Studierenden der RWTH Aachen gewinnen das Deutschland-Finale der CFA Institute Research Challenge 2019. Die zwölf teilnehmenden Hochschul-Gruppen hatten insgesamt drei Monate Zeit, eine Finanzanalyse zum Medizintechnik-Unternehmen Fresenius Medical Care inklusive einer Handelsempfehlung buy, hold oder sell zu erstellen. In der nächsten Runde treten die vier Gewinner am 10.-11.4.2019 in Zürich gegen die anderen europäischen Landes-Sieger an, um sich für das globale Finale in New York City zu qualifizieren.
Das Mega-Thema Digitalisierung wird von deutschen Universitäten nach wie vor unterschätzt. Der „Hochschul-Bildungs-Report 2020“, herausgegeben von Stifterverband und McKinsey, verdeutlicht, dass Universitäten ihre Studierenden nicht ausreichend auf die Arbeitswelt 4.0 vorbereiten.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Gute Bildung zahlt sich in allen EU-Staaten aus. Je besser eine Person ausgebildet ist, umso mehr verdient sie. Diese sogenannte Bildungsrendite unterscheidet sich vor allem zwischen Menschen mit sehr hoher und mittlerer Qualifikation. Im EU-Durchschnitt verdienen Hochschul-Absolventen 44 Prozent mehr als Menschen mit einem Berufsabschluss. In Deutschland beträgt dieser Einkommensunterschied 65 Prozent.
Hochschulen profitieren wissenschaftlich und finanziell von Forschungskooperationen mit der Wirtschaft. 93 Prozent der Rektoren und Präsidenten deutscher Hochschulen wollen deshalb ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen ausbauen. So das Ergebnis des neuen Hochschul-Barometers des Stifterverbandes.
Im Prüfungsjahr 2013 erwarben rund 436 400 Absolventinnen und Absolventen einen Hochschulabschluss an deutschen Hochschulen. In den Rechts-, Wirtschafts-
und Sozialwissenschaften waren es insgesamt 139 756 Hochschulabsolventen, von denen 80 529 einen Bachelorabschluss machten.
Der Hochschul-Bildungs-Report von Stifterverband und McKinsey misst in sechs Handlungsfeldern, wie sich die deutsche Hochschulbildung bis zum Jahr 2020 entwickelt.
Das Ergebnis 2012: Ziel klar verfehlt. Der Hochschul-Bildungs-Index erreicht nur 10 statt 20 Punkten. Besonders schlecht abgeschnitten hat die Lehrer-Bildung.
Die Mehrheit der Rektoren und Präsidenten aller deutschen Hochschulen schätzt die Lage und Perspektive ihrer Hochschulen noch positiv ein. Allerdings sehen sie die Finanzlage zunehmend kritisch und fordern eine stärkere Beteiligung des Bundes. Das ergibt das aktuelle Hochschul-Barometer des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Im Prüfungsjahr 2012 erwarben 413 300 Absolventinnen und Absolventen einen Hochschulabschluss an deutschen Hochschulen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich damit die Zahl der Hochschulabsolventinnen und -absolventen im Vergleich zum Prüfungsjahr 2002 nahezu verdoppelt.
Im Jahr 2012 haben rund 498 400 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 1,7 Prozent weniger als im Vorjahr.
Im Jahr 2011 haben rund 506 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 10,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
An Forscherinnen und Forscher der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen richtet sich der Hochschul-Wettbewerb 2011 ZukunftErfindenNRW. Der Preis ist mit 41.000 Euro dotiert und zeichnet besonders fortschrittliche Köpfe und innovative Erfindungen mit beispielhaftem Marktpotenzial aus allen Fachrichtungen aus. Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2011.
Im Jahr 2010 haben rund 456 600 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Zwischen 3,7 und 7,7 Prozent der Hochschulbudgets steuerten die Studenten 2008 bei. Insgesamt kamen so an den staatlichen Hochschulen 815 Millionen Euro zusammen. Umfragen des Hochschul-Informations-Systems zeigen, dass die Abgabe für das Studium zu einem besseren Lehrangebot führt.
Zahlen des Hochschul-Informations-Systems (HIS) zufolge spielt der Bildungsstatus der Eltern eine entscheidende Rolle, ob jemand in Deutschland studiert oder nicht – ganz besonders der Hochschulabschluss.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben im Jahr 2009 nach vorläufigen Ergebnissen rund 447.200 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Das waren 1,2 Prozent (+ 5.200) mehr als im Vorjahr.
Finanzielle Probleme sind der zweithäufigste Grund, warum Studierende abbrechen, vor allem in den traditionellen Studiengängen. Das geht aus der jüngsten Studienabbrecher-Befragung des Hochschul-Informations-Systems HIS hervor, die kürzlich veröffentlicht wurde.
Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt mit den Ergebnissen des Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Fachhochschulen zum fünften Mal hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene vor.
Wie können Studierende innerhalb des Studiums ihre Schlüsselkompetenzen ausweiten? Als eine Antwort hat die Universität Duisburg-Essen im Jahr 2005 das Zentrum UNIAKTIV gegründet. Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt nun eine Evaluation dieses Projekts vor.
»Das wahre Office« – unter diesem Namen bietet Microsoft ab sofort exklusiv für Studenten Microsoft Office Ultimate 2007 für den Preis von 52 Euro an. Per Online-Registrierung mit der Hochschul-E-Mail-Adresse können Studenten das umfassende Office-Softwarepaket erwerben.