Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein »Konjunkturprognose 2017/2018« korrigiert. Die Wachstumsaussichten für das Jahr 2017 wurden leicht nach oben revidiert. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird nach Einschätzung des Rates um 1,4 Prozent im Jahr 2017 und 1,6 Prozent im Jahr 2018 wachsen.
Der Sachverständigenrat korrigiert seine Konjunkturprognose für das Jahr 2016 aufgrund eines etwas schwächeren außenwirtschaftlichen Umfelds leicht nach unten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland wird nach Einschätzung des Rates um 1,5 Prozent wachsen. Für das Jahr 2017 wird ein etwas höherer BIP-Zuwachs von 1,6 Prozent erwartet.
Der deutschen Immobilienbranche geht es nach eigener Einschätzung noch immer sehr gut. Das zeigt der aktuelle Immobilien-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Allerdings sorgen sich vor allem die Entwickler großer Bauprojekte um Nachwuchs – nicht zuletzt, weil besondere Herausforderungen auf sie warten: Laut IW wurden in Deutschland von 2010 bis 2014 rund 310.000 Wohnungen zu wenig gebaut.
Lange wurde diskutiert, geändert und verworfen. Nun scheinen die Neuerungen für die ab dem 1. Januar 2015 gültigen Änderungen zur Selbstanzeige bei steuerlichen Vergehen festzustehen. Zwar sind die Reformen noch nicht verabschiedet, doch die grundsätzlichen Änderungen scheinen klar. Ein Ausblick auf die Änderungen und eine Einschätzung betrachten den tatsächlichen Nutzen dieser Reform zur Selbstanzeige. Dazu wird zunächst die Notwendigkeit einer Änderung dargestellt.
Bewerber reagieren auf unqualifizierte Jobangebote über die sozialen Netzwerke bereits heute zunehmend verärgert. Diese Einschätzung vertreten 76 Prozent der knapp 200 Personalberater, die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater jüngst im Rahmen einer Marktstudie befragt hat.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni weiter gefallen. Die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage hellte sich nach dem starken Rückgang im Vormonat zwar wieder etwas auf. Die deutsche Wirtschaft befürchtet jedoch zunehmende Beeinträchtigungen durch die Eurokrise.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai stark gefallen. Die Einschätzung der aktuellen Lage wurde deutlich zurückgenommen. Die deutsche Wirtschaft steht unter dem Eindruck der in letzter Zeit gestiegenen Unsicherheit im Euroraum.
Nach Einschätzung der Experten der Sport Business Gruppe von Deloitte betrug das Gesamtvolumen des europäischen Fußballmarktes in 2008 14,6 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Wachstum von einer Milliarde Euro (+7%) im Vergleich zur Saison 2006/07.
Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.
Die US-Wirtschaft wird sich nach Einschätzung des US-Ökonomen Prof. Paul Krugman erst im Laufe des Jahres 2010 erholen.
Neben der Einschätzung von Experten zur Zinssituation sind auf der Seite auch zahlreiche Charts über die Zinsentwicklung und weitere Hintergrundinformationen hinterlegt.
Das ifo Weltwirtschaftsklima hat sich im ersten Quartal 2008 weiter verschlechtert. Der Indikator fiel auf den niedrigsten Stand seit Mitte 2003. Sowohl die Einschätzung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage als auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate fielen ungünstiger aus als in der vorangegangenen Umfrage.
Frauen sind die besseren Führungskräfte, sie sind teamorientierter, kommunikativer und können besser motivieren? Falsch! Diese weit verbreitete Einschätzung widerlegt eine aktuelle Umfrage des IFAK Instituts in Taunusstein.
Das Bild, das der neue DIHK-Gründerreport zeichnet, stimmt nicht optimistisch. Die »Ich-AG« hat in Deutschland zwar zu mehr Existenzgründungen geführt. Doch einen Schub für Wachstum und Beschäftigung wird diese Welle nach Einschätzung des DIHK nicht bringen.
Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat sich deutlich aufgehellt. Sowohl die persönliche Einkommenserwartung, die Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung als auch die Anschaffungsneigung haben sich verbessert.
Ziel des neu gegründeten Frankfurter Instituts: Entwicklung betriebswirtschaftlicher Kriterien zur Einschätzung von Markenwert