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PwC hat immer noch zu viel Personal

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WiWi Gast

PwC hat immer noch zu viel Personal

Obwohl die Beurteilungsrunden noch nicht angefangen haben, "kündigen" derzeit bei viele bei uns. Ich frage mich nur, ob die alle freiwillig gehen. Im letzten Jahr sind schon so viele ältere, erfahrene Kollegen gegangen. Es heißt, die hätten alle von sich aus gekündigt. In den letzten Wochen habe ich vermehrt gehört, dass viele von ihnen noch nichts Neues haben. Gleichzeitig hört man verschiedentlich, dass wir zu viele sind. Unsere Führung äußert sich öffentlich jedoch nicht dazu.

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Lächerlich... zitier bitte noch Deine Omma in Deinem Post, dann isses komplett glaubwürdig. Bist wohl bei KPMG wegen low performing auf Freizeitausgleich geschickt worden und trollst jetzt?

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Naja, im Vergleich zu EY und Deloitte, wo aktuell riesige Performance und Kostenprojekte lauten, kommt PwC langsam ins Nachsehen. Da wird halt 'anders' reagiert.

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Kann mir nicht vorstellen, dass pwc jetzt vor dem Asset Quality Review, der massive Zusatzkapazitäten verschlingt, Leute ausstellt.

Ich denke, pwc hat aus dem Desaster 2009 gelernt und wird hier nur noch sehr vorsichtige Personalpolitik machen.

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Ok.... dann ist das wohl so...

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Was ist eigentlich deine Frage in einem Satz?

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Pwc hat bei den Asschreibungen zum AQR massiv daneben gelangt und von den big4 das mit Abstand kleinste Volumen ergattert

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

inwiefern soll denn der asset quality review den durchschnittlichen industrieprüfer betreffen??

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Nur mal so aus Neugier wie funktioniert das Leute ausstellen bei den big four eigentlich? Es gibt doch einen Kündigungsschutz. Betriebsbedingt?

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Man wird wohl kaum erfahrene Industrieprüfer kündigen, um Absolventen mit Null Berufserfahrung als Bankenprüfer einstellen.

Lounge Gast schrieb:

inwiefern soll denn der asset quality review den
durchschnittlichen industrieprüfer betreffen??

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

ganz einfach: da wird gesagt:" Du hast hier keine Zukunft mehr, schau Dich mal woandersum." Um dem Nachdruck zu verleihen, stürzen die Projektbeurteilungen danach ins Bodenlose. Die trifft v.a. Staff Mitarbeiter, die mehr als 4-5 Jahre dabei sind und langsam teuer werden (und die man nicht als Mgr. braucht/will).

Lounge Gast schrieb:

Nur mal so aus Neugier wie funktioniert das Leute ausstellen
bei den big four eigentlich? Es gibt doch einen
Kündigungsschutz. Betriebsbedingt?

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

da du ja offensichtlich einblicke hast: wer hat denn was ergattert bzw. wieviel?

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Bei EY zur Bankenprüfung wurden bevorzugt unsere Neueinstellungen und 1st year geschickt. Soviel zu dem Thema. Die halbe Abteilung hat nun keine trainierten Helfer und geht auf dem Zahnfleisch. Achja, der Bereich ist nicht mal die Assurance. Sprich, die Leute haben also gar keine Ahnung :,D

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know-it-all

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Noch innerhalb der Probezeit --> siehe PwC 2009.
Nach der Probezeit:
Häufigstes Mittel ist das Anbieten eines Aufhebungsvertrages und eines finanziellen Anreizes diesen auch zu unterschreiben (Lohnfortzahlung für x Monate oder Einmalzahlung). Die meisten Big4-Leute wissen, dass sie auf dem Jobmarkt ganz gute Aussichten und deswegen unterschreiben nicht wenige einen solchen Vertrag, wenn er ihnen angeboten wird.

