weiß jemand wieviel kilometergeld man bei ey und pwc bekommt?
hab gehört bei pwc soll es 0,42 cent pro km sein.und bei ey??
und wie ist das bei ey mit den tagesgeldern(essensgeld und so)??

Is gesetzlich geregelt im Grunde.
Bist Du 24hrs weg, gibts 24 bzw 27EUR

KM Geld gibts 50ct/km, davon 30ct steuerfrei, dürftest also auf rund 42ct kommen.

Angaben für KPMG übrigens... aber die Big4 unterscheiden sich da nicht wirklich

EY 0,45

geh lieber zu KPMG, die zahlen 50 cent pro km und damit 20% mehr als PwC

50cent?krass!
aber wieviel ey zahlt weißt du nicht??

ey 0,45 eur/km

0-14h job -> 12 eu spesen
14-24h -> 24 eu spesen

geh lieber zu KPMG, die zahlen 50 cent pro km und damit 20%
mehr als PwC

ja, aber es wird auch erwartet, dass man wenn möglich mit Zug/Flugzeug reist, wenn das Ziel mehr als Größenordnung 200km entfernt liegt.

wow da zahlt also pwc mit 0,42 cent am wenigsten..hätte ich nicht gedacht

Sorry, aber es gibt wichtigeres als die Spesen.
Ich bin auch bei einer BIG4 und meine Autofahren beschränken sich auf 5km zum Büro (nicht erstattbar) oder 3km zum Flughafen (erstattbar).

du bist ja lustig!was machste wenn du ein dax dauermandat hast und 8 monate im jahr 100 km pro tag fährst...dann sind spesen wieder wichtig:-)
kommt doch immer auf das mandat an...

Tja, aber das Mandat kannst Du Dir nicht aussuchen ;) Und wenn Du dann auch noch den Arbeitgeber nur nach monetären Gesichtspunkten ausgesucht hast, dann geht Dir der A auf Grundeis.

wenn ich mein Auto für die Fa. zur Verfügugung stelle, macht es für mich einen erheblichen Unterschied ob ich 42cent pro km oder 45 oder gar 50 bekomme, zumal das von KPMG gebotene Monatsgehalt (3.400.-) deutlich über dem von PwC (3.100.-) liegt. Habe daher für KPMG entschieden, dort wurden auch nicht fast 300 Probezeitler rausgekickt.

Gelten die Werte pro Weg oder pro Entfernung?

Mandant is 10 km Weg, ich erhalte 42 cent/km

-> Bekomme ich EUR 4,2 oder EUR 8,4?

8,40

habe mal eine frage zu dem km geld. wird das nur bei anfahrt zum mandanten gezahlt oder auch wenn ich ins buero fahre, also wenn ich zb 50km weit weg wohne dann pro arbeitstag bei einem satz von 50 cent nochmal 50eu exttra?

also pwc zahlt 50 cent/km brutto, genau wie kpmg kommt dann nach steuern ca 42 cent raus...

und nein, das km geld gibts natürlich nur für den hin- und rückweg zum mandanten, für die fahrt ins büro gibts kein geld, da kannste nur deine normalen 30 cent für 1 weg bei der steuererklärung angeben

Kennst du irgendeine Firma, die ihren Mitarbeitern die normale Fahrt ins Büro vergütet? Nein? Warum sollten das dann die Big4 machen?

Die Fahrt ins Büro kannst du höchstens im Rahmen deiner Steuererklärung als Werbungskosten absetzen, und zwar 0,30 EUR/Entfernungskilometer. Damit kommt deutlich weniger bei rum. Für deine 50 km (Entfernung Arbeit - Wohnung) kannst du folglich am Tag 50 x 0,3 EUR = 15 EUR Werbungskosten ansetzen. Davon bekommst du also ca. 6 EUR Steuerrückerstattung pro Tag im Büro.

