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Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Stehe vor der Situation zwei Ranks aufzusteigen durch den Wechsel der Gesellschaft. Kommt das eventuell komisch/ illoyal im CV rüber. Bereich übrigens TAS/Vltn

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Ne, und das machen auch viele.

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Stehe vor der Situation zwei Ranks aufzusteigen durch den Wechsel der Gesellschaft. Kommt das eventuell komisch/ illoyal im CV rüber. Bereich übrigens TAS/Vltn

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Vom SC zum SM oder wie darf man sich das vorstellen?

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Vom SC zum SM oder wie darf man sich das vorstellen?

Sc 1 zu sc 3

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Es gibt keine Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber, wenn es dem schlecht geht, bist du als Arbeitnehmer auch der erste der fliegt.

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Es gibt keine Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber, wenn es dem schlecht geht, bist du als Arbeitnehmer auch der erste der fliegt.

Diese Maxime fahr ich auch. Eigennutz so gut es geht maximieren

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

hier TE (der andere war ich nicht)
SC2 -> MA1

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

hier TE (der andere war ich nicht)
SC2 -> MA1

ähhhh SC2 -> MA2 sorry*

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Ein KPMGler

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Sofern das der erste Wechsel zwischen den B4 ist, sehe ich das auch nicht kritisch.
Sorgen machen mir die Leute, die bereits auf dem Weg zur dritten oder gar vierten B4 sind und alle Beförderungen immer nur beim Wechsel stattgefunden haben.

Das hinterlässt schon einen seltsamen Geschmack. Sieht nämlich aus wie jemand der sich selbst sehr gut verkaufen kann aber anscheinend nicht performt.

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Ein KPMGler schrieb am 07.11.2019:

Das hinterlässt schon einen seltsamen Geschmack. Sieht nämlich aus wie jemand der sich selbst sehr gut verkaufen kann aber anscheinend nicht performt.

Das ist doch quasi der Traummitarbeiter für eine Beratung.

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Ab der dritten Big4 wirds peinlich.

Kenne einige Wechsler, die nur gehen weil sie den Manager Grade über den "normalen" Weg nicht packen. Dann wird einfach gewechselt.

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Ein KPMGler

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Keine Ahnung in welche Schule Du gehst, aber dem ist definitiv nicht so.
Wir brauchen beides.
Beim Kunden sehr gut verkaufen und im Team sehr gut performen!

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Ein KPMGler schrieb am 07.11.2019:

Das hinterlässt schon einen seltsamen Geschmack. Sieht nämlich aus wie jemand der sich selbst sehr gut verkaufen kann aber anscheinend nicht performt.

Das ist doch quasi der Traummitarbeiter für eine Beratung.

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Die Möglichkeit einen Grade aufzusteigen überwiegt doch im Zweifelsfall immer den Aspekt jemand könnte das merkwürdig oder verdächtig finden. Offenbar gibt man dir ja die Chance, also warum nicht nutzen?

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Da der thread so schön aktuell ist. Kann ich es schneller zum Partner schaffen mit hopping?

Zum Beispiel mit 1 Jahr BE als Consultant Wechsel zum Senior Consultant und hier wieder nach 1 Jahr Wechsel/zurückwechseln als Manager.

Hätte die min. 5 Jahre die man zum Manager braucht ja um 2/3 Jahre verkürzt und wenn ich erstmal Manager bin, kann ich mich um standing und reputation innerhalb der Firma kümmern. Im Best Case wäre ich ja dann Partner nach 8-10 Jahren.

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Da der thread so schön aktuell ist. Kann ich es schneller zum Partner schaffen mit hopping?

Zum Beispiel mit 1 Jahr BE als Consultant Wechsel zum Senior Consultant und hier wieder nach 1 Jahr Wechsel/zurückwechseln als Manager.

Hätte die min. 5 Jahre die man zum Manager braucht ja um 2/3 Jahre verkürzt und wenn ich erstmal Manager bin, kann ich mich um standing und reputation innerhalb der Firma kümmern. Im Best Case wäre ich ja dann Partner nach 8-10 Jahren.

Du unterliegst dabei leider der falschen Annahme, dass du in der Zwischenzeit nicht abliefern musst. Du kannst Berufserfahrung nicht vortaeuschen, die hast du oder halt nicht. Ich glaube kaum, dass du mit 3 Jahren BE vernuenftig Projekte und Mitarbeiter leiten kannst. Genauso wie du nach 8 Jahren kein eigenstaendiges Business Development auf die Reihe kriegst.

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Sehe ich auch so. Vor allem die "Beförderung durch Wechsel" wirkt merkwürdig. warum?
Um intern Befördert zu werden musst du im Zweifel ein Geschäftsjahr lang gut performen. Um im Rahmen des Wechsels befördert zu werden reichen 2-5 Stunden gutes Auftreten/ Verkaufen im Interview...
Sehr vereinfacht natürlich..

Ein KPMGler schrieb am 07.11.2019:

Sofern das der erste Wechsel zwischen den B4 ist, sehe ich das auch nicht kritisch.
Sorgen machen mir die Leute, die bereits auf dem Weg zur dritten oder gar vierten B4 sind und alle Beförderungen immer nur beim Wechsel stattgefunden haben.

Das hinterlässt schon einen seltsamen Geschmack. Sieht nämlich aus wie jemand der sich selbst sehr gut verkaufen kann aber anscheinend nicht performt.

