich Spass macht. Die wenigsten, die Mathe anfangen zu studieren profitieren finanziell später davon. Der Teil, der bei den interessanten Quant Research Stellen landet, dürfte im kleinen einstelligen Prozentbereich sein. 80 Prozent der Mathematiker arbeiten Fachfremd, viele als Quereinsteiger in Programmierjobs. Und meist sind die, die es auf einen besseren Job schaffen. wirklich gut.
Ausserdem ist Mathe absolut kein Fleiss Studiengang. Man kann zwar etwas an Begabung wettmachen durch harte Arbeit, aber eigentlich ist das Mathestudium ein fortlaufender Intelligenztest und am Ende muss man eben keine Folien auswendig lernen sondern Mathe probleme lösen (Überspitzt gesagt). Da sitzt man dann an den großen bekannten Unis auch mal mit Siegern die Bundesmatheolympiaden im Vorlesungsraum.

Soviel zu den "negativen" Aspekten. Ansonsten ist Mathematik natürlich eine gute Grundlage für viele andere Disziplinen und man lernt wirklich zu denken. Und wenn man sich damit abfindet, dass man für den Mehraufwand nicht unbedingt besser Vergütet wird, als zb Wirtschaftsinformatiker, dann kann man das schon gut und gern studieren.

Die Unis sind eigentlich im Bachelor meist vergleichbar. Du kannst natürlich an eine Exzellenzuni, da sind dann meist Forschungsstärkere Profs. Bessere Lehre bedeutet das zwar nicht, aber immerhin ist dann meist die Auswahl an Fächern größer. München, Bonn, Berlin sind wohl die größten/ besten Standorte. Das variiert aber stark nach Fachgebiet. Mit Frankfurt machst du auch auch nichts falsch, oder mit Mannheim, wenn es eher in die BWL Richtung gehen soll.

Ich würde sagen Mathe liegt mir, habe es zur Zeit zwar nicht als LK, schreibe im Grundkurs aber konsistent und ohne viel Aufwand 14/15 Punkte. Bin auch selber bei Mathewettbewerb en dabei.
Frankfurt und Mannheim hatte ich auch am meisten im Auge, gelten ja auch für BWL als Target Unis.
Vielen Dank für deine Antwort.

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2023:

Oh, man, als Nicht-Brite zu Jane Street zu kommen, ist so wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto. Die Anforderungen sind gerade so gewählt, dass sie 98 % nicht schaffen. Hier liest sich das dann so, als ob jeder anonyme Forumsposter nur an die richtige Uni gehen müsste und dann da reinkäme.

Studiert einfach an einer größeren deutschen Uni Mathematik mit Nebenfach Informatik oder BWL (besser Informatik) und seht zu, dass ihr zu den besten behört. Lernt Programmieren und macht vielleicht ein Praktikum. Falls das klappen sollte (wahrscheinlich klappt das eher nicht, aber dass es klappt, ist nicht völlig unwahrscheinlich), dann gibt es schon nette Jobs.

Wenn du zu Jane Street und Co willst, mach (reine) Mathe oder Statistik in Cambridge, Oxford, Imperial, ETH. Nix Finance

marcs332 schrieb am 11.11.2023:

Also keine Frage Mathe ist ein cooles Studienfach (habs selbst studiert) aber du solltest es wirklich nur studieren, wenn dir das Thema liegt und es dir wirklich Spass macht. Die wenigsten, die Mathe anfangen zu studieren profitieren finanziell später davon. Der Teil, der bei den interessanten Quant Research Stellen landet, dürfte im kleinen einstelligen Prozentbereich sein. 80 Prozent der Mathematiker arbeiten Fachfremd, viele als Quereinsteiger in Programmierjobs. Und meist sind die, die es auf einen besseren Job schaffen. wirklich gut.
Ausserdem ist Mathe absolut kein Fleiss Studiengang. Man kann zwar etwas an Begabung wettmachen durch harte Arbeit, aber eigentlich ist das Mathestudium ein fortlaufender Intelligenztest und am Ende muss man eben keine Folien auswendig lernen sondern Mathe probleme lösen (Überspitzt gesagt). Da sitzt man dann an den großen bekannten Unis auch mal mit Siegern die Bundesmatheolympiaden im Vorlesungsraum.

Soviel zu den "negativen" Aspekten. Ansonsten ist Mathematik natürlich eine gute Grundlage für viele andere Disziplinen und man lernt wirklich zu denken. Und wenn man sich damit abfindet, dass man für den Mehraufwand nicht unbedingt besser Vergütet wird, als zb Wirtschaftsinformatiker, dann kann man das schon gut und gern studieren.

Die Unis sind eigentlich im Bachelor meist vergleichbar. Du kannst natürlich an eine Exzellenzuni, da sind dann meist Forschungsstärkere Profs. Bessere Lehre bedeutet das zwar nicht, aber immerhin ist dann meist die Auswahl an Fächern größer. München, Bonn, Berlin sind wohl die größten/ besten Standorte. Das variiert aber stark nach Fachgebiet. Mit Frankfurt machst du auch auch nichts falsch, oder mit Mannheim, wenn es eher in die BWL Richtung gehen soll.

Ich würde sagen Mathe liegt mir, habe es zur Zeit zwar nicht als LK, schreibe im Grundkurs aber konsistent und ohne viel Aufwand 14/15 Punkte. Bin auch selber bei Mathewettbewerb en dabei.
Frankfurt und Mannheim hatte ich auch am meisten im Auge, gelten ja auch für BWL als Target Unis.
Vielen Dank für deine Antwort.

An was für Jobs hast du gedacht? Mit Informatik dürften ja klassische Finance-Jobs eher schwierig finden, oder?

Auch an die anderen Leser gerichtet: Welche Jobs kommen denn abseits vom Aktuar für Wirtschaftsmathematiker und Mathematiker mit Nebenfach WiWi/BWL/VWL in Frage? Insbesondere auch solche Jobs, wo es ein Vorteil gegenüber BWL und auch VWL ist (was ja z. B. im M&A wohl eher umgekehrt ist).

antworten
WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Kann nicht pauschalisiert werden. Man kann sicher auch in eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder ähnliches. Ist nur die Frage, ob man bessere Chancen hat als mit einem anderen Studium. Wirtschaftsmathematik im Bachelor und im Master etwas im Finance-Bereich kommt bestimmt gut an. Viel differenzierten zu einem "langweiligen" BWL Student. (BWL studieren zu viele, zu viele sind dort nicht ambitioniert (vielleicht auf den Top-Universität, aber auch dort stehen oft mehr Schein als Sein)).

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WiWi Gast

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

Wima ist jetzt auch nicht mehr so der Zukunftsstudiengang. Er war das vielleicht vor 20 Jahren. Heutzutage sollte man tiefer in die Informatik gehen. Besser als Wiwi ist es natürlich allemal.

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marcs332

Meinung zu Wirtschaftsmathematik?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2023:

Interessant. Mache mir aktuelle die gleichen Gedanken. WIWI und Mathe interessieren mich sehr, mache beides am Tag mehrere Stunden. Jane Street oder ähnliche Unternehmen sprechen mich auch sehr an. Hast du ein Mathematik-Wettbewerb bereits gewonnen als jemand aus einem Grundkurs oder nur die Teilnahme bzw. wie weit bist du in den Runden gekommen?

Bin in der ersten Runde auf jeden Fall weiter gekommen, warte auf die Ergebnisse der zweiten, hatte aber wirklich sehr sehr gute Mitbestreiter, wird also vielleicht ein bisschen schwierig.

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