Lounge Gast schrieb:

habe mal eine frage zu dem km geld. wird das nur bei anfahrt
zum mandanten gezahlt oder auch wenn ich ins buero fahre,
also wenn ich zb 50km weit weg wohne dann pro arbeitstag bei
einem satz von 50 cent nochmal 50eu exttra?

Sach mal... kennt sich hier niemand mit Dt Steuerrecht aus? Die KM zum Arbeitsplatz machst Du ueber deine Steuererklaerung. Das ist jedem Arbeitgeber in Deutschland Schnurz-Pieps... da bekommst Du keinen Cent.

Und ich waere froh auf die 10 Euro pro Monat mehr zu verzichten und mehr Freizeit zu haben. Die Autofahrerei kotzt doch nach nur 2 Monaten schon dermassen an...

Krass wieviel an Kilometergeld gezahlt wird. Bei mir damals waren es noch 31 Cent und das hat sich auch bisher nicht erhöht (ist aber auch keine der B4)

Wie kommen Sie auf netto 42 cent? Das würde mich interessieren.

Vielen Dank im Voraus.

PwC zahlt 50 Cent pro Kilometer.

meistens werden 50ct/km berechnet, davon sind 30ct steuerfrei, 20ct müssen versteuert werden was zu ca 12ct netto führt.
30+12=42

Hat man keine Erste Tätigkeitsstätte da man einen Homeoffice Vertrag hat oder generell nicht unter die "Erste Tätigkeitsstätte Regelung" fällt, ist jede Fahrt zum Office theoretisch auch abrechenbar.

Ob das die Big4 machen ist fraglich.

Fakt ist aber, dass jede Fahrt über die Steuererklärung als "Dienstreise" abgerechnet werden kann und man sogar Spesen für die Zeit kriegt, sollte man länger als acht Stunden im Office sein.

Eigentlich müssten die Fahrten über die Reisekostenabrechnung erstattet werden. Wenn nicht, eben über die Steuererklärung.

Ist das wirklich so?

Lounge Gast schrieb:

Hat man keine Erste Tätigkeitsstätte da man einen Homeoffice
Vertrag hat oder generell nicht unter die "Erste
Tätigkeitsstätte Regelung" fällt, ist jede Fahrt zum
Office theoretisch auch abrechenbar.

Ob das die Big4 machen ist fraglich.

Fakt ist aber, dass jede Fahrt über die Steuererklärung als
"Dienstreise" abgerechnet werden kann und man sogar
Spesen für die Zeit kriegt, sollte man länger als acht
Stunden im Office sein.

Eigentlich müssten die Fahrten über die Reisekostenabrechnung
erstattet werden. Wenn nicht, eben über die Steuererklärung.

Lounge Gast schrieb:

Ist das wirklich so?

In der Theorie ist das wohl so. In der Praxis muss man sein Home Office als Erste Tätigkeitsstätte vom Finanzamt überhaupt erstmal anerkannt bekommen. Es gibt da durchaus ein paar Anforderungen, die hierzu zu erfüllen sind. Bei den Big4 wirst du (vor allem) als Absolvent aufgrund geringer Verhandlungsmacht eigentlich immer einem bestimmten Bürostandort zugewiesen, der damit per Definition auch zu deiner ersten Tätigkeitsstätte wird.
In der Praxis kannst du natürlich durchaus im Homeoffice arbeiten, wenn es der Arbeitgeber zulässt; eine gelegentliche Fahrt ins Büro wird damit aber trotzdem nicht zur Dienstreise.

Für diese Fahrten zur ersten Tätigkeitsstätte (Büro) kannst du damit lediglich in der Steuererklärung die Pendlerpauschale (0,3 EUR pro Entfernungskilometer) geltend machen. Der AG zahlt hierfür aber keine Spesen.

Die Arbeitgeber, zumindest die Big4, die ja durchaus über große Bürostandorte verfügen, werden sich da zu ihrer eigenen Sicherheit auch nicht in rechtliche Grauzonen begeben und mit einem Großteil der Mitarbeiter im Arbeitsvertrag Homeoffice-Regelungen vereinbaren. Die Finanzämter sind ja auch nicht ganz doof....
Das heißt nicht, dass nicht vielleicht einzelne Big4-Mitarbeiter solche Verträge haben könnten.

