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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Großbritannien beendet Corona-Maßnahmen

Großbritannien beendet Maskenpflicht und Impfkontrollen

Premierminister Boris Johnson erklärt die Corona-Pandemie für überwunden. "Unsere Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass die Omicron-Welle jetzt landesweit ihren Höhepunkt erreicht hat.", sagte er am 19. Januar 2022 vor dem Unterhaus. Die britische Regierung hebt die Maskenpflicht und die Impfnachweiskontrollen auf und will die Zeit des Home-Office beenden. Ebenfalls geplant ist die Aufhebung der Quarantänepflicht, denn diese gäbe es bei einer Grippe auch nicht, erläuterte der Premierminister. Im Gegensatz dazu hat Deutschland weiterhin die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt und diskutiert zudem erhebliche Verschärfungen.

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Deutschland mit Corona-Maßnahmen in Paralleluniversum

"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.

COVID-19 Hospitalisierungsrate Deutschland Januar 2022

Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

Aktuell im Forum

23 Kommentare

Stern Stewart vs EY Parthenon vs Monitor Deloitte

WiWi Gast

Gute und schlüssige Argumentationsstruktur für den Gegenbeweis geliefert. WiWi Gast schrieb am 08.05.2024: ...

1 Kommentare

Einigung Verdi Tarifvertrag öffent. Banken

WiWi Gast

Hallo, weiß jemand wann die Tarifrunde von verdi ungefähr beendet sein wird? Da der aktuelle Tarifvertrag Ende Mai ausläuft. Stehen eurer Meinung nach die Chancen gut, dass es 12,5 % Lohnerhöhung ...

458 Kommentare

Doctor of Business Administration (DBA)

WiWi Gast

Hi, mich würden Erfahrungsberichte auch interessieren. Bei mir eine ähnliche Situation - bin Anfang 40 - habe einen Top Job, ein Haus, eine wunderbare Frau und zwei mindestens genauso wunderbare K ...

33 Kommentare

Gehalt Senior Data Scientist Deutschland

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024: Nja, kann ich als Ex-Data Scientist der mittlerweile Business Development in dem Bereich macht, so bestätigen. Das Problem ist, dass man als Data Scientist eine en ...

65 Kommentare

Tarifvertrag bei Amprion

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.05.2024: Ich bin zufrieden. Im Gegensatz zur Baubranche ist es hier um Welten besser. Gute Büros (Desksharing wenn man unter 3 Tagen/Woche im Büro), 38 Std. Woche, Top Ge ...

372 Kommentare

Re: Gehälter bei Mieschke Hofmann und Partner (MHP)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.05.2024: Wenn es für dich wenig ist, dann brauchst du dort auch nicht zu arbeiten. Die beste Auskunft bekommst Du vom HR, während dem Bewerbungsgespräch. ...

7 Kommentare

Tech M&A oder Cyber Security oder ?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.05.2024: Bist du im Konzern? Oder extern? ...

17 Kommentare

Führungsposition übernehmen

sammycm

Danke. Hattest du groß verhandeln müssen, oder wurde dir die Gehaltsentwicklung quasi vorgeschlagen? WiWi Gast schrieb am 07.05.2024: ...

5 Kommentare

VWL Master mit Informatik Bachelor möglich

WiWi Gast

Wenn ich du wär ist es ganz einfach. Mach deinen Master in Info, Fokus auf machine learning und dann PhD in Cambridge oder Oxford. Dann quant werden im Bereich Research oder Financial Engineer. So s ...

22 Kommentare

Dr. Endriss - Samstagskurs - Vorbereitung Steuerberater-Examen - Erfahrungen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.02.2024: Kannst du genauer erklären wieso das so ist ?

397 Kommentare

Was fahrt ihr mit welchen Gehalt für ein Auto?

WiWi Gast

Gehalt ist halt nur ein Teil Aspekt. Ich komme bspw. in LK1 im Jahresschnitt auf 7000€ netto aus meinem Job, ich habe aber auch noch andere Einnahmen und die Rücken dann mein Auto (Porsche Cayman G ...

17 Kommentare

ABB als Arbeitgeber

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024: Hier nochmal der vorherige Antworter der seit wenigen Jahren dort ist. Die Stellen sind immer einer Abteilung und damit auch Standort zugewiesen. Da ...

1 Kommentare

Jobwahl nach Master

WiWi Gast

Hallo zusammen, ich schließe bald mein Masterstudium in Richtung Finance ab. Ich bin auf der Suche nach Inspiration für meine Karriere. Am liebsten mochte ich Corporate Finance, Banking usw. Welch ...

21 Kommentare

Arthur D Litte - Gehalt, Arbeitsbedingungen, Kultur, etc.

WiWi Gast

push. hat jemand aktuelle infos

204 Kommentare

Stern Stewart - Wie einzuschätzen?

WiWi Gast

Gehälter wurden Januar 2024 angehoben. Einstiegsgehalt liegt bei 110 k fix + 15 k variabel. Da SSCO aber aktuell extrem gut performt liegt der variable Anteil eher bei 25 - 30 k. Man kann also mit ...

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Special:

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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