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

Die Frage ist: Auf wen wirkt das merkwürdig? Er hat sein Ziel (Beförderung) doch schon erreicht. Dass er ab jetzt weiterperformen muss um voran zu kommen ist klar.

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Sehe ich auch so. Vor allem die "Beförderung durch Wechsel" wirkt merkwürdig. warum?
Um intern Befördert zu werden musst du im Zweifel ein Geschäftsjahr lang gut performen. Um im Rahmen des Wechsels befördert zu werden reichen 2-5 Stunden gutes Auftreten/ Verkaufen im Interview...
Sehr vereinfacht natürlich..

Ein KPMGler schrieb am 07.11.2019:

Sofern das der erste Wechsel zwischen den B4 ist, sehe ich das auch nicht kritisch.
Sorgen machen mir die Leute, die bereits auf dem Weg zur dritten oder gar vierten B4 sind und alle Beförderungen immer nur beim Wechsel stattgefunden haben.

Das hinterlässt schon einen seltsamen Geschmack. Sieht nämlich aus wie jemand der sich selbst sehr gut verkaufen kann aber anscheinend nicht performt.

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

WiWi Gast schrieb am 07.11.2019:

Die Frage ist: Auf wen wirkt das merkwürdig? Er hat sein Ziel (Beförderung) doch schon erreicht. Dass er ab jetzt weiterperformen muss um voran zu kommen ist klar.

Sehe ich auch so. Vor allem die "Beförderung durch Wechsel" wirkt merkwürdig. warum?
Um intern Befördert zu werden musst du im Zweifel ein Geschäftsjahr lang gut performen. Um im Rahmen des Wechsels befördert zu werden reichen 2-5 Stunden gutes Auftreten/ Verkaufen im Interview...
Sehr vereinfacht natürlich..

Ein KPMGler schrieb am 07.11.2019:

Sofern das der erste Wechsel zwischen den B4 ist, sehe ich das auch nicht kritisch.
Sorgen machen mir die Leute, die bereits auf dem Weg zur dritten oder gar vierten B4 sind und alle Beförderungen immer nur beim Wechsel stattgefunden haben.

Das hinterlässt schon einen seltsamen Geschmack. Sieht nämlich aus wie jemand der sich selbst sehr gut verkaufen kann aber anscheinend nicht performt.

Na eben nicht, wenn er nicht performt, kann er wieder wechseln. Ist hat Info-asymmetrie, er weiss, dass er ein looser ist, die nächste Firma nicht.

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WiWi Gast

Big-Four-Hopping nützlich oder schädlich?

generell kann man sich durch Wechsel 1 bis maximal 2 Jahre sparen. Dafür muss man dann aber auch zweimal wechseln. Die Realität sieht dann so aus, dass es zwar Leute gibt, die zB nach 4 Jahren Manager sind und nach weiteren 2 bereits Senior Manager. Allerdings werden die Kollegen dann nivelliert. Darüber hinaus schaut man sich auch auf HR und Partnerseite bei Neueinstellungen den CV doch etwas genauer an. Wer mit 5 Jahren BE und dem zweiten Wechsel (also dann zum 3. AG) kommt, Senior Manager werden möchte und immer Stufen-Hopping betrieben hat, der wird schon sehr genau beäugt werden und hat bei Einstellung eine sehr herausfordernde Probezeit. Ehrlich gesagt habe ich schon mehrere solcher Leute kennengelernt und es war jetzt keiner dabei, der wirklich überragend war oder dann auch zügig oder überhaupt Partner wurde. Am Ende sind solche Leute tatsächlich sehr gute Verkäufer aber die Fremd- und eigenwahrnehmung zum Thema Leistung ist häufig doch asymmetrisch ;-)

Ähnlich ist das Ganze zur Info natürlich auch mit dem Gehalt. Man kann bei den Big4 und den Beratungen durch Wechsel zwar kurzfristig einen Push kriegen. Wer dann aber schon weit mehr als der Durchschnitt auf seiner Stufe verdient, wird nahezu immer bei der nächsten Gehaltsrunde nivelliert. Zu große Gaps möchte nämlich kein Arbeitgeber. Ausnahme sind große Konzerne, insbesondere Banken, wo ältere Mitarbeiter zu Vorkrisenzeiten eingekauft wurden und lukrative Altverträge haben. In der Beratung/Big4 ist das aber nicht der Fall. Wenn man also nicht direkt zu den Besten der Besten gehört, werden die Wechsel auf unteren Ebenen auf lange Sicht gesehen nicht sooo einen großen Push geben, wie erwartet.

Übrigens: So Beispiele wie mit 4-5 Jahren Senior Manager oder 6-8 Jahren Partner gibt es heute zu 99% nicht mehr. Solche Entwicklungen waren früher wohl sehr häufig zu beobachten. da hört man oft die Geschichten, dass länger als 8 Jahre zum Partner schon kein Erfolg mehr versprochen hätte. Heute sind 10-13/14 Jahre aber ganz normal bzw. 10 ist schon sehr gut. Für externe wird das eh nochmal schwerer, da das Thema Partner (es sei denn, derjenige wird aktiv angeworben oder war bereits Partner in einer anderen Company) neben dem generellen Case natürlich auch stark vom internen Netzwerk abhängt, was einem neu eingestiegenen Kollegen fehlt.

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