Also ich bin bei einer der Big4 und habe einen Homeoffice-Vertrag. Also zusätzlich zum Hauptvertrag eine Zusatzvereinbarung, dass ich all meine Tätigkeiten in meinem Home Office ausüben darf und somit keine Erste Tätigkeitsstätte besitze.

Ein Home Office kann niemals eine Erste Tätigkeitsstätte sein, somit hat das Finanzamt das zu akzeptieren (laut Gesetz)

Somit ist meine Fahrt ins Büro tatsächlich eine Dienstfahrt und ich kann auch Spesen abrechnen. Natürlich nicht von der Firma, sondern über meine Steuererklärung.

know-it-all schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ist das wirklich so?

In der Theorie ist das wohl so. In der Praxis muss man sein
Home Office als Erste Tätigkeitsstätte vom Finanzamt
überhaupt erstmal anerkannt bekommen. Es gibt da durchaus ein
paar Anforderungen, die hierzu zu erfüllen sind. Bei den Big4
wirst du (vor allem) als Absolvent aufgrund geringer
Verhandlungsmacht eigentlich immer einem bestimmten
Bürostandort zugewiesen, der damit per Definition auch zu
deiner ersten Tätigkeitsstätte wird.
In der Praxis kannst du natürlich durchaus im Homeoffice
arbeiten, wenn es der Arbeitgeber zulässt; eine gelegentliche
Fahrt ins Büro wird damit aber trotzdem nicht zur Dienstreise.

Für diese Fahrten zur ersten Tätigkeitsstätte (Büro) kannst
du damit lediglich in der Steuererklärung die
Pendlerpauschale (0,3 EUR pro Entfernungskilometer) geltend
machen. Der AG zahlt hierfür aber keine Spesen.

Die Arbeitgeber, zumindest die Big4, die ja durchaus über
große Bürostandorte verfügen, werden sich da zu ihrer eigenen
Sicherheit auch nicht in rechtliche Grauzonen begeben und mit
einem Großteil der Mitarbeiter im Arbeitsvertrag
Homeoffice-Regelungen vereinbaren. Die Finanzämter sind ja
auch nicht ganz doof....
Das heißt nicht, dass nicht vielleicht einzelne
Big4-Mitarbeiter solche Verträge haben könnten.

Ich habe ja auch geschrieben, dass es nicht komplett ausgeschlossen ist. Würdest du denn aber auch behaupten wollen, dass deine individuelle Situation repräsentativ für einen Großteil der Big4-Mitarbeiter ist?.

Lounge Gast schrieb:

Also ich bin bei einer der Big4 und habe einen
Homeoffice-Vertrag. [...]

Sollte nicht als Angriff gelten.

Nein, natürlich nicht. Ich kenne aber doch einige Kollegen bei denen das so ist. Wohnen einfach 100-200km vom nächsten Standort entfernt. Da macht es steuerlich einfach Sinn eine Zusatzvereinbarung zu bekommen. Bei mir war das jedenfalls kein Problem.

Ich mache es alleine schon wegen der 0,03%-Regelung für das Auto.

know-it-all schrieb:

Ich habe ja auch geschrieben, dass es nicht komplett
ausgeschlossen ist. Würdest du denn aber auch behaupten
wollen, dass deine individuelle Situation repräsentativ für
einen Großteil der Big4-Mitarbeiter ist?.

Lounge Gast schrieb:

Also ich bin bei einer der Big4 und habe einen
Homeoffice-Vertrag. [...]

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

Keiner Infos zu?

WiWi Gast schrieb am 21.10.2023:

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Keiner Infos zu?

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

Zu EY kann ich nix sagen. Aber da die Big4 ja immer sehr ähnlich sind…

Bei PWC gibt es 70 Cent/KM

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Keiner Infos zu?

