Am 23. Oktober startet die CampusTour 2006. Acht Wochen lang informieren Promotoren von C2N die Studierenden an bundesweit 79 Hochschulen über aktuelle Stellengesuche vom Berufseinstieg über Diplomarbeiten bis hin zu Praktika bei namhaften Unternehmen.
Seit acht Jahren fördert das »Exist«-Programm Existenzgründer aus Hochschulen. Fazit: Unternehmerisches Denken wird heute schon an den Hochschulen gelehrt, Selbstständigkeit gilt als interessante Berufsoption.
5.000 Euro Preisgeld: Im Mittelpunkt des Start-Award 2006 stehen erfolgreiche Ausgründungen aus Hochschulen sowie Jungunternehmer, die einen zweiten Anlauf gewagt haben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2006.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben sich im Jahr 2005 an deutschen Hochschulen 2.001 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler habilitiert, das waren 12 Prozent weniger als im Vorjahr.
Von den insgesamt 1.393 wirtschaftswissenschaftlichen Studienangeboten an deutschen Hochschulen sind 721 Bachelor- bzw. Masterstudiengänge (Bachelor: 336, Master: 385). Das entspricht einem Anteil von 51,8 Prozent.
Das Kabinett hat heute die von Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee vorgelegten „Leitlinien zur Hochschulentwicklung in Thüringen bis 2025“ verabschiedet. Das Papier beschreibt auf gut 20 Seiten die grundsätzlichen Rahmenbedingungen und insgesamt elf strategische Entwicklungsziele für die Thüringer Hochschulen im Zeitraum von 2021 bis 2025. Mit den Leitlinien wird die bisherige „Hochschulstrategie 2020“ fortgeschrieben.
In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der
Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
Die Studiengänge deutscher Hochschulen sind nach Meinung der Studierenden theorielastig und zu wenig berufsorientiert. Dies ergab eine Umfrage, die unter knapp 700 Studierenden und Hochschulabsolventen durchgeführt wurde.
Für Absolventen privater Wirtschaftshochschulen gestaltet sich der Berufseinstieg nach wie vor günstiger als für jene staatlicher Hochschulen. Im Detail gibt es allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Instituten.
Das Statistische Bundesamt teilt mit: Nach vorläufigen Ergebnissen haben sich im Wintersemester 2005/2006 an den Hochschulen in Deutschland rund 1,982 Millionen Studierende eingeschrieben. Die Zahl der Erstimmatrikulierten sank um 2 Prozent.
Das CIDU informiert und berät kostenlos zum Thema Studium und Studentenleben in Frankreich, hilft Studierenden bei der Suche nach geeigneten Studiengängen und Hochschulen in Frankreich und stellt Vorlesungsverzeichnisse zur Verfügung.
Das Hochschulstudium hat sich durch die Umstellung der Studiengänge auf die Abschlüsse Bachelor und Master extrem verändert. Das Studium ist internationaler und das Alter der Studierenden deutlich gemischter. Die Studienfinanzierung bleibt trotz BaFöG und Studienkrediten jedoch nach wie vor eine zentrale Herausforderung.
Kern des Förderprogramms sind Masterstudiengänge, die von mindestens drei Hochschulen aus drei europäischen Ländern gemeinsam angeboten werden und mindestens mit einem Doppeldiplom abschließen.
Im Hochschuljahr 2003/2004 haben rund 2.400 Dozentinnen und Dozenten von deutschen Hochschulen mit dem ERASMUS-Programm der Europäischen Union einen Lehraufenthalt an einer europäischen Gasthochschule durchgeführt.
Schon seit Jahren ist die Betriebswirtschaftslehre (BWL) der beliebteste Studiengang an Deutschlands Hochschulen. Entsprechend groß ist die Zahl der Mitbewerber auf dem Arbeitsmarkt. Wer sich hier durchsetzen und einen attraktiven Posten ergattern möchte, sollte bereits während der Hochschulausbildung Praxiserfahrung sammeln. Am besten geht das mit einem dualen BWL-Studium.
Durch eine Positivliste des U.S. Secretary of Education mit 6.900 anerkannten US Hochschulen und Programmen soll Titelhändler die Arbeit erschwert werden.
Die Young Business School verzahnt bundesweit die reguläre Schule mit Hochschulen und bietet Schülern die Möglichkeit, parallel zur Schule mit einem Studium zu starten und im Idealfall den Bachelorabschluss zeitgleich mit dem Abitur zu erreichen.
Die Exzellenzinitiative für die Hochschulen ist bis ins Jahr 2011 mit 1,9 Milliarden Euro dotiert. Der Bund finanziert 75 Prozent. Davon werden vor allem die Spitzenuniversitäten profitieren.
Bei der Studie handelt es sich um eine international vergleichende Analyse im Rahmen des BMBF-Berichtssystems zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.