Wenn das nicht klappt, dann bleibt eigentlich nur der Weg, die Leute zu demoralisieren, also durch Vergabe schlechter Projektbewertungen, stupide Arbeiten im Büro durchführen lassen, Ignorieren der Mitarbeiter wenn es um die Besetzung der Projektteams gibt usw. Mitarbeiter, von denen man sich trennen will, sollten dann auch bei der nächsten Gehaltsrunde und Bonuszahlung nicht allzu viel erwarten. Ich denke die meisten erkennen die Zeichen der Zeit spätestens dann und kündigen oder unterschreiben einen Aufhebungsvertrag.

Betriebsbedingte Kündigungen gibt es bei den Big4 hingegen sehr selten - ich kann mich jedenfalls nicht erinneren, schon einmal von einer solchen Maßnahme gehört zu haben.

Lounge Gast schrieb:

Nur mal so aus Neugier wie funktioniert das Leute ausstellen
bei den big four eigentlich? Es gibt doch einen
Kündigungsschutz. Betriebsbedingt?

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

naja, dass EY sich völlig übernommen hat dürfte ja bekannt sein.

es ist ja wohl offensichtlich, dass dort im financial service bereich nicht die kapazitäten vorhanden sind, um 6 großbanken zu prüfen.

denen bleibt also nix anderes übrig, als first-year prüfer mit hinzuschicken. bleibt abzuwarten, ob sie für die aqr bedingten neueinstellungen auch nach dem projekt noch verwendung haben...

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Was ich für sehr interessant halte und was sich mit anderen Threads in diesem Forum deckt, ist wiederholt die Info, dass Mitarbeiter nicht gekündigt (weil das irgendwie wegen Betriebsrat nicht geht), sondern scheinbar eher gedrängt werden, zu gehen. Und da frag ich mich doch wirklich, ob ich bei so einem Unternehmen arbeiten will.

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

bevor du monopoly spielst, machst du dich als erstes mit den regeln des spiels vertraut. hier ist das genauso.
wie schon geschrieben wurde: auf mandantenseite ist ein platz für dich. du kennst nach kurzer zeit schon zig rechnungswesen, weisst wie es die besten machen.

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

alle jahre wieder.
es wird nun mal nicht jeder partner / manager.
die werden dann abgebaut. entweder wird denen gesagt: karrierende such dir etwas anderes oder mit einer abfindung.
wenn man trotz guter leistungen bei der personalentwicklung ein teilerfüllt bekommt; es erfolgt ein motivationsgespräch mit hr und partner, dann weiss der mitarbeiter nomalerweise: ich bin nicht mehr erwünscht.

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

ach was ist das denn für ein dämlicher Spruch. Nur weil es vielleicht in der Prüfung oder im Consulting härter zugeht was den Konkurrenzkampf betrifft, heißt das ja noch lange nicht, dass man Mitarbeiter mobben muss. Wenn PwC das Up-or-Out-Prinzip fahren will, dann sollen sie das kommunizieren und mit dem Betriebsrat klären. Selber schuld, wenn sie die Voraussetzungen nicht schaffen können/wollen.

Und dumme Sprüche wie "Du kennst die Regeln" sind da total falsch am Platz.

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know-it-all

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Dann hoffe ich der Realitätsschock ist für dich nicht zu groß, wenn du merkst, dass die Big4 nur das machen, was auch alle anderen Unternehmen machen, wenn es mal nicht optimal läuft. In der Industrie heißt es halt Restrukturierung oder "Kostensenkung" und meistens bekommen diese Programme noch einen schönen Namen wie "Score" oder "Fit for Leadership" und das wiederholt sich alle paar Jahre (natürlich dann unter einem anderem Namen).

Die Betriebsräte sind grds. immer gegen Personalabbau, so dass es am Ende darauf hinausläuft, dass man sich mit dem AG darauf einigt, dass man auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet. Stattdessen wird versucht, die Ziele über "natürliche Fluktation" zu erreichen. Da es aber unrealistisch ist, dass 10% der Belegschaft binnen eines halben Jahres das Rentenalter erreichen, wird eben seitens des AG mit Aufhebungsverträgen nachgeholfen. Das und nicht anderes machen die Big4 auch.

