Wo günstig wohnen in FFM ?
Hey Leute,
Ich suche ab September 2022 für 3 Monate eine günstige Unterkunft in FFM.
Habt ihr Tipps (Bezüglich gut angebunden günstigen Orten im Umland oder Suchplatformen)
Danke euch
antwortenHey Leute,
Ich suche ab September 2022 für 3 Monate eine günstige Unterkunft in FFM.
Habt ihr Tipps (Bezüglich gut angebunden günstigen Orten im Umland oder Suchplatformen)
Danke euch
antwortennicht poster aber push
antwortenGünstig: Rödelheim, Bonames, Sossenheim, Bahnhofviertel, Galluswarte.
Ansonsten: Eschborn, wohnst quasi direkt an der Autobahn und bist schnell in der Stadt. Oder gehst auf die S3/S4, dann biste in 13 Minuten am HBF.
antwortenwie günstig soll es denn sein?
antwortenNimm dir den S-Bahn Plan von Frankfurt + Umland und such dir was nah an den Stationen. Offenbach, Höchst, Neu Isenburg,… sind alles Städte mit guter Anbindung (4-5 Stationen und du bist in Frankfurt) und die Mieten sind günstiger.
antwortenWürde mich den S-Bahn-Plan anschauen und 30min Fahrtzeit akzeptieren dann wirds günstiger.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2021:
Nimm dir den S-Bahn Plan von Frankfurt + Umland und such dir was nah an den Stationen. Offenbach, Höchst, Neu Isenburg,… sind alles Städte mit guter Anbindung (4-5 Stationen und du bist in Frankfurt) und die Mieten sind günstiger.
Will man in Offenbach etc. denn wirklich auch leben? ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2021:
Nimm dir den S-Bahn Plan von Frankfurt + Umland und such dir was nah an den Stationen. Offenbach, Höchst, Neu Isenburg,… sind alles Städte mit guter Anbindung (4-5 Stationen und du bist in Frankfurt) und die Mieten sind günstiger.
Will man in Offenbach etc. denn wirklich auch leben? ;)
Wieso denn auch nicht? Wohne selbst dort als Zugezogener und finde es super praktisch, innerhalb von 10 min in der Innenstadt von FFM sein oder auch mal mit dem Rad fahren zu können.
antwortenDas Thema wird doch quasi jeden Tag angefragt und ist schon unzählige Male erschöpfend beackert. Da du aber anscheinend zu bequem bist, die Beiträge rauszuzuchen, hier extra für dich eine Auflistung der guten "Viertel":
WiWi Gast schrieb am 16.12.2021:
Nimm dir den S-Bahn Plan von Frankfurt + Umland und such dir was nah an den Stationen. Offenbach, Höchst, Neu Isenburg,… sind alles Städte mit guter Anbindung (4-5 Stationen und du bist in Frankfurt) und die Mieten sind günstiger.
Will man in Offenbach etc. denn wirklich auch leben? ;)
Wieso denn auch nicht? Wohne selbst dort als Zugezogener und finde es super praktisch, innerhalb von 10 min in der Innenstadt von FFM sein oder auch mal mit dem Rad fahren zu können.
Naja weil diese Viertel jetzt nicht als die schönsten, sichersten und besten Vierteln in FFM bekannt sind. Vielleicht etwas günstiger als Nordend aber von der Lebensqualität schon erheblich drunter
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2021:
Nimm dir den S-Bahn Plan von Frankfurt + Umland und such dir was nah an den Stationen. Offenbach, Höchst, Neu Isenburg,… sind alles Städte mit guter Anbindung (4-5 Stationen und du bist in Frankfurt) und die Mieten sind günstiger.
Will man in Offenbach etc. denn wirklich auch leben? ;)
Wieso denn auch nicht? Wohne selbst dort als Zugezogener und finde es super praktisch, innerhalb von 10 min in der Innenstadt von FFM sein oder auch mal mit dem Rad fahren zu können.
Naja weil diese Viertel jetzt nicht als die schönsten, sichersten und besten Vierteln in FFM bekannt sind. Vielleicht etwas günstiger als Nordend aber von der Lebensqualität schon erheblich drunter
Ob jetzt Vierteln wie Bonames, Riedberg, Sossenheim, Höchst, Gallus, Schwanheim, Fechenheim usw. besser oder schöner sind, würde ich jetzt auch nicht sagen.
Ist ja auch immer Quatsch, Offenbach mit Westend oder Sachsenhausen zu vergleichen.
antwortenHeddernheim
antwortenDas Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.
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