IT-Vertrieb
folgende details:
angebit vertrieb bei eine rkleinen softwarefirma.
1.600,- € fix plus 3 % prov. plus firmenwagen (mittelklasse) und handy plus notebook.
ok?
antwortenfolgende details:
angebit vertrieb bei eine rkleinen softwarefirma.
1.600,- € fix plus 3 % prov. plus firmenwagen (mittelklasse) und handy plus notebook.
ok?
antwortenWenn die Zahlen kein Tippfehler sind, NICHT ok.
Grund:
Annahme: Worst Case => 1.600€ Brutto
Versteuerung Firmenwagen:
Annahme:
1.35000€ Listenpreis => 1% Versteuerung => 350€
Brutto: 1600+350+316=2265
Netto: 1423
abzgl. 350
abzgl. 316
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757€ Überweisung
Kannst Du von 757€ leben?
antwortenhab bei der obgen berechnung irgendwie so meine probleme. die fahrtkosten zur arbeit kann ich irgendwie nicht nachvollziehen und die berechnung des firmenfahrzuegs erschließt sich mir auch nciht so ganz. (liegt vermutlich daran, dass ich mit firmenfahrzeuge noch nie zu tun hatte und ich mir bislang keinen gedanken drum gemacht habe.)
kann das jemand mal näher erläutern?
antwortenHm also jeder der mal studiert hat, sollte doch wohl wissen, dass man von €757 leben kann. Ob man das als Absolvent will, ist eher die Frage. ;-)
antwortenHi, ich habe die Rechnung oben aufgemacht (zur Info).
Wenn Du da nicht durchsteigst (was keine Schande ist, mir war das vor einigen Monaten auch alles neu), würde ich Dir empfehlen, Dich schlau zu machen. So in ein paar Sätzen ist das schwer zu erklären. Darum in aller Kürze:
durch den Firmenwagen erhälst Du vom Arbeitgeber einen sog. geldwerten Vorteil, d.h. statt Geld bekommst Du den Wagen. So wie Du Geld versteuern musst, musst Du auch die Abgaben an den Staat etc. abführen für Deinen Wagen. Dabei wird als Bemessungsgrundlage der Wert des Wagens herangezogen - dies geschieht über o.g. Schema (bitte mal googlen oder so).
Da man ja nun z.B. (bei Steuerklasse 1) Dir nicht 40% vom Wagen wegnehmen kann, darfst Du quasi den Wagen komplett (sozusagen Brutto wie Netto) behalten, aber dafür musst Du diese 40% des Wertes dann von Deinem "Geldeinkommen" abführen. Dies drückt dann natürlich Dein Nettogehalt.
Von daher immer vorher rechnen, bevor man so was anfängt. Billiger als ein entsprechender Privatkauf ist's zwar trotzdem immer (vorausgesetzt, die Sache mit dem Wagen ist ein "rundum-sorglos-Paket" inkl. Sprit, usw.), aber meist fährt man mit einem günstigenn Gebrauchten besser bzw. billiger.
Hoffe, jetzt ist es etwas klarer.
antwortenDanke für die kleine Korrektur ;)
Da ich mein Studium berufsbegleitend absolviere, kann ich da nicht mitreden :-D
klar, im vertrieb gibts meist grundegehalt plus provision. mir sind allerdings mehrere fälle bekannt, wo das fixum ebenfalls in diesem rahmen liegt. das mit dem firmenwagen ist natürlich so eine sache. allerdings kommt es wohl auch darauf an, ob dein wagen noch soweit in schuß ist, oder aber deine karre so langsam aber sicher auf ist. kann sich rechnen, muss aber nicht.
mach dich schlau, wie gut der vertrieb bei kollegen läuft, wie es in der einarbeitungszeit war, etc.
es gibt firmen, die zahlern mehr fixum und mehr provision, aber auch genügend, die weniger zahlen. probieren kannst du es. immerhin liegt ja keine selbständigkeit nach § 84 HGB vor.
ich selbst würde den firmenwagen wählen, da mein eigens auto mittlerweile 12 jahre alt ist und mehr als 250.000 km gefahren ist.
antwortenVariable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
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Neue Studie von Roland Berger Strategy Consultants über »Vertriebsperformance in schwierigen Zeiten« - Drei Hebel für Performancesteigerung - Sieben Erfolgsfaktoren
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Nicht direkt, aber irgendwie ein bisschen verwandt.
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