Wenn du natürlich, sollte deine Stelle irgendwann mal zur Disposition stehen, lieber betriebsbedingt gekündigt werden möchtest, als einen finanziell lukrativen Vertrag zu unterschreiben, dann musst du dir halt einen AG suchen, dem es so richtig dreckig geht, dass auch der Betriebsrat keinen milderen Weg mehr aushandeln kann ;-)

Lounge Gast schrieb:

Was ich für sehr interessant halte und was sich mit anderen
Threads in diesem Forum deckt, ist wiederholt die Info, dass
Mitarbeiter nicht gekündigt (weil das irgendwie wegen
Betriebsrat nicht geht), sondern scheinbar eher gedrängt
werden, zu gehen. Und da frag ich mich doch wirklich, ob ich
bei so einem Unternehmen arbeiten will.

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Da muss ich know-it-all zustimmen. Ich habe das 2 Mal in den Nachwehen der Finanzkrise gesehen (war aber nicht selber betroffen) und das Schema war immer wie beschrieben:

  1. Wir müssen abbauen.
  2. Betriebsrat stellt sich quer.
  3. Natürlich nur über natürliche Fluktuation.
  4. Es werden Aufhebungsverträge angeboten.
  5. Alle Mitarbeiter, die schnell eine neue gleichwertige/bessere Anstellung gefunden haben/finden konnten, haben sich um die Aufhebungsverträge gerissen.
  6. Der Rest klammerte sich an seine bisherigen Jobs bei minimaler Auftragslage (d.h. große Langeweile) bis entweder 5. eintrat, oder aber doch betriebsbedingt gekündigt werden musste.

Punkt 6. ist natürlich sehr ungünstige, weil der Mitarbeiter keinen Mehrwert mehr für das Unternehmen schafft, d.h. auch keinen Zukunft mehr dort hat. Außerdem sammelt er selber keine Erfahrung mehr und verliert ggf. an Marktwert, insbesondere wenn er z.B. auf regelmäßige Kontakte angewiesen ist (Handel, Vetriebt, etc.). Normalerweise sollte man diese Situation als Arbeitnehmer wenn irgendwie möglich (bzw. nicht kurz vor der Rente) vermeiden.

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Es ist glaube ich nichts gegen Personalabbau (bzw. Personalumverteilung einzuwenden). Wir verstehen alle die ökonomischen Prinzipien hinter Unternehmen (hoffe ich).
Aber Mobbing ist in meinen Augen keine Alternative um Leute loszuwerden, sondern einfach nur schlechter Stil.
Mobbing bedeutet nämlich nicht Aufhebungsvertrag, sondern die Leute zu demoralisieren, so dass die selber kündigen.
Gerade Firmen wie PwC sollten da Möglichkeiten haben, das zu vermeiden.

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know-it-all

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Der IT-Dienstleister meiner aktuellen Firma wurde/wird sozusagen dauer-restrukturiert - und die Programme bekommen schon nicht mal mehr einen Namen.

Bei der letzten Welle wurde ein Pool von X Aufhebungsverträgen mit einer pauschalen Abfindungssumme (ich glaube es waren 25k EUR, unabhängig von der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit) nach dem Schema "First come first serve" vergeben. Die Verträge waren in Rekordzeit an den Mann/die Frau gebracht. Gegangen sind natürlich v.a. jüngere und gut performende Mitarbeiter, die kein Problem haben werden, eine neue Stelle zu finden. Danach wurden noch ein paar Mitarbeiter gezielt angesprochen. Nach einiger Zeit kamen dann nochmal diverse Abschiedsmails und seitdem ist tatsächlich mal ein paar Monate Ruhe,

Lounge Gast schrieb:

  1. Wir müssen abbauen.
  2. Betriebsrat stellt sich quer.
  3. Natürlich nur über natürliche Fluktuation.
  4. Es werden Aufhebungsverträge angeboten.
  5. Alle Mitarbeiter, die schnell eine neue
    gleichwertige/bessere Anstellung gefunden haben/finden
    konnten, haben sich um die Aufhebungsverträge gerissen.
  6. Der Rest klammerte sich an seine bisherigen Jobs bei
    minimaler Auftragslage (d.h. große Langeweile) bis entweder
  7. eintrat, oder aber doch betriebsbedingt gekündigt werden
    musste.

