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Berufseinstieg: Wo & WieHobbys

Immer weniger Hobbies...

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WiWi Gast

Immer weniger Hobbies...

ich stelle mit erschrecken fest, dass ich so gut wie keine hobbies mehr habe, da ich meistens bis 18 uhr arbeite und danach noch privaten papierkram und organisatorisches erledige, danach bin ich fertig für den tag. gehts euch auch so, oder ist das nur bei mir so?

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WiWi Gast

Re: Immer weniger Hobbies...

kommt auf die hobies drauf an. ich bin immer gerne inliner gefahren. bis zu 55 km pro strecke. das war als student. als AN wurds dann weniger, ist ja klar, denn nachmittags mal für 3 stunden die dinger unterschnallen geht nicht, da ja der job verpflichtet. bin dann abends für 1 bis 2 stunden gefahren. hab nun nen job, bei dem ich von montags bis freitags erst ziwschen halb sieben und sieben uhr zu hause bin. entsprechend schaffe ich dass mit inliner nicht mehr, da ja die freundin auch noch was von mir haben will.

einzige möglichkeit für mich ist, dass ich dieses hobby nach möglichkeit am wochenende betreibe. lesen kann ich noch immer. radfahren kann ich jeden morgen und abend, denn ich kann mit dem rad zur arbeit. freunde kann ich am wochenende treffen, bzw. mal abends kurz auf nen kaffee vorbei, kann da zum glück gemütlich innerhalb von 2 minuten zu fuß hin.

die freizeit wird weniger, wenn du im job bist. aber immerhin einen job. deine zeiteinteilung und prioritäten müssen natürlich oftmals neu gestaltet werden. unter umständen halt ein hobby aufgeben oder stark zurückfahren, jedoch solltest du dir hobbies bewahren, da sie für den ausgleich wichtig sind.

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WiWi Gast

Re: Immer weniger Hobbies...

Ja, kann ich nachvollziehen und finde ich ganz schrecklich. Ich habe auch sehr viele Kollegen, die schon seit einigen Jahren arbeiten. Regelmäßige Hobbies Fehlanzeige. Und schon gar nicht unter Woche. Ich tue mich damit total schwer, da ich eben viele Hobbies und Interessen habe: Sport, Kino, Freunde treffen, Kochen. Aber wenn ich eben erst gegen halb sieben zu Hause bin, kriege ich ja noch nicht mal den ganz normalen Kram auf die Reihe. Bank schließt um 18.00 Uhr, Geschäfte gegen 19:00 Uhr, von Ärzten etc. mal ganz zu schweigen. Und meistens bin ich dann auch müde und jede Freizeitaktivität artet in Hetzerei und Stress aus. Traurig aber wahr. Ich versuche deshalb immer pünktlich Feierabend zu machen. Man muss nicht immer alles noch schnell fertigmachen. Arbeit ist nicht alles!! Leider sehen viele Kollegen das nicht so :-(

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lead341

Re: Immer weniger Hobbies...

Ist nicht böse oder offensiv gemeint: Aber jammert nicht rum, sondern setzt Euch klare Präferenzen. Entweder ihr lebt für den Job, der Job gibt euch die totale satisfaction, oder aber ihr arbeitet, um zu leben. Arbeiten um zu leben heißt, dass Du den Großteil Deines Lebens eben nicht im Job verbringst, sondern mit anderen Dingen, die Dich gegebenenfalls stärker erfüllen. Und wenn du erst 19h nach Hause kommst, dann lebst du selbstredend für den Job, und eben nicht für Interessen und Leidenschaften.

Weiter: wenn du 19h nach Hause kommst und nicht jubelnd ausrufst: "Ich liebe meinen Job! Das ist mein ein und alles" - auch dann machst Du etwas grundlegend falsch.

Die Aussage des zweiten Posters, dass Hobbies für den "Ausgleich wichtig sind", erscheint mir schon fast etwas ironisch: da denke ich an eine Maschine oder ein Zahnrad, welches "zum Ausgleich" etwas geölt oder anderweitig geschont werden muss, dessen Lebensbestimmung aber dennoch darin besteht, danach wieder zu funktionieren.

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WiWi Gast

Re: Immer weniger Hobbies...

Die Kollegen sehen das sicher genauso nur das sie so im Hamsterrad drin sind das jede andere Aussage inkompetent wirken würde. Ich bin zum glück noch student und hab zumidnest Zeit für mein Fitnesstraining :D wenn ich mir denke jeden abend 1 1/2 stunden noch gewichte zu heben wenn ich bis um 7 arbeite wird mir schlecht. 2 Monate vor den Klausuren schaff ich das ja auch nicht, dann bin ich abends um 8 wenn ich fetrig bin kaputt und will schlafen...

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