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

51 Cent

0,51 Cent, Anhebung in 2022 um 1 Cent 😄

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Keiner Infos zu?

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Keiner Infos zu?

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

EY war bei meinem Abgang (vor 1,5 Monaten) noch bei 51ct/km

Bei PwC sind es inzwischen 70 ct/km. Die Abrechenbarkeit ist (aus Nachhaltigkeitsgründen) allerdings gedeckelt auf 150 km pro Weg bei eintägigen Dienstreisen bzw. 300 km pro Weg bei mehrtägigen Dienstreisen.

Also 19ct/km Delta zwischen PWC und EY :D.
Bei regelmäßigen Fahrten mit dem privaten PKW mach das schon einen Unterschied.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Keiner Infos zu?

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

EY war bei meinem Abgang (vor 1,5 Monaten) noch bei 51ct/km

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Also 19ct/km Delta zwischen PWC und EY :D.
Bei regelmäßigen Fahrten mit dem privaten PKW mach das schon einen Unterschied.

Keiner Infos zu?

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

EY war bei meinem Abgang (vor 1,5 Monaten) noch bei 51ct/km

Regelmäßige Fahrten gibt es aber seit Corona nicht mehr. Gibt aktuell andere Prioritäten (zweite Inflationsprämie, Wellpass, etc.), die mir lieber sind, als die Anpassung vom Kilometergeld.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Also 19ct/km Delta zwischen PWC und EY :D.
Bei regelmäßigen Fahrten mit dem privaten PKW mach das schon einen Unterschied.

Keiner Infos zu?

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

EY war bei meinem Abgang (vor 1,5 Monaten) noch bei 51ct/km

Regelmäßige Fahrten gibt es aber seit Corona nicht mehr. Gibt aktuell andere Prioritäten (zweite Inflationsprämie, Wellpass, etc.), die mir lieber sind, als die Anpassung vom Kilometergeld.

Kommt auf die Abteilung an - im Audit heißt es bei mir immernoch regelmäßig zum Mandanten fahren...

Und du kannst die 51 ct/km bestätigen?
Ist ja echt mies im Vergleich zu andere UBs.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Also 19ct/km Delta zwischen PWC und EY :D.
Bei regelmäßigen Fahrten mit dem privaten PKW mach das schon einen Unterschied.

Keiner Infos zu?

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

EY war bei meinem Abgang (vor 1,5 Monaten) noch bei 51ct/km

Regelmäßige Fahrten gibt es aber seit Corona nicht mehr. Gibt aktuell andere Prioritäten (zweite Inflationsprämie, Wellpass, etc.), die mir lieber sind, als die Anpassung vom Kilometergeld.

Kommt auf die Abteilung an - im Audit heißt es bei mir immernoch regelmäßig zum Mandanten fahren...

Push. Jemand Infos zu EY?
Sind die 51 ct/km noch aktuell?

Ansonsten Dienstwagen Möglich für den Rang Senior Manager?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2023:

Und du kannst die 51 ct/km bestätigen?
Ist ja echt mies im Vergleich zu andere UBs.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Also 19ct/km Delta zwischen PWC und EY :D.
Bei regelmäßigen Fahrten mit dem privaten PKW mach das schon einen Unterschied.

Keiner Infos zu?

Gibt's Infos zu EY?

Ist man mittlerweile bei 60 Cent/KM?

EY war bei meinem Abgang (vor 1,5 Monaten) noch bei 51ct/km

Regelmäßige Fahrten gibt es aber seit Corona nicht mehr. Gibt aktuell andere Prioritäten (zweite Inflationsprämie, Wellpass, etc.), die mir lieber sind, als die Anpassung vom Kilometergeld.

Kommt auf die Abteilung an - im Audit heißt es bei mir immernoch regelmäßig zum Mandanten fahren...

51ct pro km ist immer noch aktuell bei EY.

Quelle: meine Spesen.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2023:

51ct pro km ist immer noch aktuell bei EY.

Quelle: meine Spesen.

Bei pwc seit dem 1.10: 0,70ct