Punkt 6. ist natürlich sehr ungünstige, weil der Mitarbeiter
keinen Mehrwert mehr für das Unternehmen schafft, d.h. auch
keinen Zukunft mehr dort hat. Außerdem sammelt er selber
keine Erfahrung mehr und verliert ggf. an Marktwert,
insbesondere wenn er z.B. auf regelmäßige Kontakte angewiesen
ist (Handel, Vetriebt, etc.). Normalerweise sollte man diese
Situation als Arbeitnehmer wenn irgendwie möglich (bzw. nicht
kurz vor der Rente) vermeiden.

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know-it-all

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Also "richtiges" Mobbing bei Big4 kommt nur in den wenigsten Fällen vor.
Nach dem Auftragseinbruch während der Finanzkrise und entsprechendem Personalüberhang hat EY z.B. bspw. die Leute unmittelbar angesprochen und Aufhebungsverträge angeboten. Das ist dann kein Mobbing. Mobbing ist wenn man die Leute eben nicht anspricht, sondern am langen Arm verhungern lässt, bis sie irgendwann demoralisiert von sich aus kündigen.

Der Unterschied Big4 zu Industrie ist doch viel mehr, dass viele Absolventen die Beratung/Prüfung nur als Karrieresprungbrett für den Anfang sehen und von sich aus nach 2 bis x Jahren gehen. Dadurch bildet sich die Pyramide bei den Führungspositionen schon teilweise von alleine.
Ein Großteil der wenigen richtigen Low-Performer, die sich überhaupt zu den Big4 verirren, wird schon in der Probezeit aussortiert. Es bleiben die Leute, die eigentlich ganz gut sind, aber die irgendwann vor einer Karrierestufe hängen bleiben. Es gilt in der Branche nun mal das ungeschriebene Gesetz des "Up-or-Out" und das ist auch allen bekannt. Das ist sozusagen Teil des Geschäftsmodells der Branche und als Angestellter sollte man das Geschäftsmodell seines AG kennen und akzeptieren.
Bei Leuten, die die Zeichen der Zeit nicht erkennen, muss dann eben ein bisschen nachgeholfen werden.

Ganz abgesehen davon ist es ja nicht so, dass gute und erfahrene Seniors, die einen Großteil der Arbeit erledigen und gleichzeitig noch on-the-job den Nachwuchs trainieren, auch durchaus ein paar Jahre auf dieser Position bleiben können, bevor das "Up-or-Out" Prinzip zu greifen beginnt.

Wenn du also mit den ökonomischen Prinzipien von Unternehmen argumentierst, solltest du auch anerkennen, dass das Up-or-Out Unternehmensprinzip für ein Großteil der Branche ist.

Lounge Gast schrieb:

Es ist glaube ich nichts gegen Personalabbau (bzw.
Personalumverteilung einzuwenden). Wir verstehen alle die
ökonomischen Prinzipien hinter Unternehmen (hoffe ich).
Aber Mobbing ist in meinen Augen keine Alternative um Leute
loszuwerden, sondern einfach nur schlechter Stil.
Mobbing bedeutet nämlich nicht Aufhebungsvertrag, sondern die
Leute zu demoralisieren, so dass die selber kündigen.
Gerade Firmen wie PwC sollten da Möglichkeiten haben, das zu
vermeiden.

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

Ist echt lustig, wie alle PwCler hier versuchen das Thema auf EY zu schieben.

Um das ursprüngliche Thema nochmal aufzugreifen:
Glaubt ihr denn, dass PwC zuviel Personal hat? Woran macht sich das in euren Augen fest? Kündigungen sind ja oftmals Konjunktur bedingt (Kunden werben wieder mehr Prüfer für interne Tätigkeiten z.B. Controlling, Rechnungswesen, etc. ab), aber gibts aktuell mehrere solcher Abwanderungswellen? Hat da jemand Einblicke?

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WiWi Gast

Re: PwC hat immer noch zu viel Personal

so ein Geschwätz von Theoretikern!
Aussitzen und Abfindung mitnehmen! Was denn sonst.

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